Jessismama
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Wow Harald, du verstehst es wirklich fesselnd zu schreiben. Bin ganz gespannt, wie es weiter geht. Toller Bericht, tolle Bilder und ein bildhübsche Hörnchen :-D
LG Nicola
LG Nicola
Wie alles begann -mit zwei Kids fünfeinhalb Wochen mit Abstechern durch den Südwesten
- Ersteller siha
- Erstellt am
Cawu
FLI-Gold-Member
Soooooooo schön ... 
Mein Männe meint schon seit Jahren, mit dem Womo durch die USA wäre bestimmt toll. Noch hat er es nicht geschafft mich zu überzeugen. Vielleicht schaffst Du es :?: :-D
Mein Männe meint schon seit Jahren, mit dem Womo durch die USA wäre bestimmt toll. Noch hat er es nicht geschafft mich zu überzeugen. Vielleicht schaffst Du es :?:
:-D
OP
siha
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- #184
Soooooooo schön ...
Mein Männe meint schon seit Jahren, mit dem Womo durch die USA wäre bestimmt toll. Noch hat er es nicht geschafft mich zu überzeugen. Vielleicht schaffst Du es :?:
Das sollte kein Problem sein ... wir sind ja erst am Anfang unserer Wohnmobiltour.
Die, zumindest in unserer Erinnerung, richtig guten Sachen kommen ja erst noch ...
Hallo Harald!
Der Anfang der Perlenschnur gefällt mir! Diese amerikanischen Hörnchen haben einfach so eine Anziehungskraft, da verstehe ich die Hingerissenheit der Mädels bei diesen possierlichen Tierchen voll und ganz (auch wenn man Alvin & the Chipmunks nicht kennt ).
Das vorletzte Bild gefällt mir am besten (toller Kontrast)! :yes: Den Grand Canyon muss man mit eigenen Augen sehen, um diese spezielle Ehrfurcht zu empfinden, denke ich (meine Rechnung ist leider noch offen). Bis dahin schaue ich gerne jegliche Bilder an.
Wenn ich so Euren Stellplatz unter den Nadelbäumen sehe, dann rieche und höre ich förmlich die wundervolle Natur dort und kann das Abenteuer regelrecht nachempfinden, auch wenn ich kein Camper-Typ bin. Das Tolle hierbei ist, dass man ständig und zu jeder Tageszeit draußen sein und nebenbei die Tierwelt ausgiebig beobachten kann. Du machst einem beinahe Lust...
Ich hoffe, Du schreibst nachher eine Einschätzung zu dieser Urlaubsart in Deinem Fazit? Vielleicht kann Kerstin70 nach ihrer Tour auch noch was aus ihrer Sicht dazu sagen...
Schönes WE,
Topefa
Der Anfang der Perlenschnur gefällt mir!
Diese amerikanischen Hörnchen haben einfach so eine Anziehungskraft, da verstehe ich die Hingerissenheit der Mädels bei diesen possierlichen Tierchen voll und ganz (auch wenn man Alvin & the Chipmunks nicht kennt ). Das vorletzte Bild gefällt mir am besten (toller Kontrast)! :yes: Den Grand Canyon muss man mit eigenen Augen sehen, um diese spezielle Ehrfurcht zu empfinden, denke ich (meine Rechnung ist leider noch offen
). Bis dahin schaue ich gerne jegliche Bilder an. Wenn ich so Euren Stellplatz unter den Nadelbäumen sehe, dann rieche und höre ich förmlich die wundervolle Natur dort und kann das Abenteuer regelrecht nachempfinden, auch wenn ich kein Camper-Typ bin. Das Tolle hierbei ist, dass man ständig und zu jeder Tageszeit draußen sein und nebenbei die Tierwelt ausgiebig beobachten kann. Du machst einem beinahe Lust...
Ich hoffe, Du schreibst nachher eine Einschätzung zu dieser Urlaubsart in Deinem Fazit? Vielleicht kann Kerstin70 nach ihrer Tour auch noch was aus ihrer Sicht dazu sagen...
