Alleinerziehend/Schwerbehindert und zwei 10jährige Zwillinge auf Tour

fossi

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So, nachdem der Jetlag überwunden ist, möchte ich ein paar Zeilen zu unserem Urlaub für die Nachwelt hinterlassen und was ich beim nächsten Mal anders/ vielleicht sogar besser machen würde:

Wir waren dieses Jahr in den BaWü-Pfingstferien zwei Wochen in Florida. Hin/Zurück ab DUS mit AirBerlin . Direktflug nach MCO.

Im Nachhinein muss ich sagen, dass die Kinder (und ich) auch einen Stopover vertragen hätten. Nicht wegen einem evtl. günstigeren Preis
sondern weil DUS nicht unbedingt mein Heimatflughafen ist (und die Rückfahrt sich ziemlich in die Länge zog, einschl. Schlafpause meinerseits wegen "Ermattung"). Außerdem finden sich dann Fluggesellschaften, die sicherlich in "der Holzklasse" mehr Platz anbieten (bin ziemlich lang gewachsen und in der Ü100kg-Klasse). Positiv (gerade auch für Kinder) war das Entertainment-Display in der Rückenlehne und das vorbestellte Kindermenü.

Mietwagenklasse optimal, extra-Navi aus D mitbringen war lohnenswert
Das war gut gewählt. Kleine SUV-Klasse. Wir hatten einen GMC Terrain, der mehr als ausreichend Platz für mich, Kinder und Gepäck bot.
Aus D hatte ich noch ein Navi mit USA-Kartenmaterial mitgebracht. Das wird aktuell wieder verkauft. So kein Problem mit Mautstraßen. Später in CC hatte ich von Verwandtschaft für die zwei Brücken deren "Piepser".
Anmerkung: In D fahre ich einen großen 8-Zylinder-Ami im Alltagsbetrieb, deshalb war für mich die Motorisierung des kleinen GMC ausreichend. Wer aber mal die Chance haben möchte, einen 8-Zylinder-Ami zu fahren, sollte hier beim Mietwagen kompromisslos einen großen V8 nehmen. So preiswert kommt man nicht mehr zu seinem Spass (wer eine Motor-Affinität hat).

Erste Übernachtungen in Orlando
Hier hatte ich über ein bekanntes Buchungsportal die recht preiswerte Econolodge gebucht. Selbige liegt sehr zentral, unsere Zimmer waren ausreichend groß und sauber. Für uns "Sparfrühstücker" waren die morgens kostenlos angebotenen Mini-Muffins + Kaffee/Tee optimal. Aber wir wollten da jetzt auch keine Woche oder länger bleiben. Hierzu gibt es bessere Übernachtungsmöglichkeiten.
Im Zimmer waren zwei Queensize-Betten. Eins für Kids, eins für mich. Ab Pubi-Zeit nicht mehr ratsam.

Generelles Preisniveau in Orlando
Ja da schnaufft man schon mal bei den dort aufgerufenen Preisen. Aber im restlichen Florida sind gleiche Leistungen meist preiswerter. Dies als kleiner Trost.

Parks
Bereits in D habe ich Karten gekauft für Busch Garden, Sea World, Universam, Magic Kingdom und Discovery Cove (inkl. 2 x Delphinschwimmen für die Kids). Da sind dann ja schon mal die ersten 1700 € weg.
Es gibt praktisch keine Ermäßigung für Schwerbehinderte, Kinder, Rentner etc.
Vor Ort dann natürlich fast jeden Tag Regenwetter, so daß Shows / Attraktionen ausfielen. Dumm gelaufen. Kein Parktag war ohne Regen.
Discovery Cove: Kinder dürfen erst ab 12 alleine schwimmen, ansonsten muss ein Erwachsener dabei sein (der auch die Tickets bezahlt fürs Delfinschwimmen). Also auch ein Ticket für mich gelöst. Außerdem war es nicht gestattet, dort Photos zu machen. Nochmal 150 $ für die Daten-CD, erstellt durch die dortigen Parkphotografen. Allein dieser Tag hat 700$ für uns drei gekostet. Ist es definitiv nicht wert!!!!
Auch in den anderen Parks nehmen sie nochmal gut Geld. Ich habe "Fast Ticket" in Universal gekauft für uns Drei: nochmal 330 $ extra bezahlt.
Dafür sind dort in Universal die Locker zum Einschließen der Phototasche kostenlos. In den anderen Parks kostet das nochmal bis zu 5 $ für 2 Std.
Mir persönlich hat dieses einmalige "Fast Ticket" aber auch psychisch gereicht. Ich bin wirklich kein Sozi - aber nur weil man nochmal einen Haufen $ draufgelegt hat, läuft man an den ganzen Familien vorbei (die auch teuren Eintritt bezahlt haben und wo die Eltern das Jahr über arbeiten, um den Kindern das mal zu leisten). Das ist ein System, was ich nicht mehr unterstützen möchte.

