Einreise USA - Fragen nach Facebook, Twitter & Co

Villa.Riva

FLI-Member
Registriert
20 Mai 2012
Beiträge
175
Ort
Kissimme (FL) & Witten (NRW)
Hallo.
Bin gerade auf dem Weg zurück von Toronto (YYZ) nach Orlando (MCO). Die Einreise in den USA erfolgte bereits im Terminal 3 im Flughafen von Toronto. Nachdem ich den Einreiseautomaten benutzt hatte musste ich dennoch zur Immigration.

ERSTMALIG, wurde ich (USA Reisepass) heute befragt ob ich Facebook, Twitter oder einen der anderen Dienste nutze. Nachdem ich das verneinte schaute mich der Beamte misstrauisch an - nach dem Motto: Nutzt doch heute jeder - belies es aber dabei. Pass durchgezogen und Willkommen Zuhause.

Ich war derart perplex, dass ich nicht weiter gefragt habe. Sitze nun in der Lounge und warte auf meinen Weiterflug nach Orlando. Habe hier bei Delta Airlines nachgefragt ob das jetzt zur normalen Einreise gehört. Delta Airlines wusste von nichts, verwies mich aber auf Homeland Security. Dort habe ich aber nichts gefunden.

Hat schon jemand Erfahrungen mit der Frage nach Facebook und Co bei der Einreise gehabt? Ich habe zwar davon gehört das diese Befragung eingeführt werden soll, aber nicht das diese schon angewandt wird.
 

SergeantHobbs

FLI-Silver-Member
Registriert
19 Okt. 2014
Beiträge
1.524
Ort
Florida
Hallo.
Bin gerade auf dem Weg zurück von Toronto (YYZ) nach Orlando (MCO). Die Einreise in den USA erfolgte bereits im Terminal 3 im Flughafen von Toronto. Nachdem ich den Einreiseautomaten benutzt hatte musste ich dennoch zur Immigration.

ERSTMALIG, wurde ich (USA Reisepass) heute befragt ob ich Facebook, Twitter oder einen der anderen Dienste nutze. Nachdem ich das verneinte schaute mich der Beamte misstrauisch an - nach dem Motto: Nutzt doch heute jeder - belies es aber dabei. Pass durchgezogen und Willkommen Zuhause.

Ich war derart perplex, dass ich nicht weiter gefragt habe. Sitze nun in der Lounge und warte auf meinen Weiterflug nach Orlando. Habe hier bei Delta Airlines nachgefragt ob das jetzt zur normalen Einreise gehört. Delta Airlines wusste von nichts, verwies mich aber auf Homeland Security. Dort habe ich aber nichts gefunden.

Hat schon jemand Erfahrungen mit der Frage nach Facebook und Co bei der Einreise gehabt? Ich habe zwar davon gehört das diese Befragung eingeführt werden soll, aber nicht das diese schon angewandt wird.

Schau mal bitte, hier gibt es einen ganzen Thread dazu.
 

Sancap

FLI-Silver-Member
Registriert
22 Apr. 2011
Beiträge
1.528
Ort
Nähe Kiel
Hallo.
Bin gerade auf dem Weg zurück von Toronto (YYZ) nach Orlando (MCO). Die Einreise in den USA erfolgte bereits im Terminal 3 im Flughafen von Toronto. Nachdem ich den Einreiseautomaten benutzt hatte musste ich dennoch zur Immigration.

ERSTMALIG, wurde ich (USA Reisepass) heute befragt ob ich Facebook, Twitter oder einen der anderen Dienste nutze. Nachdem ich das verneinte schaute mich der Beamte misstrauisch an - nach dem Motto: Nutzt doch heute jeder - belies es aber dabei. Pass durchgezogen und Willkommen Zuhause.

Ich war derart perplex, dass ich nicht weiter gefragt habe. Sitze nun in der Lounge und warte auf meinen Weiterflug nach Orlando. Habe hier bei Delta Airlines nachgefragt ob das jetzt zur normalen Einreise gehört. Delta Airlines wusste von nichts, verwies mich aber auf Homeland Security. Dort habe ich aber nichts gefunden.