Schönes WE,
Topefa
Reisezottel
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Also, für mich keine Frage. Bei Hörnchen immer stehen bleiben. Und wenn die dann auch noch so fotogen liegen bleiben :-D
Den Grand Canyon haben wir bisher 2mal erlebt. In einem goldenen Oktoberlicht und im winterlichen Schnee und Nebel. War auch toll, als die Nebelschwaden durch den Canyon waberten. Darauf, dass der Canyon im Nebel liegt, wurden wir schon am Eingang hingewiesen. Hat uns zum Glück aber nicht davon abgehalten weiter zu fahren.
Bin gespannt, wie die Womo Tour weiter geht.
Viele Grüße
Angelika
Den Grand Canyon haben wir bisher 2mal erlebt. In einem goldenen Oktoberlicht und im winterlichen Schnee und Nebel. War auch toll, als die Nebelschwaden durch den Canyon waberten. Darauf, dass der Canyon im Nebel liegt, wurden wir schon am Eingang hingewiesen. Hat uns zum Glück aber nicht davon abgehalten weiter zu fahren.
Bin gespannt, wie die Womo Tour weiter geht.
Viele Grüße
Angelika
OP
siha
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Hallo Harald!
Wenn ich so Euren Stellplatz unter den Nadelbäumen sehe, dann rieche und höre ich förmlich die wundervolle Natur dort und kann das Abenteuer regelrecht nachempfinden, auch wenn ich kein Camper-Typ bin. Das Tolle hierbei ist, dass man ständig und zu jeder Tageszeit draußen sein und nebenbei die Tierwelt ausgiebig beobachten kann. Du machst einem beinahe Lust...
Ich hoffe, Du schreibst nachher eine Einschätzung zu dieser Urlaubsart in Deinem Fazit?
Volle Zustimmung! Besonders mit Kindern in dem Alter, denen die "kleinen Dinge" meist wichtiger sind, als die Hauptsehenswürdigkeiten, ist das perfekt. Einfach die Kinder rauslassen und schon finder sie ihre Beschäftigung! Sehr praktisch!
Natürlich schreibe ich was im Fazit dazu.
Gruß
Harald
BTW: Was heißt hier "beinahe"? Ich bin empört!!!!
OP
siha
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Im winterlichen Schnee hätte ich mir nicht zugetraut. Der GC liegt ja ziemlich hoch, da musste es doch ziemlich kalt gewesen sein!?
Ich würde gerne mal den North Rim besuchen, da soll's ja nciht so überlaufen sein.
Gruß
Harald
Keine Sorge, Dein Überzeugungswerkzeug ist schon recht gut.
Schiebe das "beinahe" eher in meine Richtung, genauer gesagt das Zulassen, vom Campen überzeugt zu werden.
Reisezottel
FLI-Silver-Member
Yep. Es war kalt, aber wunderschön. Hatten einen Volvo als Mietwagen - haben uns also auch im Schneegestöber bei Flagstaff am Abend vorher sicher gefühlt. In Sedona würde es dann aber wirklich richtig kalt und wir waren dann froh, als wir bei Palm Springs in wärmere Gefilde kamen :-D
Anlass war eine Hochzeitstagreise und da dieser nun mal im März war..........
Anlass war eine Hochzeitstagreise und da dieser nun mal im März war..........
OP
siha
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Keine Sorge, Dein Überzeugungswerkzeug ist schon recht gut.
Das sollte spätestens im Devil's Garden Campground im Arches erledigt sein ...
OP
siha
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Tag 20 Vom Grand Canyon zum Lake Powell
Nach dem Aufwachen wurden wir von einer Herde Elks begrüßt. Oder waren es Mule Deers? Sorry, ich kann sie einfach nicht auseinander halten. Jedenfalls hielten die Tiere einen respektablen Abstand und wir natürlich auch. Außer einem Weibchen, dass sich richtig nah herantraute. Ich holte die Kinder, während Simone das Frühstück vorbereitete.
Anschließend fuhren wir die knapp 30 Meilen ostwärts zum Desert View.
