Wollte mich schon im Vorfreuden-Thread verewigen - und nun das

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SergeantHobbs

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Das ist ja echt die Achterbahn der Gefühle. Herzlichen Glückwunsch

Danke :)
Und ja, Achterbahn der Gefühle beschreibt es treffend. Vor allem, weil man mit so einer Situation überhaupt keine Erfahrung hat. Ich hatte ja gehofft, dass mellytom hier im Forum weiter über ihre Auswanderung nach Alabama berichtet hätte, aber da ist seit geraumer Zeit leider nix mehr gekommen. Dann hätte man wenigstens noch ein bisschen die Erfahrungen anderer mitbekommen. Jetzt machen wir es halt so gut es geht alleine.
 

florida2

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Glückwunsch :giggle::giggle::giggle:
Dann kann es ja jetzt langsam los gehen, bin gespannt was noch alles auf euch zu kommt.
 
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SergeantHobbs

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Glückwunsch :giggle::giggle::giggle:
Dann kann es ja jetzt langsam los gehen, bin gespannt was noch alles auf euch zu kommt.

Danke.
Jetzt wird es erst richtig stressig. Habe heute ein erstes Telefonat mit einer Umzugsfirma geführt. Details führe ich hier jetzt nicht alles auf, finden sich im Blog. Nur eine Frage an Euch hier im Forum: wer kann zu seriösen Umzugsfirmen die nach Übersee Umzüge machen Auskunft geben? Schadet nix, wenn man mehrere Firmen bzw. Erfahrungen vergleichen kann.
 

Floridaperle

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Es freut mich, dass es bei euch weiter geht. habe schon mehrfach auf deinem Blog geschaut, ob du Neues geschrieben hast.

Schade ist natürlich, dass eure älteren Söhne (?) nicht mit reisen können. Es ist jedoch sicher auch von Vorteil, wenn sie hier ihre Ausbildungen beenden. Drüben bestimmt begehrt und bei einer evtl. Rückkehr wichtig. Müssen sie bei einer späteren Auswanderung das ganze Verfahren neu durchlaufen oder wird das bisherige anerkannt?
 
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SergeantHobbs

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Es freut mich, dass es bei euch weiter geht. habe schon mehrfach auf deinem Blog geschaut, ob du Neues geschrieben hast.
Das freut mich. Ich hatte lange Zeit nicht so viel zu schreiben auf dem Blog (was soll man über das Warten auch schon schreiben) , aber jetzt wird es sicher mehr.

Schade ist natürlich, dass eure älteren Söhne (?) nicht mit reisen können. Es ist jedoch sicher auch von Vorteil, wenn sie hier ihre Ausbildungen beenden. Drüben bestimmt begehrt und bei einer evtl. Rückkehr wichtig. Müssen sie bei einer späteren Auswanderung das ganze Verfahren neu durchlaufen oder wird das bisherige anerkannt?

Ja, einerseits ist es schade. Man hätte gern gleich alle beisammen. Andererseits sind die Ausbildungen auch wichtig, auch wenn vieles in Kanada leider nicht anerkannt wird. (Ärzte zum Beispiel haben es ganz schwer, die müssen noch mal einen Haufen lernen und Prüfungen ablegen, damit sie überhaupt approved werden).

Unsere Söhne müssen leider ein eigenes Auswanderungsverfahren durchlaufen, das wird entweder Family Class oder zuerst work&travel und von dort aus dann die Anträge auf PNP oder skilled worker oder was auch immer stellen. Dabei wird wohl helfen, dass sie ursprünglich auf unserer Application drauf waren.
 

panman47

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Oh Mann , was geht das jetzt alles schnell. Erst die lange Wartezeit und dann gleich ab in die vollen.
Ich Drück euch die Daumen, dass alles gut geht.
Wir haben Kanada vor vielen Jahren auch mal in Erwägung gezogen und innerhalb von etwa 4 Wochen die Aufforderung zur med. Untersuchung bekommen. Dann aber doch einen Rückzieher gemacht. Waren einfach zu feige. ( es gab auch einige fam. Änderungen).

LG
Dagmar
 

florida2

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Lese auch deinen Blog mit, sehr toll geschrieben und immer aktuell, Respekt(y)
 
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SergeantHobbs

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Oh Mann , was geht das jetzt alles schnell. Erst die lange Wartezeit und dann gleich ab in die vollen.

