Hallo zusammen!
Vielfacher Wunsch wäre übertrieben, aber es gab doch die eine oder andere Frage nach einem Reisebericht von unserer Tour nach New Orleans und Florida, die vom 28. April bis 19. Mai 2012 stattfand. Irgendwie habe ich dabei auch reichlich Bilder geschossen und daher will ich die mit euch gerne teilen.
New Orleans stand bei Dagmar und mir schon länger auf dem Zettel, denn die Stadt interessiert uns bereits seit einiger Zeit und nicht zuletzt sind wir Fans der creolischen Küche, wie Teilnehmer des Forumstreffens im November 2011 in Frankfurt feststellen konnten.
Somit entstand unsere Planung, zunächst New Orleans zu besuchen und von dort aus per Flugzeug den Weg nach Florida fort zu setzen. Den Panhandle hatten wir schon bereist, so dass wir uns, um etwas Zeit einzusparen für den Flug entschieden, der uns nach Key West brachte. Danach stand Key Largo auf dem Plan, dann Cape Coral, um mit eigenen Augen die bekannteste Baustelle von Florida-Interaktiv zu sehen.
Der Schwerpunkt des Urlaubs lag dann in Holmes Beach auf Anna Maria, wo wir 10 Tage verbrachten und der Abschluß war in Orlando nach insgesamt drei Wochen.
Damit nicht genug, denn wir haben ja auch noch junge Erwachsene im Haus. Catharina sagte einst zu ihrem "kleineren" Bruder "Wenn Du 21 bist, dann fahren wir nach Las Vegas zum Zocken." Gefahren sind sie nicht, sondern geflogen - aber sie löste ihr Versprechen ein und lud den Bruder zum Urlaub ein.
Die Beiden sind am 27. April mit United von Frankfurt über Houston nach Las Vegas geflogen. Dort verbrachten sie ein paar Tage und machten einen Abstecher zum Grand Canyon. Von Vegas ging es dann nach New York City, wo eine Freundin von Catharina dazu kam, die damit ihren ersten Sprung über den großen Teich machte. Nach gemeinsamen Sightseeing im Big Apple, ging es dann für die Drei in Orlando mit SeaWorld und Island of Adventure weiter, bevor sie uns dann in Holmes Beach heimsuchten. Von all dem werdet Ihr in meinem Reisebericht nichts sehen, denn es dient nur als Hintergrundinformation. Zu Hause im Taunus nistete sich übrigens unser Großer mit seinen Schildkröten und seiner Freundin in unserem Haus ein, damit es unserem Labrador Jonny nicht zu langweilig wurde.
Damit zurück zu Dagmar und mir.
Am 28. April brachte uns der Dienstälteste unserer Kinder zum Flughafen. Die Uhrzeit war human, denn der Flug ging erst um 12.20 Uhr von Frankfurt nach Washington. Nach der Sicherheitskontrolle hatten wir noch etwas Zeit und gönnten uns jeder ein Sandwich. Z19 war unser Abfluggate, aber das ist näher, als es sich anhört.
Zur Mittagszeit ist immer recht viel los auf dem Frankfurter Flughafen, aber dann wurden wir auf unser Objekt der Begierde aufmerksam.
Nach einigen Stunden Aufenthalt in Frankfurt, brachte ein Schlepper diese Boeing 777 an unser Gate, denn damit war der Flug nach Washington geplant. In der Zeit begann auch das Boarding und pünktlich hob die Maschine von United dann auch in Frankfurt ab. Der Flug verlief normal - es war nichts, was uns vom Stuhl oder aus der Bahn geworfen hätte.
In Washington stellten wir fest, dass das Ankommen und Weiterfliegen mit United eine sehr schnelle Angelegenheit ist. Inklusive der Formalitäten der US CBP, die für United-Passagiere im gleichen Terminal stattfindet, geht das sehr zügig über die Bühne.
Auch der folgende Flug von Washington nach New Orleans, war pünktlich und wir hatten in unserer Reihe einen interessanten Gesprächspartner. Es handelte sich um einen Mitarbeiter des US-Konsulats in Frankfurt, der zum Heimaturlaub nach New Orleans unterwegs war und so erhielten wir noch ein paar wertvolle Hinweise und gute Gespräche hatten wir auch.
Der Louis Armstrong International Airport in New Orleans ist recht übersichtlich und der Taxitransfer in die Stadt ist gut organisiert. So gelangten wir in die Stadt zu unserem Hotel. Alleine die Verständigung mit der Taxifahrerin war etwas schwierig, die sich dann auch für ihr schlechtes Englisch entschuldigte und wir hörten von ihr eine Kreolsprache mit französischem Einschlag, als sie ein Telefonat führte. Aber es hat alles geklappt und ein Tip führt immer zur Verständigung und bringt ein freundliches Lächeln.
So erreichten wir das Best Western French Quarter Landmark, was, wie der Name schon erraten läßt, am Rande des French Quarters liegt. An diesem Abend reichte es für uns dann noch zu einem sehr leckeren Abendessen, was uns nicht enttäuschte, denn eine tolle creolische Küche war dessen Ursprung.
Ich habe sehr viel aussortiert, aber es sind immer noch eine große Anzahl von Bildern aus New Orleans vorhanden und das seht Ihr in der nächsten Folge, wenn wir diese interessante Stadt erkunden. Es wird auch etwas zu hören geben, denn unweigerlich stellt man fest, dass in New Orleans die Musik zu Hause ist.