Doch als wir ausstiegen, heulte Leonie plötzlich los und ließ sich gar nicht mehr beruhigen. Nach einer Weile fanden wir heraus, was passiert war: Sie hatte ihren Kinderfoto auf dem Steinkreis liegen lassen. Also fuhren wir wieder zurück, um das Teil zu holen. Während der Fahrt bereiteten wir sie aber auch auf die Möglichkeit vor, dass der Foto weg sein könnte. Am Eingang zum Campground parkten wir und ich lief zur Site. Zum Glück lag der Foto noch auf den Steinen. Als Belohnung dafür bekam ich von Leonie drei von den ansonsten wie ein Augapfel behüteten original Las Vegas m&m. Amelie steuerte drei weitere bei. Also wenn’s nach mir ginge, könnten sie den Foto ruhig öfter liegen lassen.
Zurück am Desert View hatten wir schon 60 von unseren 100 Zusatzmeilen zusammen. Wir besichtigten die modernen Petroglyphen im Watch Tower.
Fast noch besser gefiel uns aber der Blick auf den Colorado, den wir vorher nicht so nah vor uns hatten
Die Fahrt nach Page verlief ereignislos. Wir genossen einfach die Fahrt in die immer bunter werdende Felsenlandschaft. Ein kurzer Fotostopp unterwegs:
In Page machte wir noch einen kurzen Einkaufsstopp im Walmart, um unseren Ersteinkauf zu ergänzen. Am Glen Canyon Dam hielten wir schon wie am Hoover Dam nicht an, denn wir hatten noch ein anderes Ziel vor Augen. Zunächst bogen wir Richtung Wahweap Marina ab und warfen einen ersten schönen Blick auf den Lake Powell.
Wir kamen am Campground vorbei, an dem wir zwei Nächte gebucht hatten, beschlossen aber, nachdem wir in den letzten Tagen ziemlich viel gesessen waren, noch zu den Toadstool Hoodoos weiterzufahren. Nach etwa 2O Meilen waren wir am Trailhead. Dort war ein Schild mit den Hoodoos, daher wussten wir, dass wir richtig waren. Die Wanderung an sich verlief recht einfach durch ein ausgetrocknetes Bachbett. Schwer zu schaffen machte uns aber die glühende Hitze auf dem schattenlosen Weg. Alles schien dahinzuschmelzen. Abwechslung verschafften nur die zahlreichen Eidechsen und die Steinmännchen, auf welche die Kinder noch ein paar Steinchen drauflegten. Nach 30 Minuten hatten wir die ersten Hoodoos erreicht. Die Mädchen waren recht beeindruckt, von den Steinpilzen". „Pilze, nicht zum Essen“, ergänzte Amelie treffend. Nachdem wir ein schattiges Plätzchen getrunken hatten, dachte ich, wir würden uns jetzt die Steinformationen und genauer ansehen, doch die Kinder zogen es vor, Eidechsen zu beobachten und Steinkreise zu bauen. Diesmal mit Steinmännchen zwischendrin.
Also zog ich alleine los, um ein paar Aufnahmen zu machen.
Auf dem Rückweg war endlich Schatten. Kurz vor dem Parkplatz kam uns dann zu unserem Erstaunen eine Vierergruppe Touris aus einem fernöstlichen Land, das nicht genannt werden soll, entgegen. Es schien, als wollten sie tatsächlich den Trail laufen, bepackt mit großen Kameras und noch größeren Stativen. Zu alledem waren sie nicht mit einem Reisebus, sondern im Jeep gekommen. Respekt!
Gespannt beobachteten wir, was weiter geschah.
Die Vier liefen tatsächlich den Weg, aber nur etwa 50 Meter. Nun stellten ihre Stative auf und fotografierten die Landschaft ab. Natürlich ohne Hoodoos, aber die konnte man ja auch anderes ablichten, nämlich so: Die Vier kehrten zum Parkplatz zurück und einer nach dem anderen fotografierte das Fotos der Hoodoos am Eingangsschild ab. Einer baute sogar sein Stativ davor auf. So ging das also. Was hatten wir bloß falsch gemacht?
Nach der Wanderung hatten wir alle glühend rote Köpfe und wollten wir erst mal den Generator starten, um die Klimaanlage in der Wohnkabine anzuwerfen. Doch außer einem Röcheln und Klacken tat sich nichts. Dummerweise stand unsere Tanknadel wieder auf Viertel, so dass der Generator sich möglicherweise wegen des niedrigen Benzinstandes nicht anwerfen ließ (laut Betriebsanleitung braucht’s dazu einen Stand von 3/8). War nun unser Generator defekt oder war uns bloß ein Anfängerfehler unterlaufen und wir hatten vergessen rechtzeitig zu tanken?
