3,5 Wochen North-eastern Circle mit Kanada

Spring auch noch mit auf sehr schöne Bilder und toller Reisebericht, vielen Dank! LG Barbara

Hallo Barbara,

aber gerne!
Schön, wenn dir Bericht und Bilder gefallen

Gruß
Harald

13.8.16 Teil 2

Nach der Siesta auf dem Hotelzimmer erkunden wir ein bisschen die Umgebung des Hotels. Ich möchte zwar lieber auf die Highline, aber die Mädchen möchten ein bisschen shoppen gehen. Nur gibt es hier nicht so viele Geschäfte. Zuerst gehen wir auf den Chelsea Flea Market (nicht zu verwechseln mit dem Chelsea Market). Dieser entpuppt sich als große Enttäuschung, es gibt nur wenige Stände, so dass wir nach wenigen Minuten durch sind. Zum Glück gibt es in der 6th Street mit dem Burlington, einen Michaels und einer Drogerie ein paar Läden, in denen die Kinder ein bisschen in sachen Klamotten und Kosmetik stöbern können. Hier in Chelsea fehlen die ganz großen Highlights, dafür wirkt alles ganz normal, „das kleine“ New York, wie ich es nennen möchte.







Am bekanntesten ist vielleicht noch das Chelsea Hotel
( https://de.wikipedia.org/wiki/Chelsea_Hotel) , in dem in den 60er und 70er Jahren viele Künstler genächtigt haben und einige wie z.B. Sid Vicious zu Tode gekommen sind. Leider wird es gerade saniert, ist deshalb geschlossen und eingerüstet.





Gegen Abend fahren wir mit der U-Bahn hoch zum Times Square. Jetzt am frühen Abend wird es langsam voll.







Wir drehen eine Runde und steuern dann das New Amsterdam Theatre an. Hier spielen sie „Aladdin“ und da gehen wir jetzt rein.





Das Publikum ist bunt gemischt. Unsere Plätze haben wir schnell gefunden. Eine Frau hinter uns meckert ein bisschen, weil sich die Kinder um besser zu sehen, auf ihre Sitze knien, aber als sich neben uns 2-Meter-Mann vor ihre Begleitung setzt, verstummt sie sehr schnell.
Als der Vorhang aufgeht, reißt uns und alle anderen die Vorstellung sofort mit. Tolle Kulissen, der ein oder andere Effekt (besonders natürlich der fliegende Teppich) und prima Darsteller, allen voran der des „Genie“, sorgen für perfekte Unterhaltung. Standing Ovations sind der mehr als verdiente Lohn für eine tolle Darbietung.
So findet auch unser zweiter voller Tag in New York ein „Wow“-Ende!

Gruß
Harald

Sehr schön, dass Ihr Euren Aufenthalt mit einem Theaterbesuch verbunden habt. Ich denke das war ein tolles Highlight für Eure Mädels!

Freu mich auf mehr tolle Fotos und Berichte!

Harald, ich freue mich sehr, über eine weitere Reise von Euch zu lesen! Dein Schreibstil gefällt mir sehr und die Fotos sind auch Klasse! Besonders gut gefällt mir Dein Spielerei-Foto von der Freiheitsstatue in Schwarz-Weiß. :yes:

Eine sehr interessante Route habt Ihr Euch ausgesucht. Freue mich schon sehr auf den Rest...

Sonnige Grüße und Dankeschön für's Berichten,
Topefa

Sehr schön, dass Ihr Euren Aufenthalt mit einem Theaterbesuch verbunden habt. Ich denke das war ein tolles Highlight für Eure Mädels

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... nicht nur für die Mädchen

Gruß
Harald

Hallo Topefa,

schön, dass du wieder mit dabei bist. Ich kann mich noch gut an deine Kommentare zu unserer Florida-Reise erinnern :-D und daran, dass du damals bei der ein oder anderen Routenberatung an meinen Bericht verwiesen hast (besonders zum Myakka SP)

Besonders gut gefällt mir Dein Spielerei-Foto von der Freiheitsstatue in Schwarz-Weiß

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Eigentlich ist das kein Schwarz-Weiß-Bild sondern eins mit "selektiver Farbe". Das heißt, man stellt eine bestimmte Farbe ein, die auf dem Foto farbig erscheint und alle anderen Bereichen schwarz-weiß. Bei diesem Bild sollte die Fackel farbig erscheinen, der Rest in Grautönen. Leider war die Fackel soweit entfernt und so klein, dass ich sehr stark zoomen musste und der Effekt bei diesem Bild nicht so rauskam.