Das ist richtig, von 0 auf 100 in wenigen Wochen. Ist aber besser es passiert was, als das ständige Warten.

Ich Drück euch die Daumen, dass alles gut geht.
Wir haben Kanada vor vielen Jahren auch mal in Erwägung gezogen und innerhalb von etwa 4 Wochen die Aufforderung zur med. Untersuchung bekommen. Dann aber doch einen Rückzieher gemacht. Waren einfach zu feige. ( es gab auch einige fam. Änderungen).

LG
Dagmar

Das Medical innerhalb kürzester Zeit - da ging der gesamte Prozess wohl noch deutlich schneller. Ich habe auch von anderen gehört, dass sie über ein Provincial Nominee Program nicht mal ein Jahr gebraucht haben. Das war so vor 10 Jahren. Da gab es noch deutsch-kanadische Jobmessen in Deutschland, wo man hingehen und sich bei potentiellen Arbeitgebern bewerben konnte und im besten Falle sofort ein Job Offer bekommen hat. Alles vorbei. Jetzt selektiert Kanada unheimlich, wen es reinlässt und wen nicht.

Habt Ihr bereut, es nicht gemacht zu haben?
 
G

Gast27

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Als stiller Mitleser moechte ich doch meinem Glueckwunsch verbunden mit Respekt aussprechen. Es ist ja schon ein Riesenschritt, den ihr macht. Ich wuensche, dass es euern Soehnen auch schnellstens gelingt, ihren eigenen Weg zu euch nach Canada zu finden. Bei uns war es ja eigentlich nur ein Umzug nach Floridaber trotzdem gab es vor und nachher einige Lauferei, bis alles in geregelten Bahnen lief. Daher kann ich auch Melly verstehen, dass sie sich kaum meldet. Sie brauchte ja auch Haus / Schule fuer die Kids usw.
Zu Canada bin ich leider keine Hilfe, da laeuft doch einiges anders als hier in den Staaten. Nochmals viel Glueck und ein gutes Gelingen. :sun:
 
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SergeantHobbs

SergeantHobbs

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Als stiller Mitleser moechte ich doch meinem Glueckwunsch verbunden mit Respekt aussprechen. Es ist ja schon ein Riesenschritt, den ihr macht. Ich wuensche, dass es euern Soehnen auch schnellstens gelingt, ihren eigenen Weg zu euch nach Canada zu finden. Bei uns war es ja eigentlich nur ein Umzug nach Floridaber trotzdem gab es vor und nachher einige Lauferei, bis alles in geregelten Bahnen lief. Daher kann ich auch Melly verstehen, dass sie sich kaum meldet. Sie brauchte ja auch Haus / Schule fuer die Kids usw.
Zu Canada bin ich leider keine Hilfe, da laeuft doch einiges anders als hier in den Staaten. Nochmals viel Glueck und ein gutes Gelingen. :sun:

Danke Gus. Es würde mich schon interessieren, wie Ihr (oder auch andere - holgipetzi?) den Umzug usw. nach Florida gemeistert habt. (Was heißt hier: "nur ein Umzug nach Florida?" - Da habe ich ebensolchen Respekt vor und ich bewundere (mit etwas Neid - Florida!!) Euch dafür. :kiss:)
Vielleicht habt Ihr ein paar Tipps zu Stolperfallen oder zu etwas, was Ihr im Nachhinein ggfs. anders machen würdet, bin über alles dankbar. Gerne auch per PN oder als Kommentar in meinem Blog.
 

holgipezi

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Danke Gus. Es würde mich schon interessieren, wie Ihr (oder auch andere - holgipetzi?) den Umzug usw. nach Florida gemeistert habt. (Was heißt hier: "nur ein Umzug nach Florida?" - Da habe ich ebensolchen Respekt vor und ich bewundere (mit etwas Neid - Florida!!) Euch dafür. :kiss:)
Vielleicht habt Ihr ein paar Tipps zu Stolperfallen oder zu etwas, was Ihr im Nachhinein ggfs. anders machen würdet, bin über alles dankbar. Gerne auch per PN oder als Kommentar in meinem Blog.

Ich kann Melli auch total verstehen... es bricht so viel Neues über die Familie ein (Positives wie Negatives), Emotionen muessen verarbeitet werden (es ist nicht immer alles Sonnenschein) usw, usw. Ich habe sie bewundert, wie zB in der Kürze der Zeit ihr Haus verkauft wurde und der Umzug über die Bühne ging.