Wir stellten nun die Klimaanlage in der Fahrkabine auf volle Pulle, damit die Mädchen hinten wenigstens ein bisschen Kühlung bekamen. Um 18.30 Uhr waren dann auf unserer Site auf dem Wahweap Campground, die nur durch die Straße von der Bootsrampe zum Lake Powell getrennt war. Ein Blick auf den Tacho zeigte uns, dass wir tatsächlich statt den anvisierten 150 Meilen 250 Meilen gefahren waren. Aber das Schöne war: Wir hatten es kaum gemerkt.
Das war unsere Site mit Aussicht. Schön nicht?
Morgen gibt es nur wenige Fahrmeilen, denn wir machen das, was man halt so macht, wenn man einen Tag in Page hat.
Harald
Nach dem Aufwachen wurden wir von einer Herde Elks begrüßt. Oder waren es Mule Deers? Sorry, ich kann sie einfach nicht auseinander halten. Jedenfalls hielten die Tiere einen respektablen Abstand und wir natürlich auch. Außer einem Weibchen, dass sich richtig nah herantraute. Ich holte die Kinder, während Simone das Frühstück vorbereitete.
Anschließend fuhren wir die knapp 30 Meilen ostwärts zum Desert View.
Doch als wir ausstiegen, heulte Leonie plötzlich los und ließ sich gar nicht mehr beruhigen. Nach einer Weile fanden wir heraus, was passiert war: Sie hatte ihren Kinderfoto auf dem Steinkreis liegen lassen. Also fuhren wir wieder zurück, um das Teil zu holen. Während der Fahrt bereiteten wir sie aber auch auf die Möglichkeit vor, dass der Foto weg sein könnte. Am Eingang zum Campground parkten wir und ich lief zur Site. Zum Glück lag der Foto noch auf den Steinen. Als Belohnung dafür bekam ich von Leonie drei von den ansonsten wie ein Augapfel behüteten original Las Vegas m&m. Amelie steuerte drei weitere bei. Also wenn’s nach mir ginge, könnten sie den Foto ruhig öfter liegen lassen.
Zurück am Desert View hatten wir schon 60 von unseren 100 Zusatzmeilen zusammen. Wir besichtigten die modernen Petroglyphen im Watch Tower.
Fast noch besser gefiel uns aber der Blick auf den Colorado, den wir vorher nicht so nah vor uns hatten
Die Fahrt nach Page verlief ereignislos. Wir genossen einfach die Fahrt in die immer bunter werdende Felsenlandschaft. Ein kurzer Fotostopp unterwegs:
In Page machte wir noch einen kurzen Einkaufsstopp im Walmart, um unseren Ersteinkauf zu ergänzen. Am Glen Canyon Dam hielten wir schon wie am Hoover Dam nicht an, denn wir hatten noch ein anderes Ziel vor Augen. Zunächst bogen wir Richtung Wahweap Marina ab und warfen einen ersten schönen Blick auf den Lake Powell.
Wir kamen am Campground vorbei, an dem wir zwei Nächte gebucht hatten, beschlossen aber, nachdem wir in den letzten Tagen ziemlich viel gesessen waren, noch zu den Toadstool Hoodoos weiterzufahren. Nach etwa 2O Meilen waren wir am Trailhead. Dort war ein Schild mit den Hoodoos, daher wussten wir, dass wir richtig waren. Die Wanderung an sich verlief recht einfach durch ein ausgetrocknetes Bachbett. Schwer zu schaffen machte uns aber die glühende Hitze auf dem schattenlosen Weg. Alles schien dahinzuschmelzen. Abwechslung verschafften nur die zahlreichen Eidechsen und die Steinmännchen, auf welche die Kinder noch ein paar Steinchen drauflegten. Nach 30 Minuten hatten wir die ersten Hoodoos erreicht. Die Mädchen waren recht beeindruckt, von den Steinpilzen". „Pilze, nicht zum Essen“, ergänzte Amelie treffend. Nachdem wir ein schattiges Plätzchen getrunken hatten, dachte ich, wir würden uns jetzt die Steinformationen und genauer ansehen, doch die Kinder zogen es vor, Eidechsen zu beobachten und Steinkreise zu bauen. Diesmal mit Steinmännchen zwischendrin.
