Wie alles begann -mit zwei Kids fünfeinhalb Wochen mit Abstechern durch den Südwesten

Floridaperle

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Ja, die sind im Mirage aufgetreten. Wir hatten 1991 das Glück Restkarten für den Abend zu bekommen. Das Excalibur war damals das letzte Hotel am Strip und ziemlich neu.
 

Texelrita

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Vegas.....Circus Circus....The Dunes.....hach das war doch noch echt schön klein ;)....ja wir können uns auch gut erinnern und dennoch freu ich mich sehr auf die Kaktussentour mit dem Texelkind, wo wir auch Vegas streifen werden.
 
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siha

siha

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Tag 17 Nochmal Las Vegas

Wir ließen den Tag gemütlich angehen. Im Starbucks holten wir uns Kaffee und ein paar Gebäckstückchen zum Frühstück. Danach gingen wir in den Poolbereich des Excaliburs, wo wir den Vormittag in der Sonne brutzelnd verbrachten. Leider gibt es davon keine Bilder, auch keine privaten mehr. Keine Ahnung, wann ich die gelöscht habe.

Zum späten Mittagessen gingen wir in den Pizza Hut im ersten Stock des Hotels. Anschließend rief ich noch bei El Monte an, um die Abholzeit für die Womo-Übernahme am nächsten Morgen abzusprechen. Ab 7.30 Uhr sollten wir uns bereithalten. Jetzt war es Zeit für eine ausgiebige Siesta auf dem Zimmer, schließlich wollten wir für den Abend wieder fit sein. Auf dem Programm stand dasselbe wie gestern, nur dass wir zügiger voran kamen.

Los geht es mit einem Blick auf die Skyline New Yorks, das gleich gegenüber vom Excalibur liegt. Einmal am Tag (unser einziges Tageslichtbild vom Strip) und zum Vergleich nachts:







Heute schafften wir es ein Stückchen weiter als gestern, nämlich bis zum Venetian.





Dort blieben wir aber nicht sehr lange, denn direkt gegenüber am Mirage versammelten sich immer mehr Menschen, und es wurde auch für uns Zeit, die Straßenseite zu wechseln und dem Vulkanausbruch beizuwohnen.







Der Strip bei Nacht war für uns alle ein unvergessliches Erlebnis. Aber noch mussten wir den absoluten Lieblingsplatz der Kinder besuchen. Da ist er ja:





Staunend liefen wir durch den Laden. Selbstverständlich gab es für die Mädchen eine große Tüte M&Ms für Ausdauerndes-den-Las-Vegas-Strip-rauf-und-runter-laufen. Allein die Auswahl der richtigen Farben dauerte und dauerte. Kein Wunder:





Zu guter Letzt wollten wir noch mit der Monorail bis zum Mandalay Bay fahren, aber die hatte die letzte Fahrt schon hinter sich, so dass wir uns letztlich mit einem Eis im Hotel begnügten.

Dann strichen wir die Segel. Schließlich mussten wir am nächsten Morgen früh raus, die Wohnmobilübernahme stand an. Danach wollten wir schon ein kleines Stück Richtung Grand Canyon vorankommen.

Harald
 

zwenja

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Vielen vielen Dank für den super tollen Bericht. War bisher glaube ich nur stille Leserin (Kinder krank, dann die Eltern krank, ihr kennt das ja wahrscheinlich ;) ).
Freue mich über jede Fortsetzung und freue mich darüber wie man sich bildlich vorstellen kann, wie sich deine Mädels freuen bei build-a-bear, las vegas und den m&ms :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Cawu

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Mensch Harald,
das ist jetzt echt nicht mehr lustig [-X!
Letztes Jahr hast Du mich mit den wundervollen Bildern und Berichten von New York, Kanada und dem Nordosten ganz verrückt gemacht und jetzt geht das grad so weiter mit San Francisco, LA, Houston und nun Las Vegas, ich will gar nicht dran denken was noch kommt (...seufz). Ich befürchte schlimmes ...
 

topefa

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Danke für die tolle Einstimmung! Las Vegas bei Nacht gefällt mir SUPER! (y)

Ich sehe schon, Cawu und ich müssen mal über einen Trip nach LV ernsthaft nachdenken, so in der Art wie Rover71 und Lorelay dies schon vorgemacht haben. Leider müssten wir Pfingsten nehmen, da wir keine so langen Herbstferien bei uns haben. :confused: Und im Sommer ist es da viel zu heiß zwischen den Steinen... zumindest zum Wandern. ;)