Hat schon jemand Erfahrungen mit der Frage nach Facebook und Co bei der Einreise gehabt? Ich habe zwar davon gehört das diese Befragung eingeführt werden soll, aber nicht das diese schon angewandt wird.


Ich fürchte, ich hätte ähnlich reagiert... In Kanada scheint momentan auch besonders genau geschaut werden.
Nein, wir sind letzten Freitag eingereist, allerdings über NYC, das wurde überhaupt nicht gefragt.

Ich habe meine Daten (da ja freiwillig) auch bei der Esta nicht angegeben.

Das Problem, wenn man bei der Einreise gefragt wirst und dann verneint, könnte das ernste Konsequenzen nach sich ziehen. Grundregel hier ist nur auf das zu antworten was gefragt wird. Möglichst nur "Ja" und "Nein" und ganz wichtig: Niemals den Officer anlügen. Es ist besser zu sagen man habe die Frage nicht verstanden oder möchte sie nicht beantworten (bin gespannt, was dann passiert..) als etwas zu sagen was nicht stimmt.
Falls er Informationen haben sollte, dass man doch einen Account nutzt (weil die lieben anderen Reisenden ja freiwillig alles angegeben haben!) kann das ernsthafte Konsequenzen bis zur Einreiseverweigerung haben.... Nach US Recht ist das Anlügen eines CBP Officers eine Straftat. Meistens gehts gut aber wehe wenn einer schlecht drauf ist...

@Sergant: "Schau mal bitte, hier gibt es einen ganzen Thread dazu." Das bezieht sich aber auf Esta und allgemein, nicht auf die Frage bei der CBP...
 

Texelrita

FLI-Platinum-Member
Registriert
11 Juli 2008
Beiträge
5.797
Ort
Leverkusen
Komischerweise hatte ich zum ersten Mal im Urlaub mit Lena den Gedanken.....lass dasFoto sein. In Venice Beach gfibt es ne Menge Shirts und Slips zum Thema Bush...erster Instinkt war ein Foto eines originellen Bikinislips about Trump and "Ass" in FB zu posten, aber .....ich habs zum Glück gelassen da einem das Thema echt im Nacken hängt.......Möchte ja im Mai wieder einreisen...aber schon krass wie einen das beschäftigt!
 

Sancap

FLI-Silver-Member
Registriert
22 Apr. 2011
Beiträge
1.528
Ort
Nähe Kiel
Komischerweise hatte ich zum ersten Mal im Urlaub mit Lena den Gedanken.....lass dasFoto sein. In Venice Beach gfibt es ne Menge Shirts und Slips zum Thema Bush...erster Instinkt war ein Foto eines originellen Bikinislips about Trump and "Ass" in FB zu posten, aber .....ich habs zum Glück gelassen da einem das Thema echt im Nacken hängt.......Möchte ja im Mai wieder einreisen...aber schon krass wie einen das beschäftigt!
Bei gewissen Südosteuropäern wäre ich da zur Zeit auch vorsichtig (im Herbst brachen mir mehrere Skype calls von dort aus ab, wenn es privat wurde...) in USA würde ich mir da nicht so große Sorgen machen. Erst mal gibt es m. W. keinen entsprechenden Straftatbestand, und wenn müsste mittlerweile die halbe US Bevölkerung in Haft gehen, schau dir mal an, was in den US so durch FB und Leserbriefe gepostet wird. "Clownshow" ist da harmlos...
 
OP
Villa.Riva

Villa.Riva

FLI-Member
Registriert
20 Mai 2012
Beiträge
175
Ort
Kissimme (FL) & Witten (NRW)
So, habe nach meiner Ankunft in Orlando einen CBP Beamten nach der Frage Facebook & Co gestellt. Antwort: Nachdem ich als US Bürger den Einreiseautomaten genommen habe, wurde ich zu einer Persönlichen Befragung durch Zufallsprinzip ausgesucht. Hatte auf der Karte vom Einreiseautomaten einen Kleinen unauffälligen Vermerk: 5 x SSSSS stehen.