Wir hatten damals eine relativ lange Vorlaufzeit, denn wir wussten eigentlich schon ca. 3 Jahre im voraus, wann der Tag X sein wird (da unser Ältester sein Abi in D in der Tasche haben wollte). Unser Haus wurde an eine junge Familie aus der Nachbarschaft verkauft, die ihrerseits keinen Druck zum Umzug hatte und uns somit auch die Zeit gaben, die wir benoetigten.

Ich kann Euch nur raten früh genug mit dem Ausmisten u. Einpacken anzufangen. In der Endphase funktioniert man einfach nur noch. Erst in den letzten paar Tagen wurden wir alle (mehr oder weniger) von den (Abschieds)gefühlen ueberwaeltigt, vorher hatten wir dazu schlichtweg kaum Zeit. Ich habe mich zwischendurch wirklich manchmal gefragt, was wir hier gerade tun... :dizzy: Auch hatten wir den grossen Vorteil hier in CC bereits ein Haus zu haben, das vereinfachte die Sache etwas.
Da ich (und ganz besonders mein Mann) relativ gut durchorganisierte Menschen sind, erleichterte das die Durchführung unseres Vorhabens ungemein. Es ist nicht zu unterschätzen, an was alles gedacht werden muss. Immer schön den Notizblock auf
das Nachttischschränkchen legen :giggle:

Ich drück Euch ganz fest die Daumen für Euer Vorhaben. Der Adrenalinspiegel hält einem in der Endphase des Umzuges wirklich am Leben ;)
 
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SergeantHobbs

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Ich kann Melli auch total verstehen... es bricht so viel Neues über die Familie ein (Positives wie Negatives), Emotionen muessen verarbeitet werden (es ist nicht immer alles Sonnenschein) usw, usw. Ich habe sie bewundert, wie zB in der Kürze der Zeit ihr Haus verkauft wurde und der Umzug über die Bühne ging.

Ja, ich kann sie auch verstehen und wie sie das damals gemanaged hat, war bewundernswert.

Wir hatten damals eine relativ lange Vorlaufzeit, denn wir wussten eigentlich schon ca. 3 Jahre im voraus, wann der Tag X sein wird (da unser Ältester sein Abi in D in der Tasche haben wollte). Unser Haus wurde an eine junge Familie aus der Nachbarschaft verkauft, die ihrerseits keinen Druck zum Umzug hatte und uns somit auch die Zeit gaben, die wir benoetigten.

Ich bin gerade dabei, über den "Tag X" zu sinnieren. Ich glaube, der Hausverkauf sollte in Dresden kein Problem darstellen - der Markt ist leergefegt und Häuser wie unseres gibt es schlichtweg nicht, noch dazu mit einem solch großen Grundstück. Was mir eher Sorgen macht ist, dass unser mittlerer Sohn erst im August eine Zu- oder Absage von der Uni für sein Studium bekommt. Wenn Zusage, muss er auch umziehen und sich dort eine kleine Wohnung oder ein Zimmer suchen. Allerdings will ich mich darum eigentlich nicht unbedingt auch noch kümmern müssen.

Ich kann Euch nur raten früh genug mit dem Ausmisten u. Einpacken anzufangen. In der Endphase funktioniert man einfach nur noch.

Zum Glück haben wir seit etwa 2012 - da ahnten wir noch gar nicht, dass wir auswandern wollten - systematisch damit angefangen unser Haus auszumisten. Wir empfanden einfach vieles als Ballast und haben es verkauft oder an das Soziale Kaufhaus gespendet. Deshalb haben wir jetzt auch gar nicht mehr so viel, was wir mitnehmen wollen/müssen. Und wir sind uns einig, dass der verbliebene Rest von der Spedition gepackt werden soll. Ist zwar ein bisschen teurer, spart aber Nerven. Wir haben damit beim letzten Umzug sehr gute Erfahrungen gemacht.

