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Texellena
FLI-Silver-Member
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15. August
Heute früh startete der Tag erstmal mit Mario, Ryan hat nur noch Mario im Kopf. Und ich muss sagen: Für einen 6jährigen spielt er schon ganz gut =) Mittags kamen dann Tita und ihre Großmutter zum Lunch vorbei. Geta hatte schon eine ganze Menge gekocht und wir verköstigten so ihre Suppe und das Tiramisu.
Nach dem Lunch spielten wir wieder mal Mario, ja das tun wir „leider“ seit Tagen den ganzen Tag. Zu unserer Verteidigung ist zu sagen: entweder die Sonne brennt und man kann nur in den Pool (&wir haben ja keinen vor der Tür) oder es regnet wie heute in Strömen. Zwischendurch backten wir noch Kekse (ready-to-use Cookies von Great Value), welche für fertige Kekse echt gut waren. Gegen fünf Uhr holten wir noch Brazil, unseren Besucher von den Bahamas, vom Hotel ab, denn er besucht hier ein Baseball Camp. Nach dem Abendessen mit allen gab es dann noch eine kleine Runde Mario bevor Ana mich dann ins Hotel fuhr.
Das Sheraton Suites Cypress Creek hat mich enttäuscht. Bisher waren wir hier immer zufrieden, es ist nichts dolles aber sauber. Diesmal: Das erste Zimmer war „halfway cleaned“, der Staubsauger stand im Zimmer, das Bad war auch nur halb sauber und die Handtücher fehlten. Also zogen wir nochmal um, aber wieder keine Handtücher. Nachdem ich endlich Handtücher hatte duschte ich und stellte dann gleich fest, dass das Hotel echt nachgelassen hat. Das Bad ist nicht sauber, der Teppich feucht und eigentlich würde ich fast nochmal umziehen wollen, aber das tut man sich dann doch nicht an. Mit dem Credo bloß nicht näher irgendwo hinzuschauen ist es ja sauber setzte ich mich vor den Fernseher und wartete dann auf Nic.
16. August
Erst gegen kurz vor zwei Uhr nachts erreichte Nic das Hotel – das Garmin hatte versagt und wollte lieber in Köln rumfahren als in Fort Lauderdale. Zum Glück hatte ich das geahnt und ihr zumindest die grobe Wegbeschreibung über die Interstate geschickt. Nach einer kleinen Begrüßungsfeier ging es dann für knapp 3 Stunden ins Bettchen bis Nic gegen kurz nach sechs herumgeisterte. Gegen halb acht waren wir bereits abfahrbereit und fuhren erstmal gemütlich ein bisschen bis Boca Raton, wo wir im Mc's frühstückten.
Nach dem Frühstück ging es auf den Turnpike bis Orlando, wo wir im Premium Outlet am International Drive ordentlich im Victoria Secret zuschlugen.
Mittlerweile war es schon gegen 14 Uhr Mittags, schnell nach Daytona! Wir erreichten Daytona Beach über die I-4 und dann I-95 und sahen dann die bösen Wolken... Langsam kam der Weltuntergang näher. Aber viel schlimmer: Der Strand war wegen der starken Gezeiten nicht befahrbar! Zum Glück fanden wir ein Parkplatz am Rand und marschierten dann zu fuß in die Oasis Tiki Bar, wo wir uns erstmal einen Drink gönnten.
Die Brücke am International Speedway hat ganz tolle Mosaikbilder
The Oasis Tiki Bar
Weltuntergang naht...
Als es dann anfing zu tröpfeln huschten wir ins Auto zurück und schlugen den Weg nach St. Augustine ein. Auf dem Weg begann es heftigst zu regnen...
Aber als wir in St. Augustine ankamen war es immerhin nur noch bewölkt Die Fahndung nach der Cordova Street, dessen Namen wir nicht kannten („diese Fußgängerzone am Fort!“) dauerte leicht an, aber schließlich parkten wir hinter dem Friedhof. Nic war sichtlich von den alten Häusern im Colonialstil begeistert.
Ein kleines Päusschen gönnten wir uns schließlich im Mi Casa Café bei Livemusik und Abendessen gab es im Columbia die Straße runter. Die spanische Küche war sehr gut und es ist sehr empfehlenswert.
Livemusik im Mi Casa Café
sehr uriger Innenhof vom Mi Casa Café
im Columbia
Pollo Léle
vor Abfahrt gab es noch kurz einen Blick aufs Fort
Erst gegen 20 Uhr setzten wir unsere Fahrt nach Jacksonville fort und checkten gegen neun Uhr im Sheraton Jacksonville ein. Dort gab es dann nur noch einen Drink in der Lobby um das freie Wifi zu nutzen und mal Pläne für die nächsten Tage zu schmieden.