Die Frage nach Sozialen Medien wie Facebook & Co können bereits jetzt bei US Amerikanern abgefragt, wenn diese durch Zufallsprinzip ausgesucht wurden. War bei mir ja der Fall. Man hätte zur Not auch meinen Laptop kontrollieren können, wenn der Beamte das gewollt hätte.

Nur so nebenbei: Facebook, Twitter & Co nutze ich nicht. Bin 58 J. alt und muss nicht alles mitmachen.
 

sisterblue

FLI-Silver-Member
Registriert
22 Jan. 2006
Beiträge
888
Ort
Butzbach
Ja meint ihr ich sollte da ich ja bei Facebook bin doch lieber ja eintragen obwohl es ja optional ist ?


Gesendet von Sisterblue
 

schumi

FLI-Member
Registriert
20 Sep. 2009
Beiträge
82
Ort
Velbert
Ja meint ihr ich sollte da ich ja bei Facebook bin doch lieber ja eintragen obwohl es ja optional ist ?


Gesendet von Sisterblue

Da es optional ist, kannst Du es Dir aussuchen. Ich würde nicht mehr von mir preisgeben als unbedingt nötig und erforderlich ist.

Wenn der Officer bei der Immigration aber fragen sollte, dann würde ich in jedem Fall wahrheitsgemäß antworten. Alles andere könnte nur Ärger bringen.
 

SergeantHobbs

FLI-Silver-Member
Registriert
19 Okt. 2014
Beiträge
1.524
Ort
Florida
@Sergant: "Schau mal bitte, hier gibt es einen ganzen Thread dazu." Das bezieht sich aber auf Esta und allgemein, nicht auf die Frage bei der CBP...

Na ja, da gehtˋ s schon um ESTA und Social Media, aber beantwortet die Frage von Villa.Riva nicht wirklich, stimmt. Mea culpa.

Was ich nicht verstehe: ".....Das Problem, wenn man bei der Einreise gefragt wird und dann verneint, könnte das ernste Konsequenzen nach sich ziehen."

Wenn ich keinen Account habe und das wahrheitsgemäß verneine: = ernste Konsequenzen? Was, wenn der CBP Officer nicht glaubt, dass ich FB, Twitter & Co nicht nutze? Ernsthaft: den Laptop kontrollieren? Wo leben wir denn?
 

Sancap

FLI-Silver-Member
Registriert
22 Apr. 2011
Beiträge
1.528
Ort
Nähe Kiel
Na ja, da gehtˋ s schon um ESTA und Social Media, aber beantwortet die Frage von Villa.Riva nicht wirklich, stimmt. Mea culpa.

Was ich nicht verstehe: ".....Das Problem, wenn man bei der Einreise gefragt wird und dann verneint, könnte das ernste Konsequenzen nach sich ziehen."

Wenn ich keinen Account habe und das wahrheitsgemäß verneine: = ernste Konsequenzen? Was, wenn der CBP Officer nicht glaubt, dass ich FB, Twitter & Co nicht nutze? Ernsthaft: den Laptop kontrollieren? Wo leben wir denn?

Nee, :) nun mea culpa auch... ich war davon ausgegangen, dass ob der perplexität erst mal nein gesagt wurde, sozusagen vorsichtshalber. Selbstverständlich glaube ich nicht, dass Villa hier einen SM (schöne Abkürzung....) Account vergessen hat.
Aber ernsthaft.. den Laptop kontrollieren? Ja, das Recht haben die (leider) cbp darf "Behälter" kontrollieren, wird so ausgelegt dass das ein Behälter fü r Daten ist...
 