Ja, Floridaperle hat's schon beantwortet: Siegfried & Roy haben im Mirage das Publikum erfreut. Das waren die Kindertage von LV verglichen mit dem, was heute dort zu bestaunen ist. o_O

LG,
Topefa
 
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siha

siha

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Vielen vielen Dank für den super tollen Bericht. War bisher glaube ich nur stille Leserin (Kinder krank, dann die Eltern krank, ihr kennt das ja wahrscheinlich ;) ).
Freue mich über jede Fortsetzung und freue mich darüber wie man sich bildlich vorstellen kann, wie sich deine Mädels freuen bei build-a-bear, las vegas und den m&ms :)

Schön, dass dir der Bericht gefällt. Freue mich natürlich auch über weitere aktive Beiträge. Cawu und Topefa schmeißen den Laden hier ja fast ganz allleine!

Gruß
Harald
 
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siha

siha

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Ich sehe schon, Cawu und ich müssen mal über einen Trip nach LV ernsthaft nachdenken, so in der Art wie Rover71 und Lorelay dies schon vorgemacht haben.
LG,
Topefa

Dann beeilt euch mal lieber damit. Denn wenn ihr die Yellowstone-Etappen seht, wollt ihr wahrscheinlich nicht mehr nach Vegas, sondern nach .. ihr wisst schon!

Gruß
Harald
 
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siha

siha

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Mensch Harald,
das ist jetzt echt nicht mehr lustig [-X!
Letztes Jahr hast Du mich mit den wundervollen Bildern und Berichten von New York, Kanada und dem Nordosten ganz verrückt gemacht und jetzt geht das grad so weiter mit San Francisco, LA, Houston und nun Las Vegas, ich will gar nicht dran denken was noch kommt (...seufz). Ich befürchte schlimmes ...

Hast wohl mal wieder nicht den Beipackzettel mit den Nebenwirkungen gelesen :giggle:

Da bleibt mir wohl keine andere Wahl als:

Liebe Mitfahrer,
aufgrund der akuten Gefährdungen, die offenbar von diesem Reisebericht ausgegehen, wird der Bericht bis auf Weiteres eingestellt.

Wir melden uns wieder, wenn die Gefahr vorüber ist!
 

Cawu

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o_Oo_O Nein, bitte nicht - ich liebe die Gefahr!!! :giggle:
Wie Floridalady128 schon schrieb, wären die Entzugserscheinungen viel, viel schlimmer!
 

topefa

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Zum Glück muss ich mir in diesem Punkt keine Sorgen machen. Wenn ich zwischen dem (zweifelsohne) einmaligen Yellowstone und der herrlichen Welt der roten Steine wählen müsste, wäre ich in Letzterer eher zu Hause. :) :)

Wo sind Deine roten Steine???
 
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siha

siha

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Tag 18 Womo-Übernahme

Pünktlich um 7.30 Uhr standen wir bereit, und 20 Minuten später kam unser Shuttle zur El Monte – Station. Mit uns stiegen noch 4 weitere Gruppen ein. Am Ende war der kleine Bus rappelvoll. Mächtig viel los also diesen Morgen bei El Monte. An der Station war ich der zweite in der Reihe, die vorher gemailten Unterlagen lagen schon bereit, und so vollzog sich das Vertragsprozedere recht flott. In der Zwischenzeit schauten Simone und die Kinder den obligatorischen Einführungsfilm. Wir nahmen noch 2 Personal Kids für die Kinder. Da wir zusätzlich Schlafsäcke und 2 dünne Fleecedecken mitgebracht hatten, waren wir gut ausgestattet. Als besonderen Luxus gönnten wir uns den Miettoaster für 8 Dollar.
Dann wurden wir zu unserem C-25-Standardmodell geführt. Wir waren überrascht über die Größe dieses Schiffes und die Geräumigkeit im Innern. Dort stand da, wo wir einen Sessel erwartet hätten, ein Sofa. Auf meine Nachfrage hin versicherte die Frau mir aber, dass es tatsächlich ein C-25-Womo war. Es war mit 77000 Meilen nicht mehr ganz taufrisch und die Inneneinrichtung war schon ziemlich abgenutzt, was uns aber nicht ganz unrecht war, denn so mussten wir nicht ganz so viel aufpassen. Die technischen Funktionen liefen einwandfrei und auch die Reifen – was uns nach unseren Vorerlebnissen besonders wichtig war – waren gut in Schuss.
Um 9.15 Uhr war alles erledigt und wir beschlossen, noch auf dem Hof unsere Sachen einzuräumen. Es war genügend Stauraum vorhanden, und bis wir alles einigermaßen sinnvoll verstaut hatten, war so viel Zeit vergangen wie bei der eigentlichen Übernahme.