Also zog ich alleine los, um ein paar Aufnahmen zu machen.
Auf dem Rückweg war endlich Schatten. Kurz vor dem Parkplatz kam uns dann zu unserem Erstaunen eine Vierergruppe Touris aus einem fernöstlichen Land, das nicht genannt werden soll, entgegen. Es schien, als wollten sie tatsächlich den Trail laufen, bepackt mit großen Kameras und noch größeren Stativen. Zu alledem waren sie nicht mit einem Reisebus, sondern im Jeep gekommen. Respekt!
Gespannt beobachteten wir, was weiter geschah.
Die Vier liefen tatsächlich den Weg, aber nur etwa 50 Meter. Nun stellten ihre Stative auf und fotografierten die Landschaft ab. Natürlich ohne Hoodoos, aber die konnte man ja auch anderes ablichten, nämlich so: Die Vier kehrten zum Parkplatz zurück und einer nach dem anderen fotografierte das Fotos der Hoodoos am Eingangsschild ab. Einer baute sogar sein Stativ davor auf. So ging das also. Was hatten wir bloß falsch gemacht?
Nach der Wanderung hatten wir alle glühend rote Köpfe und wollten wir erst mal den Generator starten, um die Klimaanlage in der Wohnkabine anzuwerfen. Doch außer einem Röcheln und Klacken tat sich nichts. Dummerweise stand unsere Tanknadel wieder auf Viertel, so dass der Generator sich möglicherweise wegen des niedrigen Benzinstandes nicht anwerfen ließ (laut Betriebsanleitung braucht’s dazu einen Stand von 3/8). War nun unser Generator defekt oder war uns bloß ein Anfängerfehler unterlaufen und wir hatten vergessen rechtzeitig zu tanken?
Wir stellten nun die Klimaanlage in der Fahrkabine auf volle Pulle, damit die Mädchen hinten wenigstens ein bisschen Kühlung bekamen. Um 18.30 Uhr waren dann auf unserer Site auf dem Wahweap Campground, die nur durch die Straße von der Bootsrampe zum Lake Powell getrennt war. Ein Blick auf den Tacho zeigte uns, dass wir tatsächlich statt den anvisierten 150 Meilen 250 Meilen gefahren waren. Aber das Schöne war: Wir hatten es kaum gemerkt.
Das war unsere Site mit Aussicht. Schön nicht?
Morgen gibt es nur wenige Fahrmeilen, denn wir machen das, was man halt so macht, wenn man einen Tag in Page hat.
Harald
Cawu
FLI-Gold-Member
Guten Morgen Harald,
ein wirklich sehr schöner Reisebericht, an dem ich mich jeden Tag erfreue!
Eure Site mit der tollen Aussicht überzeugt mich schon mal! Die Bilder von den Toadstool Hoodoos begeistern mich immer wieder. Sehr schöne Landschaftsaufnahmen!
Vielen Dank dafür! (Hätte ich jetzt auch kostbare bunte m&m's aus LV, würdest Du vielleicht auch 3 von mir bekommen) Ihr habt echt zwei süße Mäuse.
Freu mich sehr auf die Fortsetzung uns ob Du uns weiterhin vom Campen überzeugen kannst, bis jetzt bist Du auf ganz gutem Wege ...
ein wirklich sehr schöner Reisebericht, an dem ich mich jeden Tag erfreue!
Eure Site mit der tollen Aussicht überzeugt mich schon mal! Die Bilder von den Toadstool Hoodoos begeistern mich immer wieder. Sehr schöne Landschaftsaufnahmen!
Vielen Dank dafür! (Hätte ich jetzt auch kostbare bunte m&m's aus LV, würdest Du vielleicht auch 3 von mir bekommen
) Ihr habt echt zwei süße Mäuse. Freu mich sehr auf die Fortsetzung
uns ob Du uns weiterhin vom Campen überzeugen kannst, bis jetzt bist Du auf ganz gutem Wege ...