Heute früh startete der Tag erstmal mit Mario, Ryan hat nur noch Mario im Kopf. Und ich muss sagen: Für einen 6jährigen spielt er schon ganz gut =) Mittags kamen dann Tita und ihre Großmutter zum Lunch vorbei. Geta hatte schon eine ganze Menge gekocht und wir verköstigten so ihre Suppe und das Tiramisu.
Nach dem Lunch spielten wir wieder mal Mario, ja das tun wir „leider“ seit Tagen den ganzen Tag. Zu unserer Verteidigung ist zu sagen: entweder die Sonne brennt und man kann nur in den Pool (&wir haben ja keinen vor der Tür) oder es regnet wie heute in Strömen. Zwischendurch backten wir noch Kekse (ready-to-use Cookies von Great Value), welche für fertige Kekse echt gut waren. Gegen fünf Uhr holten wir noch Brazil, unseren Besucher von den Bahamas, vom Hotel ab, denn er besucht hier ein Baseball Camp. Nach dem Abendessen mit allen gab es dann noch eine kleine Runde Mario bevor Ana mich dann ins Hotel fuhr.
Das Sheraton Suites Cypress Creek hat mich enttäuscht. Bisher waren wir hier immer zufrieden, es ist nichts dolles aber sauber. Diesmal: Das erste Zimmer war „halfway cleaned“, der Staubsauger stand im Zimmer, das Bad war auch nur halb sauber und die Handtücher fehlten. Also zogen wir nochmal um, aber wieder keine Handtücher. Nachdem ich endlich Handtücher hatte duschte ich und stellte dann gleich fest, dass das Hotel echt nachgelassen hat. Das Bad ist nicht sauber, der Teppich feucht und eigentlich würde ich fast nochmal umziehen wollen, aber das tut man sich dann doch nicht an. Mit dem Credo bloß nicht näher irgendwo hinzuschauen ist es ja sauber setzte ich mich vor den Fernseher und wartete dann auf Nic.
16. August
Erst gegen kurz vor zwei Uhr nachts erreichte Nic das Hotel – das Garmin hatte versagt und wollte lieber in Köln rumfahren als in Fort Lauderdale. Zum Glück hatte ich das geahnt und ihr zumindest die grobe Wegbeschreibung über die Interstate geschickt. Nach einer kleinen Begrüßungsfeier ging es dann für knapp 3 Stunden ins Bettchen bis Nic gegen kurz nach sechs herumgeisterte. Gegen halb acht waren wir bereits abfahrbereit und fuhren erstmal gemütlich ein bisschen bis Boca Raton, wo wir im Mc's frühstückten.
Nach dem Frühstück ging es auf den Turnpike bis Orlando, wo wir im Premium Outlet am International Drive ordentlich im Victoria Secret zuschlugen.
Mittlerweile war es schon gegen 14 Uhr Mittags, schnell nach Daytona! Wir erreichten Daytona Beach über die I-4 und dann I-95 und sahen dann die bösen Wolken... Langsam kam der Weltuntergang näher. Aber viel schlimmer: Der Strand war wegen der starken Gezeiten nicht befahrbar! Zum Glück fanden wir ein Parkplatz am Rand und marschierten dann zu fuß in die Oasis Tiki Bar, wo wir uns erstmal einen Drink gönnten.
Die Brücke am International Speedway hat ganz tolle Mosaikbilder
The Oasis Tiki Bar
Weltuntergang naht...
Als es dann anfing zu tröpfeln huschten wir ins Auto zurück und schlugen den Weg nach St. Augustine ein. Auf dem Weg begann es heftigst zu regnen...
Aber als wir in St. Augustine ankamen war es immerhin nur noch bewölkt Die Fahndung nach der Cordova Street, dessen Namen wir nicht kannten („diese Fußgängerzone am Fort!“) dauerte leicht an, aber schließlich parkten wir hinter dem Friedhof. Nic war sichtlich von den alten Häusern im Colonialstil begeistert.
Ein kleines Päusschen gönnten wir uns schließlich im Mi Casa Café bei Livemusik und Abendessen gab es im Columbia die Straße runter. Die spanische Küche war sehr gut und es ist sehr empfehlenswert.
Livemusik im Mi Casa Café
sehr uriger Innenhof vom Mi Casa Café
im Columbia
Pollo Léle
vor Abfahrt gab es noch kurz einen Blick aufs Fort
Erst gegen 20 Uhr setzten wir unsere Fahrt nach Jacksonville fort und checkten gegen neun Uhr im Sheraton Jacksonville ein. Dort gab es dann nur noch einen Drink in der Lobby um das freie Wifi zu nutzen und mal Pläne für die nächsten Tage zu schmieden.