Außerdem finde ich die aufgerufenen Zusatzkosten in den Parks (Schließfächer, Getränke) einfach zu hoch. Achja....Parken kommt ja tw. auch noch drauf bei manchen Parks / Eintrittskarten.
Alternative für mich und meine Kids: Drei Tage Hotel und Europapark oder Gardaland etc. da hat man mehr davon.

Magic Kingdom:
Tagsüber zu dem Park gibt's nur ergänzend zu sagen, dass es hier nicht "so wild" zugeht von den Fahrgeschäften her. Dafür ist dies der Park mit dem größten "Lug und Betrug" bei Angabe der Wartezeiten.
Wir sind dann nach dem großen Regen abends nochmal hin zur Lichtershow/Feuerwerk. Das war natürlich große Klasse. Das hat die Kosten des Eintritts fürs MK relativiert. Hut ab vor den Entwicklern dieser Show. Das war "großes Kino".

Fun Spot America:
Dieser kleine Park besteht nur aus Achterbahnen/GoCart-Bahnen und sonstigen Rummelgeschäften. Keine kreativen Fantasiewelten etc. aber für 10-Jährige genau richtig (weil keinerlei Wartezeiten). Außerdem gab es nach dem täglichen Regenguss eine Ersatz-Tageskarte für einen weiteren Besuch (weil es innerhalb von 90Minuten nach EIntritt geregnet hat).
Diesen Park kann ich für "ab 7-8jährige" absolut empfehlen.
Lohnt auch für Halbtags vor dem nachmittäglichen Abflug !!!!

Cape Corral:
Wir waren in einem Haus neben der Verwandtschaft untergebracht. War mein erster "Hausurlaub" und muss sagen, dass dies mit Kindern viel besser/schöner ist als in Hotels. Dort hats auch Pool gehabt, Fernseher, WLAN etc......und dann klar....Verwandtschaft hat "nach Art des Hauses" gekocht und uns versorgt. Ist schon anders als immer nur in Restaurants zu gehen. Auch das Frühstück.....da kauft man sich halt je nach Lust und Laune Entsprechendes im nächstgelegenen Supermarkt.
Apropos Supermarkt: Ich hab halt einfach gekauft und keine Preise verglichen bzw. mehrere Märkte aufgesucht - aber das Preisniveau ist teilweise schon heftig: 4er-Pack Klopapier für 2,89$ als Beispiel.....
Außerdem auch hier mein Problem mit dem "System": Nach der Kasse stehen meist Rentner, die die Einkäufe einpacken "und auch noch ans Auto tragen wollen". Das mag ich nicht. Ich brauche keine Dienstboten.
Zweimal war schönes Wetter, so dass wir nach/auf Sanibel an den Strand fuhren. Mein Schwerbehindertenausweis wurde zum kostenlosen Parken anerkannt (zumindest gabs kein Ticket und wir haben entsprechendes Kontroll-Personal dort gesichtet).

Abflug/Mietwagenrückgabe:
Alles problemlos....ohne mein TomTom hätte ich jedoch nie und nimmer mautfrei zum Flughafen gefunden. Bewundernswert auch der Ablauf bei Rückgabe des Wagens. Schnell und effizient.
Leider einstündige Verspätung zum Boarding (letztendlich natürlich wegen heftigem Regen).

Resumee:
- Hooters war Anfangs der 90er für mich noch die bessere Kneipe. Jetzt ist Personal und Essen nicht mehr vergleichbar. Oder mein persönlicher Geschmack hat sich geändert.
- Land und Leute sehr schön und freundlich - das US-System "Money Money Money" finde ich schlecht und will mir vieles gar nicht leisten obwohl ich es könnte. Aber da war meine Erziehung bzw. sind meine Manieren differierend zur US-Ansicht (ich schüttel auch mit Graus das Buffetverhalten der US-Amerikaner; als ob es morgen nichts mehr zum Essen gibt)
- Kinder können mehr aushalten als man denkt (vor allem, wenn sie selbst an dem Thema interessiert sind)
- Kreditkarte auf Debit-Basis ist klasse. Da ist alles Geld, was man ausgibt schon "abgeschrieben". Irgendwelche unnützen Unkosten interessieren dann nicht mehr so sehr
- Skip the Counter für den Mietwagen war sehr lohnenswert
- Vorab-Kauf bei Attraction Ticket war aufgrund des Regenwetters unnütz, Kinder interessieren sich oft "vor Ort" für ganz andere, kleinere Dinge.
- die Kaffeequalität hat sich in manchen Lokalitäten gegenüber dem Kaffee der 90er Jahre um 1000% gebessert
- die Essensportionen sind immer noch so groß (vor allem beim Eis zu beachten!)
- Yuengling-Bier schmeckt wirklich gut
- Ich habe meinen ersten Ami getroffen (Parkplatz EconoLodge), der nichts mit "Germany" anzufangen wusste (er: "Hey Man, where do you come from?" und ich hab schon an meiner Aussprache gezweifelt.....
- Ich habe einige gute Tipps durchs Forum hier erhalten. Mit anderen Lebensweisen, wie sie hier auch geschildert werden, kann/will ich nicht mithalten bzw. ich lebe mein eigenes Leben und fahre gut damit. Zumindest lebe ich noch.
- die Welt ist klein: Hab direkt vor mir an der Sicherheitskontrolle in DUS unseren ehemaligen Vorstandsassi/Chef Öffentlichkeitsarbeit mit Familie getroffen (der eigentlich in BER und RT lebt), 4 km Luftlinie von uns in CC hat mein ehemaliger Chef/Geschäftsführer sein Haus (und war dort auch mit Family)......