Dann wagten wir uns mit gehörigem Respekt hinaus auf die Straße. Ich war überrascht, wie leicht sich das Teil fahren ließ und auch die Abmaße bereiteten aufgrund der breiten Fahrbahnen keine Probleme. Vorher hatte ich ins Navi die bereits vorher ausgesuchte Adresse des nächsten Walmarts eingegeben. Doch komisch, das Navi leitete uns stracks nach Norden, wo es eigentlich nach Nordosten hätte führen müssen.
„Das Navi irrt nie!“, meinte Simone auf meine Bedenken hin.
„Das Navi irrt“, entgegnete ich.
Natürlich hatte Simone Recht. Denn ich hatte versehentlich die falsche Hausnummer eingegeben, und bei den langen Straßenzügen kommt dann schnell einmal ein großer Umweg heraus. Nachdem der kleine Lapsus korrigiert war, erreichten wir bald den Walmart, wo sich schon viele El-Monte-Womos versammelt hatten. Nach 2,5 Stunden Ersteinkauf waren wir um 230 $ ärmer und u.a. um ein Hähnchen aus der Warmhaltetheke reicher, das wir noch auf dem Parkplatz verzehrten.
Jetzt ging es aus der Stadt.



Wir passierten den Lake Mead und waren schneller als gedacht am Hoover Dam. Die Sicherheitskontrolle verlief zügig; der Beamte schaute kurz ins Womo hinein, das war’s. Nachdem wir gerade so schön unterwegs waren, fuhren wir weiter und schossen nur ein paar Fotos aus der Fahrt heraus. Es ging also, mit einer Hand Womo fahren, mit der anderen fotografieren:





Auf der 93 wurde die Landschaft immer monotoner. Das Womo ließ sich gut fahren, der Seitenwind hielt sich in Grenzen, lediglich am Berg hätte es von mir aus besser ziehen können.

Am späten Nachmittag erreichten wir den KOA in Kingman, den wir uns als erste Übernachtungsstation ausgeguckt hatten. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und eskortierten uns zum Stellplatz. Während wir das Womo anstöpselten, spielten die Kinder auf dem nahen Spielplatz. Danach sprangen alle in den Pool. Zuletzt ließen wir den Abend bei Würstchen mit Kartoffelsalat ausklingen. Zum Nachtisch gab’s noch ein Eis, dann war es vollbracht.





Unser allererster Womo-Tag war geschafft und wir waren schon alle gespannt auf den morgigen Tag, von dem wir uns tiefe Einblicke in den Grand Canyon erhofften.


Harald
 

boopi

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Was ein Abenteuer, vor allem natürlich für eure Kinder ! Ich lese sehr gerne mit, wie es euch weiter ergangen ist. :sun:
 

topefa

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Das wird nun richtig spannend - Abenteuerurlaub für Kids (und die Erwachsenen auch, nur auf andere Weise :))! :yes:
 

Cawu

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Hallo Harald,
wart Ihr schon vorher einmal mit dem Wohnmobil unterwegs?

Freu mich auf mehr ...!
 
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siha

siha

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Moin!

wart Ihr schon vorher einmal mit dem Wohnmobil unterwegs?

Ne, das war unser erstes (und bisher einziges) Mal. Insofern mussten und haben wir uns vorher entsprechend informiert, damit alles klappt.

Was ein Abenteuer, vor allem natürlich für eure Kinder

Das wird nun richtig spannend - Abenteuerurlaub für Kids (und die Erwachsenen auch, nur auf andere Weise

Ja, das kann man so sagen. Sobald man mit den Wohnmobil aus der Stadt waren und die Landschaft immer offener wurde, stellte sich dieses Gefühl von Abenteuer und Freiheit ein. Und dafür ist der Südwesten einfach prädestiniert.

..tolle Sache euer Wohnmobi

Zumal man mit dem Wohnmobil vollkommmen autark ist. :LOL: Vorausgesetzt die Technik funktioniert. Schau mer mal! o_O

toll mal ein Reisebericht mit Wohnmobil, die Erfahrung fehlt mir noch.