ChrisBerlin

FLI-Starter
Registriert
4 Juli 2013
Beiträge
38
Einreise USA-Befragung, Einsichtnahme (im Versuch) Tablet-PC

Guten Morgen,

wir sind am 30.03. nach Miami Intl. gestartet, zuvor in Deutschland ESTA durchgeführt aber NICHT auf die Fragen nach Social Media pp. eingegangen. Bei der Einreise den Automaten genutzt, dass große "X" bekommen und ab zum Officer. So weit so gut....im Handgepäck meiner Frau ein Tablet-PC sowie unsere Handys dabei und auf Nachfrage, ob wir/ich in sozialen Medien unterwegs sind, verneint. Nachfrage, ob ein "mobile PC" oder "Cellphone with Data" mitgeführt werden, bejaht. Man forderte uns auf, die Geräte vorzuzeigen. Gesagt, getan....nun kamen zwei weitere Officers dazu, wir wurden vorher zur Seite gebeten und man forderte uns nun auf, die Geräte einzuschalten und an die Officer zu übergeben. Auf meine Nachfrage, warum, sinngemäß: Das ist nun so. Nun ja, isso kenne ich von früher und das ist mir damals schon sauer aufgestoßen. Nochmal freundlich nachgefragt, dieselbe Antwort. Nun kurz gedanklich sortiert und höflich nach der Rechtsgrundlage sowie Widerspruchsklausel verlangt. Kurzes innehalten der Beamten, Nachschau in meine ESTA, kurzes räuspern und die Antwort, man holt den diensthabenden Supervisor und händigte uns die Geräte wieder aus. Der Supervisor erscheint, lässt sich zunächst alles von seinen Officers erklären, sieht sich meine ESTA an, meinen Reisepass und befragt mich nochmal. Als das Thema Geräte wieder auftaucht, wieder meine Gegenfrage nach der Rechtsvorschrift. Supervisor nickt, erklärt mir, dass dies eine "vorläufige Dienstanweisung" ist und mit einer Rechtsgrundlage NOCH NICHT hinterlegt ist. Er bedankt sich für meine Kooperation und wünscht uns einen angenehmen Aufenthalt. Also, nicht alles hinnehmen und abnicken, sondern auch mal hinterfragen. Da wird keinem der Kopf abgebissen. Und das ganze hat ca. 20 Minuten gedauert. Ich bin für Sicherheit aber alles ungefragt hinnehmen....Nein.
 

Nordlicht

FLI-Gold-Member
Registriert
22 Aug. 2009
Beiträge
4.049
Grundsätzlich befürworte ich es nicht alles hinzunehmen. Das wäre mir aber vermutlich zu heikel. Der Immigrationofficer hat letzten Endes das letzte Wort bzgl der Einreise.

Aber freut mich sehr für euch.
 

Hemmi

FLI-Silver-Member
Registriert
10 Sep. 2010
Beiträge
1.623
Ort
Baden Württemberg
Vor allem sollte man da dann die englischen Sprache sehr gut beherrschen, damit man wirklich alles richtig versteht und sich auch dazu richtig äußern kann! Ich weiß nicht, ob ich das in der Situation hin bekommen würde ( und ich behaupte mal, mich recht gut in der Sprache verständigen zu können).
 

Whatsup

FLI-Bronze-Member
Registriert
28 Feb. 2013
Beiträge
518
Ort
Bergisches Land bei Köln
Auf eine Diskussion würde ich mich nie und nimmer einlassen!
Was gibt es da eigentlich für ein Problem? Entweder ich bin nicht in SM unterwegs und wenn, dann gebe ich es zu und basta!
Lügen haben kurze Beine!

Man sollte sich im klaren sein, was man in SM so postet, egal ob man in die USA einreisen möchte oder nicht. Allmählich sollte es doch nun jedem
Hinter...äldler klar sein, daß wir gläsern sind. Also erst denken - dann posten!!! LG Whatsup
 

tobie

Administrator
Teammitglied
Registriert
5 Apr. 2003
Beiträge
8.821
Naja, so wie Chris Berlin es geschildert hat, gab es ein völlig sachliches Gespräch über die Rechtmäßigkeit der Kontrollen.
Das dies überhaupt möglich war, finde ich schon mal für sich beachtlich.
Noch beachtlicher ist, das der Vorgesetzte zugegeben hat, das es keine rechtliche Grundlage gibt.

