Sally
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Die Ranch
An der Wand in der Scheune (Barn) hängt eine große weiße Tafel mit allen Namen. Davor der Name des Pferdes.
Meins heißt Irish und Dennis sein Pferd heißt Sheridian. Morgen sollte es also losgehen.
Alle machten sich satt zu den Cabins. Wir schliefen sehr gut. Um sieben wird hier an einer großen Glocke geleutet, dass heißt immer in 15 Minuten gibt es ESSEN.
Das Frühstück war gut. Alles was man braucht. Wir hatten Namensschilder auf den Tischen. Wir haben uns wieder nett mit den Amerikaner unterhalten.
Einen Cowboyhut habe ich mir noch zugelegt. Das muss sein.
Auf zur Barn, da waren die Pferde von den Wrangler schon gesattelt. Um sechs Uhr morgens kommen die Pferde von den riesigen Weiden herunter. Das muss ich unbedingt mal filmen.
Die Wrangler rufen die Namen des Pferdes und du musst es dir vemerkt haben und abholen. Sie gurten noch einmal nach und stellen alles mit dir ein. Alle super nett.
Die Pferde sehen super aus. Es geht ihnen hier echt gut. Auf den Bildern später, wenn ihr den Horizont seht, dass gehört alles der Familie. Fast das ganze Tal. Auf den anderen Weiden stehen die Rinder. Dennis hatte das letzte Pferd, ich dachte schon sie haben keins mehr. Ha ha.
Sein Pferd hat Power ohne Ende. Aber er hat super gemacht. Wir haben uns die fortgeschrittenen Gruppe geschlichen. Heute war es ein Lunch Ride. Nach 2 Stunden über Stock und Stein haben wir alle eine Pause gemacht. Die Pferde wurden angebunden und der Sattelgurt gelockert.
Es gab wieder BBQ. Lecker Burger unter freiem Himmel. Einfach nur geil. Sorry.
Ich hab sogar einen VeggieBurger bekommen. Der war so lecker. Toll. Die Tannzapfen waren riesig in diesem kleinen Wald. Und es gab ein kleines Klo. Wie früher halt ohne Spülung.
Gestärkt ging der Ritt weiter. Die Pferde sind so trittsicher. Ich schaue zu viel auf den Boden. Die Wrangler sagen, ich soll gerade aus schauen, dass Pferd findet seinen Weg. Es liegen große Steine herum. Egal. Die Pferde stolbern wirklich nicht. Wir sind auch durch einen kleinen Bach geritten. Dort waren auch wieder Steine. Doch die Pferde gingen wieder locker durch. Das Wasser war ganz schön tief. Sie sind super ausgebildet.
Als wir nach 4 Stunden wieder angekommen sind, wollte ich nicht absteigen. Meine Beine schmerzten. Der erste Absprung ist immer hart. Also, runter mit dir. Schmerz.
Ach so, ich konnte so schöne Bilder machen, weil mein Pferd eine Schlaftablette ist. Sie hat die Ruhe weg. Ich also, mit einem netten älteren Herren aus Amerika immmer hinten. Wir haben uns nett unterhalten. Mein Pferd Irish ist nicht schreckhaft. Dadurch kann ich viel knipsen. Dennis sein Pferd, wollte nur laufen. Er hat das aktivste bekommen. Dennis vorne in der Gruppe und ich bei den Senioren hinten. Aber es war O.K. Ich liebe es ja zu knipsen.
Wir haben die Pferde selber abgesattelt. Alles in die Scheune gebracht. Wir haben sie noch gestriegelt, aber sie wollten zu den anderen Pferden auf die Koppel. Wir bringen sie selber zu den Weiden. Halfter ab und los gehts. Es ist wundervoll, wenn sie vor den Bergen losrennen um zu den anderen Pferden zukommen.
Jetzt ist Mittagspause. Wir haben uns noch mit den Bayern ein wenig unterhalten. Die sind auch sehr nett.
Wir müssen sagen, dass wir uns echt gut vorbereitet haben. Dennis hat Vokabeln ausgedruckt. Speziell für Westernreiten. Es ist schon gut, wenn man die Begriffe kennt. Mir haben auch sehr die 4 Reitstunden in der Eifel geholfen. Wir haben dort ein wenig Westernreiten gelernt. Die Hilfen usw. Das hat uns hier sehr geholfen. Aber auch als Anfänger kann man hier viel Spaß
haben. Die Kinderaugen leuchten, wenn sie ihr eigenes Pferd abholen.
Genug erzählt. Um 18:00 gibt es Dinner. Ich glaube heute ist auch noch eine Talentshow. Mal sehen.
Die Bilder kommen noch. Das Internet ist ein wenig schwach.
Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick geben.