Erst in den letzten paar Tagen wurden wir alle (mehr oder weniger) von den (Abschieds)gefühlen ueberwaeltigt, vorher hatten wir dazu schlichtweg kaum Zeit. Ich habe mich zwischendurch wirklich manchmal gefragt, was wir hier gerade tun... :dizzy: Auch hatten wir den grossen Vorteil hier in CC bereits ein Haus zu haben, das vereinfachte die Sache etwas.
Da ich (und ganz besonders mein Mann) relativ gut durchorganisierte Menschen sind, erleichterte das die Durchführung unseres Vorhabens ungemein. Es ist nicht zu unterschätzen, an was alles gedacht werden muss. Immer schön den Notizblock auf
das Nachttischschränkchen legen :giggle:

Ja, das kann ich bestätigen. Was tue ich hier eigentlich? :confused: :giggle:
Gefühle sind momentan aussen vor, man funktioniert ganz einfach. Nebenbei versuche ich so viel wie möglich von meiner Familie abzuhalten. Unser Kleiner ist anstrengend genug, da sollen sie mit dem Umzug nicht auch noch belastet werden.


Ich drück Euch ganz fest die Daumen für Euer Vorhaben. Der Adrenalinspiegel hält einem in der Endphase des Umzuges wirklich am Leben ;)

Vielen lieben Dank.
 

panman47

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Ort
68642 Bürstadt
Das Medical innerhalb kürzester Zeit - da ging der gesamte Prozess wohl noch deutlich schneller. Ich habe auch von anderen gehört, dass sie über ein Provincial Nominee Program nicht mal ein Jahr gebraucht haben. Das war so vor 10 Jahren. Da gab es noch deutsch-kanadische Jobmessen in Deutschland, wo man hingehen und sich bei potentiellen Arbeitgebern bewerben konnte und im besten Falle sofort ein Job Offer bekommen hat. Alles vorbei. Jetzt selektiert Kanada unheimlich, wen es reinlässt und wen nicht.

Habt Ihr bereut, es nicht gemacht zu haben?[/QUOTE]

Nicht wirklich. Wir haben es ja hier auch ganz gut. Obwohl ich glaube wir hätte es auch geschafft. Wir haben Freunde die sind letztes Jahr nach über 30 Jahre Kanada wieder zurück nach Ungarn. Persönlich finde ich ich das für sie eher ein Rückschritt wieder nach Ungarn zu gehen. Aber das Heimweh war wohl zu groß.

Allerdings ziehe ich vor jedem mit Hochachtung den Hut der diesen Schritt wagt. Es ist ein Abenteuer von dem niemand weiß wie es ausgeht.
So wie ihr euch aber vorbereitet habt, kann das ja nur gut gehen. (y)

LG
Dagmar
 
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SergeantHobbs

SergeantHobbs

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Nicht wirklich. Wir haben es ja hier auch ganz gut. Obwohl ich glaube wir hätte es auch geschafft. Wir haben Freunde die sind letztes Jahr nach über 30 Jahre Kanada wieder zurück nach Ungarn. Persönlich finde ich ich das für sie eher ein Rückschritt wieder nach Ungarn zu gehen. Aber das Heimweh war wohl zu groß.

Na, nach 30 Jahren wegen Heimweh zurückzukehren finde ich schon etwas ungewöhnlich, aber die Menschen sind halt verschieden.

Allerdings ziehe ich vor jedem mit Hochachtung den Hut der diesen Schritt wagt. Es ist ein Abenteuer von dem niemand weiß wie es ausgeht.
So wie ihr euch aber vorbereitet habt, kann das ja nur gut gehen. (y)

LG
Dagmar

In der Tat, niemand weiß wie es ausgeht. Ich hoffe, dass wir gut genug vorbereitet sind. Eigentlich habe ich momentan immer das Gefühl, dass ich immer konfuser werde je konkreter es wird. Da wird mir der Tipp mit dem Notizblock auf dem Nachtschränkchen sicher helfen. :-D

Wir haben jetzt auch ein erstes Umzugsangebot erhalten. Mehr dazu im Blog.
 
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SergeantHobbs

SergeantHobbs

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Mal eine bescheidene Frage an alle. Möchtet Ihr, dass ich von unserer Auswanderung hier weiter berichte (quasi ein "Live-Planungs-Umzugs-Reisebericht") oder würde das den Rahmen des Forums hier sprengen?
 

Pemimae

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Ich würde mich sehr freuen, wenn Du weiter berichtest.(y)
 

Reisezottel

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Ich mich auch, lese aber mittlerweile auch Deinen Blog.

Es kommt aber auch auf Dich an ob Du Zeit hast zweigleisig zu berichten :kiss:

Alles Gute für Dich und Deine Familie und viel Erfolg bei der Jobsuche (y)
 
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