Reisezottel
FLI-Silver-Member
Lieber Harald,
ich unterbreche den tollen Reisebericht nur noch mal ganz kurz, weil alle Erinnerungen gerade wieder kommen
Im Schneegestöber vor Flagstaff würde es mir schon ganz mulmig. Ausgeguckt hatten wir uns zum Übernachten das "Little America", aber nicht vorgebucht. Was, wenn kein Zimmer mehr frei wäre, bei dem Wetter. Dann hielt vor uns auch noch ein Auto mit Großfamilie - die nehmen uns jetzt das letzte Zimmer weg. Habe meinen Mann ganz schalu gemacht.
In der Lobby brannte ein Kamin, alles war warm und kuschelig und wir bekamen ein wunderschönes Zimmer und noch ein gutes Essen. Also,alles gut. In der Speisekarte im Restaurant stand dann die Entstehungsgeschichte der Little America Motels. Der Gründer wollte selber immer ein schönes Plätzchen zum Übernachten haben und gründete die Hotelkette.
So, jetzt bin ich ganz still und genieße weiter Deinen Bericht
ich unterbreche den tollen Reisebericht nur noch mal ganz kurz, weil alle Erinnerungen gerade wieder kommen
Im Schneegestöber vor Flagstaff würde es mir schon ganz mulmig. Ausgeguckt hatten wir uns zum Übernachten das "Little America", aber nicht vorgebucht. Was, wenn kein Zimmer mehr frei wäre, bei dem Wetter
. Dann hielt vor uns auch noch ein Auto mit Großfamilie - die nehmen uns jetzt das letzte Zimmer weg. Habe meinen Mann ganz schalu gemacht. In der Lobby brannte ein Kamin, alles war warm und kuschelig und wir bekamen ein wunderschönes Zimmer und noch ein gutes Essen. Also,alles gut. In der Speisekarte im Restaurant stand dann die Entstehungsgeschichte der Little America Motels. Der Gründer wollte selber immer ein schönes Plätzchen zum Übernachten haben und gründete die Hotelkette.
So, jetzt bin ich ganz still und genieße weiter Deinen Bericht
Guten Morgen Harald,
ein wirklich sehr schöner Reisebericht, an dem ich mich jeden Tag erfreue!
Eure Site mit der tollen Aussicht überzeugt mich schon mal! Die Bilder von den Toadstool Hoodoos begeistern mich immer wieder. Sehr schöne Landschaftsaufnahmen!
Vielen Dank dafür! (Hätte ich jetzt auch kostbare bunte m&m's aus LV, würdest Du vielleicht auch 3 von mir bekommen
Freu mich sehr auf die Fortsetzung
Sie nimmt mir schon wieder alles aus dem Munde.
Dem kann ich kaum noch was hinzufügen, außer DANKE für die Verschönerung des unerwartet grauen Sonntags! An den (damals noch volleren) Lake Powell habe ich sehr schöne Erinnerungen - auf dem Wasser! Mal sehen, ob Ihr Euch da auch rumtreibt...
Angenehmen Sonntag Nachmittag,
Topefa
Cawu
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Sie nimmt mir schon wieder alles aus dem Munde.
Topefa
OP
siha
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- #198
Guten Morgen Harald,
ein wirklich sehr schöner Reisebericht, an dem ich mich jeden Tag erfreue!
(Hätte ich jetzt auch kostbare bunte m&m's aus LV, würdest Du vielleicht auch 3 von mir bekommen
Hätte ich drei kostbare bunte m&ms von dir bekommen, würde ich die Tage vielleicht noch schneller einstellen ...
OP
siha
FLI-Silver-Member
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- #199
Lieber Harald,
Im Schneegestöber vor Flagstaff würde es mir schon ganz mulmig. Ausgeguckt hatten wir uns zum Übernachten das "Little America", aber nicht vorgebucht. Was, wenn kein Zimmer mehr frei wäre, bei dem Wetter
Um uns dieses Gefühl zu ersparen, buchen wir deshalb grundsätzlich vor... Es ist für uns eine Horrorvorstellung nach einem langen Tag noch nach Unterkünften suchen zu müssen, auch wenn es wahrscheinlich meistens gut ausgeht.
Gruß
Harald