to be continued....
 

SergeantHobbs

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Hi, Danke für den Bericht und dass Du uns teilhaben lässt. Einiges kann ich gut nachvollziehen: zum Beispiel kommen bei mir die Parks aus Prinzip nicht in die Tüte, weil ich das Preisniveau für das Gebotene fast schon als sittenwidrig bezeichnen würde. Nun gut, habe Disney World vor zig Jahren in L.A. gemacht (da ging es preislich noch), aber für unsere Familie hätte 2015 allein MK in MCO schon fast 1000 € gekostet - dafür muss eine alte Oma lange häkeln. Ist es definitiv für mich nicht wert.

Das es Amerikaner gibt, die mit Germany nix anfangen können ist leider so und habe ich nicht nur einmal erlebt. Zum Beispiel 1994 in Montana: der Typ hat geglaubt, dass das irgendwo in Asien liegt. :confused:Ein anderer hat gefragt, ob die "Währrrmacht" noch existiert......

Und dass die Welt ein Dorf ist: letztes Jahr in Vancouver standen wir beim Check In nach Deutschland plötzlich mit einer Lehrerin meines Sohnes vor dem Schalter :giggle:.
 

Turbotobi76

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Hi,

mit intensiver Nutzung des kostenlosen FastPass+ Systems konnten wir die Wartezeiten bei Disney sehr gut reduzieren.

Wir haben bis auf 2x (Epcot Charakter Spot + MK Splash Mountain) nie länger als 30min angestanden. Und wenn da 30min Stand waren meist auch nur 25-30min.

Mit FP waren die Wartezeiten zwischen null und 10 min.

Die Wartezeit bei Splash Mountain war direkt nach einer Schließung wegen des Wetters mit 25min angegeben,da war offensichtlich das es nicht stimmen kann ;)

Ich kann deine Erfahrungen also nicht ganz nachvollziehen, vor allem das kostenlose! FP ist super allerdings muss ich zugeben das man etwas Übung damit braucht und am besten auch ein Smartphone mit der Disney App (W-Lan gibt ja auch kostenlos in den Parks)

Die Essenspreise bei Disney sind nicht ohne, aber mit 40-50$ für ein Mittagessen (2x Erwachsene 2x Kinder incl. Getränk) gerade noch im Rahmen, vor allem waren wir von der Auswahl überrascht es gibt teilweise durchaus schmackhaftes Themenbezogenes Fast Food.

Man bekommt überall kostenloses Wasser mit Eis, schmeckt aber meistens extrem nach Chlor.

Beim Eis würde ich mit die halbe größe zum halben Preis wünschen das wäre ok, so tropft die hälfte nur auf Hände und Klamotten :confused:

Die Getränke sind Preislich auch gerade noch am Limit, aber auch nur weil die Flaschen größer sind als die üblichen 0,33l Flaschen in Deutschland.


Bei uns hatte nur eine, angeblich wegen des College Stress, junge Kassiererin keine Ahnung was und wo "Germany" ist :giggle:

Gruß Tobias
 
OP
F

fossi

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Achso nochwas:
Ich dachte, eigentlich schon alles Menschliche auf der Welt gesehen zu haben:
aber ERWACHSENE Frauen klemmen sich im Magic Kingdom so künstliche MickyMouse-Ohren in die Haare.......

......haben die alle 'nen Goofy daheim oder woran liegt das?
 

Turbotobi76

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Achso nochwas:
Ich dachte, eigentlich schon alles Menschliche auf der Welt gesehen zu haben:
aber ERWACHSENE Frauen klemmen sich im Magic Kingdom so künstliche MickyMouse-Ohren in die Haare.......

......haben die alle 'nen Goofy daheim oder woran liegt das?