Das klassische Motiv für diesen Effekt in New York, sind die gelben Taxis. Leider habe ich nur ein paar Test-Aufnahmen, die vom Motiv nicht sehr schön sind (die andere Taxi-Bilder waren leider verwackelt). Den gleichen Effekt in mit Rot findet man hier im Bericht auf einem der Bilder vom Top of the Rock oder mit Gelb und Rot bei einigen Bildern vom Times Square/Broadway

Gruß
Harald

Sonntag, 14.8.16 Downtown

Heute haben wir nichts vorgebucht, so dass wir uns schön treiben lassen können. Zuerst fahren rüber in den Brooklyn Bridge Park. Hier hat man einen sehr schönen Blick auf Downtown Manhattan. Es ist noch nicht viel los, was wir sehr genießen.





Zum Pflichtprogramm gehört natürlich auch der Gang über die Brooklyn Bridge:









So langsam fordert die Hitze ihren Tribut. Im Fulton Center finden wir Abkühlung und Erfrischung.



Die Hitzewarnung für die U-Bahn überrascht niemanden wirklich …



Über die Warning für Pokemon Go –Spieler müssen wir schmunzeln :



Nun folgen wir dem Broadway Richtung Charging Bull. Vorher kommen wir noch an der Trinity Church vorbei, die nicht so recht in die Umgebung passen willen. Sehenswert ist der Friedhof.





Schließlich kommen wir zum Charging Bull. Ein freies Bild zu bekommen ist unmöglich, dauernd springt dem Bullen jemand für die Hörner, da kann ich noch so schreien und gestikulieren.



Letzter Punkt auf dem Programm ist die World Trade Center Site mit dem beeindruckenden One World Trade Center und der Gedenkstätte. Wir lassen die Szenerie ein bisschen auf uns wirken.









Da wir uns zu einem Besuch des 9/11-Museums nicht entschließen können, geht es erstmal wieder zurück zum Hotel.

Während der Siesta denke ich, dass es jetzt endlich Zeit wird, rüber zum Aufgang zur High Line zu laufen, aber ich bringe die Beine einfach nicht hoch …und so ist klar, dass es für uns die High Line in diesem Urlaub nicht für uns geben wird.

Am späten Nachmittag haben wir keine große Lust mehr draußen in der Hitze rumzueiern. Deswegen fahren wir zum Herald Square und statten dem Macys, dem größten Kaufhaus der Welt, einen Besuch ab.



Darin kann man gut einen Tag verbringen. Danach wollen die Mädchen noch zu H&M. Während ich draußen warte, ertönen auf einmal Polizei –und Feuerwehrsirenen. Als sie immer näher kommen und noch die Straße abgesperrt werden, jagen mir ein paar üble Gedanken durch den Kopf. In welche Richtung sie gehen, kann sich jeder wahrscheinlich denken.

Schließlich entpuppt sich die Ursache für den Einsatz als halb so wild. Die Aufzugstüre zu einem der U-Bahnschächte klemmte. Als die Leute dahinter befreit waren, löste sich alles ganz schnell wieder auf.
Schließlich kommen die Mädels zum vereinbarten Treffpunkt. Von hier aus wollen wir zur Abenddämmerung mit der F-Linie rüber nach Brooklyn fahren, und uns dort zum Abschluss unsere NY-Tage den Ausblick von der Manhattan Bridge zur Brooklyn Bridge gönnen.
Ich schieße noch ein paar letzte Fotos, z.B. vom ESB ...



und stelle dann entsetzt fest, dass der Akku leer ist. Mist, wir haben vergessen ihn zu laden und der Ersatzakku liegt auch noch im Hotel. Also fahren wir erst wieder zum Chelsea Savoy zurück und dann weiter bis zur Station York, dem Ausgangspunkt zur Manhattan Bridge.