Viele Grüße
Uwe
Vielfacher Wunsch wäre übertrieben, aber es gab doch die eine oder andere Frage nach einem Reisebericht von unserer Tour nach New Orleans und Florida, die vom 28. April bis 19. Mai 2012 stattfand. Irgendwie habe ich dabei auch reichlich Bilder geschossen und daher will ich die mit euch gerne teilen.
New Orleans stand bei Dagmar und mir schon länger auf dem Zettel, denn die Stadt interessiert uns bereits seit einiger Zeit und nicht zuletzt sind wir Fans der creolischen Küche, wie Teilnehmer des Forumstreffens im November 2011 in Frankfurt feststellen konnten.
Somit entstand unsere Planung, zunächst New Orleans zu besuchen und von dort aus per Flugzeug den Weg nach Florida fort zu setzen. Den Panhandle hatten wir schon bereist, so dass wir uns, um etwas Zeit einzusparen für den Flug entschieden, der uns nach Key West brachte. Danach stand Key Largo auf dem Plan, dann Cape Coral, um mit eigenen Augen die bekannteste Baustelle von Florida-Interaktiv zu sehen.
Der Schwerpunkt des Urlaubs lag dann in Holmes Beach auf Anna Maria, wo wir 10 Tage verbrachten und der Abschluß war in Orlando nach insgesamt drei Wochen.
Damit nicht genug, denn wir haben ja auch noch junge Erwachsene im Haus. Catharina sagte einst zu ihrem "kleineren" Bruder "Wenn Du 21 bist, dann fahren wir nach Las Vegas zum Zocken." Gefahren sind sie nicht, sondern geflogen - aber sie löste ihr Versprechen ein und lud den Bruder zum Urlaub ein.
Die Beiden sind am 27. April mit United von Frankfurt über Houston nach Las Vegas geflogen. Dort verbrachten sie ein paar Tage und machten einen Abstecher zum Grand Canyon. Von Vegas ging es dann nach New York City, wo eine Freundin von Catharina dazu kam, die damit ihren ersten Sprung über den großen Teich machte. Nach gemeinsamen Sightseeing im Big Apple, ging es dann für die Drei in Orlando mit SeaWorld und Island of Adventure weiter, bevor sie uns dann in Holmes Beach heimsuchten. Von all dem werdet Ihr in meinem Reisebericht nichts sehen, denn es dient nur als Hintergrundinformation. Zu Hause im Taunus nistete sich übrigens unser Großer mit seinen Schildkröten und seiner Freundin in unserem Haus ein, damit es unserem Labrador Jonny nicht zu langweilig wurde.
Damit zurück zu Dagmar und mir.
Am 28. April brachte uns der Dienstälteste unserer Kinder zum Flughafen. Die Uhrzeit war human, denn der Flug ging erst um 12.20 Uhr von Frankfurt nach Washington. Nach der Sicherheitskontrolle hatten wir noch etwas Zeit und gönnten uns jeder ein Sandwich. Z19 war unser Abfluggate, aber das ist näher, als es sich anhört.
Zur Mittagszeit ist immer recht viel los auf dem Frankfurter Flughafen, aber dann wurden wir auf unser Objekt der Begierde aufmerksam.
Nach einigen Stunden Aufenthalt in Frankfurt, brachte ein Schlepper diese Boeing 777 an unser Gate, denn damit war der Flug nach Washington geplant. In der Zeit begann auch das Boarding und pünktlich hob die Maschine von United dann auch in Frankfurt ab. Der Flug verlief normal - es war nichts, was uns vom Stuhl oder aus der Bahn geworfen hätte.
In Washington stellten wir fest, dass das Ankommen und Weiterfliegen mit United eine sehr schnelle Angelegenheit ist. Inklusive der Formalitäten der US CBP, die für United-Passagiere im gleichen Terminal stattfindet, geht das sehr zügig über die Bühne.
Auch der folgende Flug von Washington nach New Orleans, war pünktlich und wir hatten in unserer Reihe einen interessanten Gesprächspartner. Es handelte sich um einen Mitarbeiter des US-Konsulats in Frankfurt, der zum Heimaturlaub nach New Orleans unterwegs war und so erhielten wir noch ein paar wertvolle Hinweise und gute Gespräche hatten wir auch.
Der Louis Armstrong International Airport in New Orleans ist recht übersichtlich und der Taxitransfer in die Stadt ist gut organisiert. So gelangten wir in die Stadt zu unserem Hotel. Alleine die Verständigung mit der Taxifahrerin war etwas schwierig, die sich dann auch für ihr schlechtes Englisch entschuldigte und wir hörten von ihr eine Kreolsprache mit französischem Einschlag, als sie ein Telefonat führte. Aber es hat alles geklappt und ein Tip führt immer zur Verständigung und bringt ein freundliches Lächeln.
So erreichten wir das Best Western French Quarter Landmark, was, wie der Name schon erraten läßt, am Rande des French Quarters liegt. An diesem Abend reichte es für uns dann noch zu einem sehr leckeren Abendessen, was uns nicht enttäuschte, denn eine tolle creolische Küche war dessen Ursprung.
Ich habe sehr viel aussortiert, aber es sind immer noch eine große Anzahl von Bildern aus New Orleans vorhanden und das seht Ihr in der nächsten Folge, wenn wir diese interessante Stadt erkunden. Es wird auch etwas zu hören geben, denn unweigerlich stellt man fest, dass in New Orleans die Musik zu Hause ist.
Viele Grüße
Uwe