Spaß am Leben, gute Laune? In Deutschland gibt es dafür halt den Karneval (den ich weniger mag als Disney)

Ich habe 2 Junge Männer gesehen, ohne Verkleidung optisch eher cool und hip, die sich freudestrahlend mit Charakteren und Prinzessinen fotografieren ließen.

Gruß Tobias
 

gila

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Weil's gute Laune macht :) Freude am Leben mit der Maus :) Schon jemanden mit Mausohren gesehen, der schlechte Laune hat?
 

greta73

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Natürlich brauche ich Maus Ohren wenn ich ins Disneyland gehe, mit Glitzer und riesen Schleife.
Das finden dann selbst meine Kinder peinlich:-D
 

Ele

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Das ist halt Disney und genau das ist doch das tolle dort!
 

gila

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Die besten Ohren sah ich im MK an einem Mann (Typ "Wikinger"), der seine Ohren mit Prinzessinnenschleife trug. Seine 2 kleinen Töchter haben ihn angebetet ;) Und er hat es mit Stolz getragen. Das ist das geniale im Park, hier darf jeder wieder Kind sein :)

Was fandest du in Orlando teurer als sonst in Florida? Ich habe eher eine gegenteilige Erfahrung gemacht. zB in Miami, Key West, Fort Myers.. haben wir oft mehr bezahlt als in Orlando. In Orlando gab es rund um unser Hotel so viele billige Kettenrestaurants, Outlets...
Und die Supermarktpreise finde ich in den USA überall höher als bei uns.
 

boopi

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Hallo Fossi, wie hat es euch denn insgesamt in Florida gefallen ? Was sagen die Zwillinge ? Einmal reicht oder gehts vielleicht nochmal dorthin ?

Ich hoffe, du hast die Tickets für Seaworld und Busch Gardens als Kombiticket mit Discovery Cove gekauft und nicht einzeln ?
 
OP
F

fossi

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Jaja, das war alles in Kombi. Dadurch wurden auch bei den drei Parks die Parkgebühren gespart.

Meinen Kinder hat abends im MK die Lichtershow / Feuerwerk gefallen und ansonsten FunSpot America wegen GoCart-Fahren.
Die Hyper-Achterbahnen der Parks fahren sie einmal und dann reicht es ihnen. die zwei älteren Achterbahnen (vor allem die alte Holzachterbahn) im FunSpot hat es ihnen angetan.
Generell hatte ich bzgl. Parkbesuchen den Eindruck, dass sie lieber hier in Europa die Parks besuchen.

Der Kinder-Hype um die bekannten Burgerrestaurants war auch nicht mehr so feurig, als sie gemerkt hatten, dass diese Juniortüten in USA wesentlich geringeren Inhalt haben.....lediglich weil es spezielles Spielzeug gab (irgendwelche Figuren, die es in D nicht gibt), wollten sie weiterhin dort essen.

Die Verwandtschaft kennenzulernen hat den Kids gefallen, außerdem die Übernachtung in Häusern mit Pool.
Everglades bzw. Airbootfahren war auch ziemlich "cool" - vor allem, weil man anschließend (kleine) Alligatoren streicheln bzw. auf den Arm nehmen konnte. (Papa hat sich das nicht getraut [-X ).


"Cool" war ebenfalls, das die Kids ihre ersten rudimentären Schulenglisch-Kenntnisse anbringen konnten. Das war eine große Motivation für die Schule (bilde ich mir ein).

Nunja, ist halt einiges "ins Wasser gefallen" (was aber trotzdem letztendlich kostenpflichtig war). Deshalb ist mein Fazit eher ernüchternt - aber natürlich nicht so um zu sagen " da fahr ich nicht mehr hin".

Wir haben nun die teuren Dinge abgehakt und können uns die nächsten Jahre auf andere Dinge konzentrieren.

Wenn ich aber mit dem Osterurlaub direkt vergleiche (14 Tage AI in 5*-Anlage inkl. Privatriff in Sharm el Sheikh für insg. 2600 € ) landet Florida diesmal in Kosten/Nutzen-Relation klar abgeschlagen.

Tut mir leid, wenn ich das in einem Florida-Forum so posten muss. Aber von 12 Netto-Tagen Urlaub 10 Regentage....
 

Rover71

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Es ist natürlich schade das Ihr fast nur Regentage hattet und deswegen vieles nicht so erleben konntet wie Ihr Euch das vorgestellt hattet, aber Ägypten mit Florida zu vergleichen finde ich wie wenn ich einen Dacia in Vollausstattung mit einem Mercedes S Klasse mit Magerausstattung vergleiche. Ich möchte damit nicht sagen das der Dacia schlecht ist aber halt anders und deswegen nicht vergleichbar mit einer S Klasse von MB.
 
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