Aufgrund dieser Verzögerung ist es mittlerweile dunkel. Als wir die U-Bahn verlassen, ist es fast menschenleer. Wir fühlen uns so fast allein in New York ein wenig mulmig, aber das Gefühl verfliegt, als endlich der Blick auf die beleuchtete Skyline Downtowns frei wird. Schade, dass wir das Aufflackern der Lichter verpasst haben. Zu fotografieren ist ein bisschen schwierig, aber wenn man die Kamera unter das Geländer hält, geht’s.





Und mit diesem Ausblick endet dann auch unser Aufenthalt in NewYork.
Hier noch ein paar Zahlen dazu:
Fast Food: insgesamt 92$
Unterkunft: Chelsea Savoy Hotel (tolle U-Bahn-Anbindung, 4 Nächte mit Frühstück): 656 €
Kombiticket Rock/ MOMA: 45 $ pro Erwachsenen (jetzt 50 $)
Eintritt TOTR für je ein Kind: 26 $
Crown Ticket Liberts und Ellis Island: 28 $ Erwachsener, 19 $ Kind
Tickets für Air Train für 4 Personen: 44 $
7-day-unlimited –Metro Card für 4 Personen: 128 $

Morgen übernehmen wir unseren Mietwagen und starten unsere Rundreise.

Gruß
Harald

3,5 Wochen North-eastern Circle mit Kanda

Harald, ich lese nach wie vor begeistert mit und werde gerade ganz sentimental bei Deinen Fotos!!
Ich finde New York ist einfach immer wieder so toll und die Unternehmungen dort gehen auch nie aus!!

Jetzt bin ich gespannt auf Eure Rundreise!

Gruß, Birte

Ich bin natürlich auch noch dabei. Das Foto mit der selektiven Farbe gefällt mir sehr gut. Kannst du bei deiner Kamera zwei Farben gleichzeitig selektieren?

Hallo Birte,

danke für das Lob!

die Unternehmungen dort gehen auch nie aus!

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Das stimmt definitv, obwohl ich gerne noch mehr Alltagsszenen mitbekommen hätte, aber dafür war unser Aufenthalt definitiv zu kurz!

Gruß
Harald

Hallo Helga,

Kannst du bei deiner Kamera zwei Farben gleichzeitig selektieren?

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Es müssten sogar drei gehen. Aber ob's dann noch viel Sinn macht weiß ich nicht.
Das habe ich noch nie ausprobiert.

Gruß
Harald

Danke für die netten Worte. Die Lorbeeren hast Du Dir verdient.

Dein erstes Foto mit der roten Selektiv-Farbe gefiel mir auch sehr gut. Aber dass die Fackel gold leuchtet, ist mir doch tatsächlich entgangen > definitiv noch besser, als ganz schwarz-weiß! :yes:

Tolle Aufnahmen und ein stimmiges Programm (gut zum Nachahmen) hast Du von NY geliefert. Die abschließenden Nachtbilder begeistern mich total.

Übrigens, mir ist aufgefallen, dass diese Liebes-Schlösser auf Brücken auch in Europa trendy geworden sind.

LG,
Topefa

Dein erstes Foto mit der roten Selektiv-Farbe gefiel mir auch sehr gut.

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Wobei mein Problem immer war (und noch ist) eine der selektiven Farben wieder wegzunehmen. Habe ich nie geschafft, wenn ich gebraucht habe. Deshalb haben wir auch so viel gelb-rot-selektierte Bilder !

Übrigens, mir ist aufgefallen, dass diese Liebes-Schlösser auf Brücken auch in Europa trendy geworden sind.

