ChrisBerlin
FLI-Starter
- Registriert
- 4 Juli 2013
- Beiträge
- 38
Moin,
eines vorweg, ich bin kein Held oder so was, sondern einfach nur jemand, der Sachen hinterfragt, wenn sich mir der Sinn der Sache nicht erschließt bzw. eklatante Mängel, egal welcher Art, aufweist. Ich hatte ein ganz normales Gespräch mit den Beteiligten, auf der Sachebene, ohne emotional zu werden. Das, denke ich mal, hat zu der Klärung/Erklärung geführt. Und ja, ich musste schon ordentlich nach Vokabeln kramen, um den Sachverhalt darzulegen. Dabei geholfen hat natürlich meine Frau und meine Übersetzungs-App, wenn es gehakt hat... Die Grenzbehörden in den USA sind auch völlig überfahren, von den fast täglich neuen Dienstanweisungen bzgl. Einreisemodalitäten, ohne die rechtlichen Grundlagen dabei zur Verfügung zu haben. Dabei werden sie fast immer alleine gelassen mit ihren Entscheidungen. Seit 1998 reise ich dienstlich und auch privat in dei USA und es gab vereinzelt Sitauationen, wo eine Klärung immer zu einem guten Ergebnis geführt hat, weil man eben verständnisvoll aber auch konstruktiv kritisch seine eigene Sicht dargelegt hat. Ein weit verbreiteter Irrtum ist auch die Meinung, dass der Immigration-Officer über die Einreise entscheidet. Dem ist nicht so, sollte er Zweifel an der einreisenden Person haben, so ist immer der diensthabende Supervisor der jeweiligen Grenzkontrollstelle hinzuziehen und nur er entscheidet, ob eine Einreise erfolgt oder nicht. Auch hier zeigt sich, ob der Supervisor ein "alter Hase" ist oder alleine mit diversen Anweisungen da steht und nun das beste daraus machen soll. Vielleicht sollten wir das bei der nächsten Einreise auch bedenken, wenn wir der Ansicht sind, dass der Immigration-Officer heute mal wieder augenscheinlich schlechte Laune hat.
eines vorweg, ich bin kein Held oder so was, sondern einfach nur jemand, der Sachen hinterfragt, wenn sich mir der Sinn der Sache nicht erschließt bzw. eklatante Mängel, egal welcher Art, aufweist. Ich hatte ein ganz normales Gespräch mit den Beteiligten, auf der Sachebene, ohne emotional zu werden. Das, denke ich mal, hat zu der Klärung/Erklärung geführt. Und ja, ich musste schon ordentlich nach Vokabeln kramen, um den Sachverhalt darzulegen. Dabei geholfen hat natürlich meine Frau und meine Übersetzungs-App, wenn es gehakt hat... Die Grenzbehörden in den USA sind auch völlig überfahren, von den fast täglich neuen Dienstanweisungen bzgl. Einreisemodalitäten, ohne die rechtlichen Grundlagen dabei zur Verfügung zu haben. Dabei werden sie fast immer alleine gelassen mit ihren Entscheidungen. Seit 1998 reise ich dienstlich und auch privat in dei USA und es gab vereinzelt Sitauationen, wo eine Klärung immer zu einem guten Ergebnis geführt hat, weil man eben verständnisvoll aber auch konstruktiv kritisch seine eigene Sicht dargelegt hat. Ein weit verbreiteter Irrtum ist auch die Meinung, dass der Immigration-Officer über die Einreise entscheidet. Dem ist nicht so, sollte er Zweifel an der einreisenden Person haben, so ist immer der diensthabende Supervisor der jeweiligen Grenzkontrollstelle hinzuziehen und nur er entscheidet, ob eine Einreise erfolgt oder nicht. Auch hier zeigt sich, ob der Supervisor ein "alter Hase" ist oder alleine mit diversen Anweisungen da steht und nun das beste daraus machen soll. Vielleicht sollten wir das bei der nächsten Einreise auch bedenken, wenn wir der Ansicht sind, dass der Immigration-Officer heute mal wieder augenscheinlich schlechte Laune hat.