Dann bleib mal schön dabei, denn ab jetzt reiht sich ein Highlight an das andere, wie an einer Perlenschnur!

Gruß
Harald
 
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siha

siha

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Tag 19 Grand Canyon

Alle hatten erstaunlich gut geschlafen und waren bereit für den neuen Tag. Die Fahrt zum Grand Canyon war nicht allzu weit, so dass wir gemütlich aufbrechen konnten. Dabei stellte sich schon so etwas wie Routine ein.
Bei Williams stand die Tanknadel bei Viertel. Zeit also für den ersten Tankstopp. Ein paar Minuten später waren wir um 100 $ ärmer, und das ab jetzt etwa jeden zweiten Tag. Als wir Richtung Tusayan abbogen, wurde der Verkehr immer spärlicher.
Jetzt machte es richtig Spaß mit unserem Gefährt durch diese schöne Gegend zu schippern, und so langsam begannen wir zu verstehen, warum so viele Leute von dieser Art des Reisens begeistert sind. Am späten Vormittag fanden wir noch einen schönen Rastplatz, wo wir Sandwiches verdrückten.



Schließlich waren wir um 13.00 Uhr da. Am Mather Point war die Hölle los, nirgendwo war ein Parkplatz zu erhaschen, so dass wir erst mal zum Mather Campground fuhren, wo wir die Site 16 reserviert hatten. Während das Trailer Village ausgebucht war, waren dort übrigens noch Stellplätze zu haben. Auf dem Weg dorthin sahen wir die ersten Deers.



Am Campground hielten wir erst mal Siesta.



Die Kinder sammelten Schätze in Form von Steinchen, Rindenstücken und Zapfen. Während Simone um 14.30 Uhr unserer sehr frühes Nudel-Tomatensauce-Abendessen kochte, vollendeten wir einen Steinkreis, den irgendwer vor uns begonnen hatte. Vielleicht wird jemand irgendwann spekulieren, wer diesen Steinkreis geschaffen hat, prähistorische Kulturen oder Aliens oder doch eine fränkische Familie?



Mit dem Shuttle fuhren wir dann zum Yavapai Point. Bald würden wir also an der größten Schlucht der Welt stehen.
Noch 30 Meter.
Noch 20 Meter.
Noch 15 Meter.
Plötzlich ließ uns eine leise Stimme inne halten.
„Mama, ist das echt?“, flüsterte Amelie.
Sie hatte ein Squirel entdeckt, das völlig regungslos und total unscheinbar auf einem Stein lag. Wir hatten es glatt übersehen, aber Amelie Adlerauge entging so schnell nichts. Da standen wir also 15 Meter vor der Kante des Grand Canyon und was schauten wir uns an: Hörnchen!



Schließlich kamen wir dann doch noch zum Aussichtspunkt. So richtig lässt sich gar nicht beschreiben, wenn man das erste Mal in diese Schlucht blickt. Ehrfurcht trifft’s vielleicht am ehesten.







Wir blieben eine Weile am Yavapai Point, ehe wir wieder den Shuttle bestiegen. Unser Ziel war der Mohave Point, von dem wir dann kurze Stück zu unserer Sunset-Location, dem Hopi Point zurückliefen. Der Weg, der stellenweise nur wenige Schritte von der Abbruchkante entfernt verlief, war schnell geschafft. Am Hopi Point hatten sich schon viele Leute versammelt, und die Shuttle Busse karrten immer noch mehr heran. Ich schätze, dass es am Ende schon ein paar Hundert Menschen waren. Trotz der Massen war es faszinierend, wie sich allmählich die Schatten in die Schlucht schoben und die Gesteinsschichten erglühten.









Aber auch der Blick in die andere Richtung war klasse.







Als das Sonnenuntergangsspektakel vorüber war, wurden wir Zeuge der perfekten Organisation in diesem Park. Ein Bus nach dem anderen kam, um die vielen Leute zurückzubringen, und auch wir waren nach nur einer Dreiviertelstunde nach Aufbruch am Hopi Point wieder am Wohnmobil. So konnte das von uns aus weitergehen.

Ein Blick auf den Routenplaner verhieß für den nächsten Tag mit 150 Meilen einen relativ entspannten Fahrtag. Wie hätten wir auch schon ahnen können, dass daraus 250 Meilen werden sollten.


Harald
 
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