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Das auf dem Bild sind noch ziemlich wenige Schlösser, in vielen Städten in Europa dürften es deutlich mehr sein. Von Prag kenne ich eine Brücke wo man vor lauter Schlössern das Geländer fast nicht mehr sieht.

Ich meine auch mal von einer Brücke gelesen zu haben, wo die Schlösser wegen dem Gewicht (und damit Einsturzgefahr) weggeschnitten oder weggeflext wurden.

Viele Grüße
Harald

Ich meine auch mal von einer Brücke gelesen zu haben, wo die Schlösser wegen dem Gewicht (und damit Einsturzgefahr) weggeschnitten oder weggeflext wurden.

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Dem ist so! Handelt sich um die bekannte "Ponts des Arts" in Paris. Da ist ein Segment heraus gebrochen und in die Seine gestürzt. Anschließend wurden alle Schlösser entfernt.

Da ist aber die Brooklyn Bridge noch weit davon entfernt ...

Montag, 15.8.16 Beginn der Rundreise

Heute beginnt unsere Rundreise durch den Nordosten Richtung Niagara Falls. Dafür müssen wir am JFK unseren Mietwagen abholen. Gebucht hatten wir bei Budget einen Midsize-SUV.
Zuerst fahren wir mit der E zur Jamaica Station. Dort laden wir unsere Karten mit insgesamt 20$ auf, um den Air Train benutzen zu können. Eine Station weiter, am Federal Circle, steigen wir schon wieder aus. Bei Budget ist nicht sehr viel los. Dort haben wir einen Midsize-SUV gebucht. Eine Choiceline gibt es nicht und wir bekommen wir einen Nissan Rogue mit 10.000 Meilen, mit dem wir sehr zufrieden sind.
Hier ein Bild vom Wagen, das einige Tage später in Kanada entstanden ist:



Wir laden ein, programmieren das Navi und stürzen uns gegen 11 Uhr in den Verkehr rings um New York. Als wir irgendwo eine Abfahrt verpassen, leitet uns das Navi Richtung Manhattan. Nach Manhattan wollten wir natürlich nicht, verlieren zudem im dichten Verkehr Zeit, kommen aber wenigstens noch zu einem letzten Blick auf das ESB, Chrysler Building und Met Life Building.







Anschließend biegen wir nach Norden ab, überqueren den Hudson ...



... und lassen den Großstadtbereich endgültig hinter uns. Wir fahren heute mautfrei und so führt uns der Weg durch weitgehend hügelige und bewaldete Landschaften. Schön, aber nicht spektakulär.

Wir schießen einige Fotos aus dem fahrenden Auto, die wir aber wieder allesamt mit Ausnahme der hier gezeigten Bilder wieder löschen. Unser Tagesziel ist Ramada Inn in Painted Post in der Finger Lakes Region als Zwischenübernachtung auf den Weg zu den Niagarafällen.

Einzige nennenswerte Fahrtunterbrechungen sind der obligatorische Stopp bei KFC und ein kurzer Einkauf im Walmart, wo wir uns mit Fahrtproviant eindecken. Danach geht die Fahrt gemütlich weiter. Da der Himmel heute sehr bewölkt ist, verschieben wir den geplanten Besuch des Watkins Glen State Parks auf den nächsten Tag.

Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben, stürmen die Kinder gleich zum Pool. Nach den New-York-Tagen haben die das jetzt dringend mal gebraucht. Noch ein Grund, Watkins Glen zu verschieben. Simone nutzt die Zeit und wäscht noch eine Ladung T-Shirts, von denen wir wegen der Hitze in New York viel mehr gebraucht haben als erwartet. Danach ist auch für die Erwachsenen Badezeit und so findet dieser Fahrtag sein unspektakuläres Ende.

Morgen gibt es dann wieder mehr zu sehen.