Liebe Grüße Sally
An der Wand in der Scheune (Barn) hängt eine große weiße Tafel mit allen Namen. Davor der Name des Pferdes.
Meins heißt Irish und Dennis sein Pferd heißt Sheridian. Morgen sollte es also losgehen.
Alle machten sich satt zu den Cabins. Wir schliefen sehr gut. Um sieben wird hier an einer großen Glocke geleutet, dass heißt immer in 15 Minuten gibt es ESSEN.
Das Frühstück war gut. Alles was man braucht. Wir hatten Namensschilder auf den Tischen. Wir haben uns wieder nett mit den Amerikaner unterhalten.
Einen Cowboyhut habe ich mir noch zugelegt. Das muss sein.
Auf zur Barn, da waren die Pferde von den Wrangler schon gesattelt. Um sechs Uhr morgens kommen die Pferde von den riesigen Weiden herunter. Das muss ich unbedingt mal filmen.
Die Wrangler rufen die Namen des Pferdes und du musst es dir vemerkt haben und abholen. Sie gurten noch einmal nach und stellen alles mit dir ein. Alle super nett.
Die Pferde sehen super aus. Es geht ihnen hier echt gut. Auf den Bildern später, wenn ihr den Horizont seht, dass gehört alles der Familie. Fast das ganze Tal. Auf den anderen Weiden stehen die Rinder. Dennis hatte das letzte Pferd, ich dachte schon sie haben keins mehr. Ha ha.
Sein Pferd hat Power ohne Ende. Aber er hat super gemacht. Wir haben uns die fortgeschrittenen Gruppe geschlichen. Heute war es ein Lunch Ride. Nach 2 Stunden über Stock und Stein haben wir alle eine Pause gemacht. Die Pferde wurden angebunden und der Sattelgurt gelockert.
Es gab wieder BBQ. Lecker Burger unter freiem Himmel. Einfach nur geil. Sorry.
Ich hab sogar einen VeggieBurger bekommen. Der war so lecker. Toll. Die Tannzapfen waren riesig in diesem kleinen Wald. Und es gab ein kleines Klo. Wie früher halt ohne Spülung.
Gestärkt ging der Ritt weiter. Die Pferde sind so trittsicher. Ich schaue zu viel auf den Boden. Die Wrangler sagen, ich soll gerade aus schauen, dass Pferd findet seinen Weg. Es liegen große Steine herum. Egal. Die Pferde stolbern wirklich nicht. Wir sind auch durch einen kleinen Bach geritten. Dort waren auch wieder Steine. Doch die Pferde gingen wieder locker durch. Das Wasser war ganz schön tief. Sie sind super ausgebildet.
Als wir nach 4 Stunden wieder angekommen sind, wollte ich nicht absteigen. Meine Beine schmerzten. Der erste Absprung ist immer hart. Also, runter mit dir. Schmerz.
Ach so, ich konnte so schöne Bilder machen, weil mein Pferd eine Schlaftablette ist. Sie hat die Ruhe weg. Ich also, mit einem netten älteren Herren aus Amerika immmer hinten. Wir haben uns nett unterhalten. Mein Pferd Irish ist nicht schreckhaft. Dadurch kann ich viel knipsen. Dennis sein Pferd, wollte nur laufen. Er hat das aktivste bekommen. Dennis vorne in der Gruppe und ich bei den Senioren hinten. Aber es war O.K. Ich liebe es ja zu knipsen.
Wir haben die Pferde selber abgesattelt. Alles in die Scheune gebracht. Wir haben sie noch gestriegelt, aber sie wollten zu den anderen Pferden auf die Koppel. Wir bringen sie selber zu den Weiden. Halfter ab und los gehts. Es ist wundervoll, wenn sie vor den Bergen losrennen um zu den anderen Pferden zukommen.
Jetzt ist Mittagspause. Wir haben uns noch mit den Bayern ein wenig unterhalten. Die sind auch sehr nett.
Wir müssen sagen, dass wir uns echt gut vorbereitet haben. Dennis hat Vokabeln ausgedruckt. Speziell für Westernreiten. Es ist schon gut, wenn man die Begriffe kennt. Mir haben auch sehr die 4 Reitstunden in der Eifel geholfen. Wir haben dort ein wenig Westernreiten gelernt. Die Hilfen usw. Das hat uns hier sehr geholfen. Aber auch als Anfänger kann man hier viel Spaß
haben. Die Kinderaugen leuchten, wenn sie ihr eigenes Pferd abholen.
Genug erzählt. Um 18:00 gibt es Dinner. Ich glaube heute ist auch noch eine Talentshow. Mal sehen.
Die Bilder kommen noch. Das Internet ist ein wenig schwach.
Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick geben.
Liebe Grüße Sally