Ich halte die Nachfragen von ChrisBerlin für eine mutige Haltung, auch im Sinne aller, um Willkür und übereifriges Handeln der Grenzbeamten nicht ausufern zu lassen.

Natürlich sind wir alle mehr oder weniger gläsern.
Aber das kann nicht die Begründung für Kontrollen sein, die keine rechtliche Grundlage haben.

Damit wäre der Willkür Haus und Hof geöffnet.

Die bejahung der Frage nach Facebook und Co kann und sollte ich sicherlich wahrheitsgemäß beantworten.

Das darf aber ohne rechtliche Grundlage nicht automatisch zu einer Durchsuchung meiner Geräte führen.
 

gumpi67

FLI-Gold-Member
Registriert
12 Aug. 2008
Beiträge
2.549
Ort
südlich von Wien
Man sollte sich im klaren sein, was man in SM so postet, egal ob man in die USA einreisen möchte oder nicht. Allmählich sollte es doch nun jedem
Hinter...äldler klar sein, daß wir gläsern sind. Also erst denken - dann posten!!! LG Whatsup

Den Mut bzw. Wortschatz für eine Diskussion hätte ich beim Immigration-Officer wohl auch nicht gehabt.

Ansonsten bin ich ebenfalls der Meinung, dass man in den Social Media Accounts nur mit Hirn posten sollte. Gerade politische Posts (egal welcher Richtung!) können sehr schnell nach hinten losgehen. Auch der vielleicht zukünftige Arbeitgeber liest unter Umständen mit, wenn die eigenen Sicherheitseinstellungen entsprechend großzügig eingestellt sind. Da sind wir von den Fragen beim Immigration-Officer noch sehr weit entfernt.
 

Whatsup

FLI-Bronze-Member
Registriert
28 Feb. 2013
Beiträge
518
Ort
Bergisches Land bei Köln
@tobie
Klar ist es Willkür - wir haben alle schon mal schlechtgelaunte Immigrationbeamte erlebt, die einen anblöken,weil man z.B ein Feuerzeug in der Jackentasche vergessen hat. Die Szenerie bei der Immigration und beim Rückflug hat mich schon immer und ewig an Checkpoint Charly erinnert.

Und wenn ich die Gesichter der anderen Touris studiere war ich mit diesem Empfinden nicht allein.
Daran hat der jetzige Präsident keinen Anteil, das ist die Post-911-Hype.

Also wegen der SM-Frage jetzt in den Beleidigt-sein-Modus zu verfallen...für mich ein hausgemachtes Problem.

Tun ja gerade alle so, als wenn die Immigration früher ein netter Smalltalk gewesen wäre. Und kein Nicht-Jurist sollte sich trauen, mit den mal mehr mal weniger netten Officers Grundsatzdebatten zu beginnen ...

In einem anderen Post schreibt gerade Texelrita, daß sie bei einem Facebookfoto erst überlegt hätte und es dann gelassen hat (Trump-Spruch), das finde ich super! Früher machte man sich Gedanken wegen eines teuren Films und der Entwicklungskosten ("lohnt sich das?"), im Zeitalter der kostenlosen Fotografie braucht man"nur" noch sein Hirn zu befragen. Umdenken ist angesagt statt Vemüllung mit Fotos und Sprüchen.

Just my 2 Cents Whatsup
 

kenny1310

FLI-Starter
Registriert
7 März 2017
Beiträge
11
Bei meinem neuen ESTA Antrag hab ich mein Facebook Konto angegeben. Die fragen ja nur nach deinem Nutzernamen und nicht nach dem Passwort (bis jetzt ). Also können die eh nur sehen was public ist und das ist nicht viel. Twitter und den Rest den ich nutze habe ich aber nicht angegeben, war mir zu anstrengend. Sollten sie bei der Einreise nach fragen, dann würde ich aber auch diese Nutzernamen rausgeben. Evtl. gibt es dann ein paar Follower mehr ;)
 
Oben