Fakten:
Gefahrene Meilen: 274 Meilen
Übernachtung: Ramada Inn, Painted Post: 85 € mit Frühstück
Fast Food: KFC 22 USD

Gruß
Harald

So, weil es gerade so schön ruhig ist, machen wir gleich weiter:

Dienstag, 16.8.16 Fallende Wasser

Als wir nach dem Aufwachen nach draußen schauen regnet es. Gemeinheit! Wir wollten doch den Watkins Glen State Park besuchen! Also frühstücken wir gemütlich, unter anderem Waffeln und Rührei mit Würstchen.
Als es immer noch nicht aufhört zu regnen, frühstücken wir halt einfach mal weiter.
Als es dann aber immer noch nicht aufhört, überlegen wir, was wir machen sollen. Watkins Glen im Regen macht bestimmt keinen Spaß! Sagt mir der Blick in die Augen meiner Töchter.
Trotzdem beschließen wir einen Versuch zu wagen – der Umweg ist nicht sehr weit – und als wir ca. 25 Minuten später ankommen, hat der Regen aufgehört.

Watkins Glen, etwa vergleichbar mit einer Klamm, gilt als eine der besten Naturschauplätze im Staate New Yorks. Hier hat der Glen Creek eine etwa 120 Meter tiefe Schlucht ins Gestein gefräst. Auf dem Gorge Trail kann man insgesamt 19 Wasserfälle entdecken. Genau diesen Weg nehmen wir. Zurück geht es dann auf einem Trail oben auf der Schlucht. Watkins Glen ist eine schöne Fahrtunterbrechung; ein großer Umweg lohnt sich meines Erachtens aber nicht, besonders wenn man ihn mit einer Klamm in den Alpen vergleicht.













Nach etwa 2 Stunden setzen wir unseren Weg Richtung Niagara Falls fort. Bei Buffalo und auf der Rainbow Bridge geraten wir in Stau, deshalb sind wir froh, dass wir unsere Unterkunft für die nächsten 2 Nächte erreichen. Das „Knights Inn By The Falls“ ist ein eher einfaches Motel, aber mit Pool und vor allem in Gehweite zu den Fällen.

Die Erwachsenen wollen natürlich gleich zu den Fällen, die Mädchen zuerst in den Pool. Ich will sie überzeugen, aber sie fragen bloß: „Und was sehen wir da?“
„Weltbekannte Wasserfälle“, sage ich.
„Und was machen wir heute Abend?“, fragen sie.
„Wir schauen uns die beleuchteten Wasserfälle an“, sage ich.
„Und was machen wir morgen?“, fragen sie.
„Morgen fahren wir mit dem Boot zu den Fällen“, sage ich.
„Und morgen Abend?“, fragen sie.
„Schauen wir uns das Feuerwerk über den Fällen an“, sage ich.

Klar, dass sie nicht mitkommen.

Also gehen Simone und ich alleine los. Den Berg runter kommen wir zuerst zu den American Falls und weiter zu den Horseshoe Falls. Das ganz große Naturerlebnis will sich aber nicht einstellen, dazu ist alles drum rum einfach logischerweise zu touristisch. Ich denke die folgenden Motive sind hinreichend bekannt.

Die amerikanische Fälle:



die Horseshoe Falls:









Zurück am Motel erfrischen wir uns auch am Pool, holen uns zum Abendessen eine Pizza und besichtigen abends zusammen mit den Kindern die beleuchteten Fälle.





Und zum Schluss das Bild des Tages (geknipst von meiner Frau, ich zappel mich da immer ab mit dem Fotografieren und dann kommt sie, drückt einmal ab und ... )




Fakten:
Gefahrene Meilen: 180
Benzin: 30 $
Unterkunft: Knight Inn, 156 € für zwei Nächte ohne Frühstück
Fast Food: 24 $

Gruß
Harald

Seufz. Finger Lakes, Watkins Glen, Painted Post - da werden Erinnerungen an unsere Rundreise 2014 wach.

Ich bin schon auf eure Fotos gespannt, die ihr von der "Maid of the Mist" aus geschossen habt.

Das letzte Bild ist ja genial, geht schon Richtung Fantasy.