California Dreamin, Waking up in Vegas und vieles mehr... 1. Mal Südwesten, März 2014

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    So, nun geht es also weiter mit dem 2. Teil des Tages!

    Dienstag, 11. März 2014 Page - Upper Antelope Canyon - Horseshoe Bend

    Als ich wieder aufgewacht bin, waren wir schon fast in Page angekommen (zum Glück geht es ja mittlerweile durch die
    Ausweichstrecke 89T wieder deutlich schneller) und ich fühlte mich deutlich besser.

    Die Landschaft hatte sich wieder deutlich verändert!

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    Wir sind dann auf direktem Wege zum Upper Antelope Canyon gefahren, den wir auch sofort gefunden haben!
    Im Vorwege hatten wir bzw. eher ich lange überlegt, welcher der Antelopes die bessere Wahl ist. Da uns die engen
    Treppen im Lower Antelope Canyon allen nicht ganz geheuer waren, entschieden wir uns also für den Upper Antelope Canyon.
    Die negativen Dinge, die ich über diesen Canyon gehört hatte (z.B. aus Marions Reisebericht), waren alle in Bezug auf
    Massendurchschleusung im Canyon, aber da wir ja in der Nebensaison unterwegs waren, hofften wir, dass es nicht so
    schlimm sein würde. Und so war es zum Glück auch.

    Wir kamen rechtzeitig zur Tour um 14.00 Uhr am Canyon an und zahlten die 30$ bar bei den Navajos. Ich fand es irgendwie schon
    witzig, die saßen dort an einer Art Campingtisch und auf Campingstühlen, hatten die Geldkassette vor sich liegen und kassierten so ab.
    Das war dann doch mal "etwas" anders als in den Nationalparks.

    Unser Guide war Nala, die von Anfang an einen sehr sympathischen Eindruck machte und in unserer Gruppe waren wir 4 und noch dazu 2
    Jungs aus Bayern, die aber die ganze Zeit über fast nichts sagten.

    Dann ging es los auf die Jeeps und wir brausten die ca. 20 Minuten bis zum Eingang des Canyons.

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    Mehrfach dachte ich, wir würden in dem tiefen Sand stecken bleiben, aber irgendwie ging es dann doch immer weiter.

    Und dann kamen wir vor dem Eingang an.

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    Nala hat dann bevor wir reingingen erstmal von jedem von uns die Kamera genommen und sie entsprechend so eingestellt,
    dass im Antelope Canyon gute Fotos entstehen können. Die Jungs hatten nur ihr IPhone dabei, wo sich das ganze natürlich
    etwas schwerer gestaltete.
    Und dann ging es rein in den Canyon. Nala war wirklich ein toller Guide, sie hat viel erzählt, Fragen beantwortet und auch
    immer gewartet, bis die anderen Gruppen durch waren, so dass wir gut Fotos machen konnten. Ich hatte überhaupt nicht
    das Gefühlt, dass wir durch den Canyon gehetzt wurden, sondern wir hatten wirklich Zeit und konnten in Ruhe Fotos machen.

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    Nala

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    Nach über einer Stunde kamen wir dann auf der Rückseite des Canyons raus.

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    Der Rückweg wieder durch den Canyon ging natürlich schneller, aber wir blieben trotzdem immer wieder
    stehen und machten Fotos.

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    Als wir nach ca. 1,5 Stunden wieder draußen waren, waren wir alle ganz begeistert von diesem Erlebnis! Ich war lediglich von meinen
    Fotos nicht so angetan, denn ich hatte doch viele verschwommene dabei, weil es im Canyon so dunkel ist. Ich habe zwar mit ISO immer
    versucht, die Dunkelheit auszugleichen, aber das war nicht so einfach.
    Das war dann aber auch das einzige Mal im Urlaub, wo ich gemerkt habe, dass ich mit der Kamera doch noch ein bißchen üben muss ;)
    (Ich hatte vor dem Urlaub ja noch ne neue Spiegelreflexkamera gekauft und einen Fotokurs besucht). Aber ich glaube ein paar brauchbare
    Fotos sind doch dabei herausgekommen.
    Die Tatsache, dass wir letztendlich nicht zu den Beams dort waren, war zwar etwas schade, aber beim nächsten Mal klappt es dann sicher.

    Zurück am Auto sind wir dann zunächst ins Hotel, dem Days Inn & Suites, gefahren, haben kurz eingechecked und sind dann weiter zum Horseshoe Bend.
    Auch hier wussten wir, dass es wegen Gegenlicht nicht mehr ganz die perfekte Uhrzeit war, aber das war nicht weiter schlimm.

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    Der 1. Anstieg beim Horseshoe Bend! Hier hatte ich schon ein bißchen Respekt vor, denn alle sagen immer, dass es so
    anstrengend ist. Der Hinweg war dann aber absolut okay!

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    Vom 1. Hügel aus sieht man schon die Kraterlandschaft

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    Und dann waren wir da! Wow!! Wirklich krass, was die Natur hier geleistet hat und wahnsinnig beeindruckend!
    Ich muss schon sagen, dass ich auch eine gehörige Portion Respekt hatte, denn es gab nirgendwo Absperrgitter und bei einigen
    Leuten, die direkt an der Kante rumturnten, mochte man gar nicht hinschauen.

    Ich habe es dann gemacht, wie in vielen Reiseberichten gesehen und bin auf dem Bauch zur Kante vorgerutscht! Und dann wurden natürlich
    Fotos ohne Ende gemacht.

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    Mary beim Fotografieren

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    Selfie Alarm :)

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    Und noch 2 Fotos vom Horseshoe Bend, diesmal von der kleinen kompakten Kamera und vom IPhone.

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    Und noch ein Panoramafoto, welches Mary von mir gemacht hat!

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    Wir waren alle total fasziniert vom Horseshoe Bend, haben uns dort eine ganze Weile aufgehalten, aber uns dann irgendwann doch
    auf den Rückweg gemacht. Der war zwar deutlich beschwerlicher als der Hinweg, aber nicht so schlimm wie ich es erwartet hatte!

    Hier sieht man gut die Steigung, die man auf dem gesamtem Weg zum Parkplatz überwinden muss (bis auf das letzte Stück).

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    Und dann waren wir oben....

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    ...und der Parkplatz in Sicht!

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    Da wir mehr oder weniger eh daran vorbeikamen sind wir dann noch kurz zum Lake Powell gefahren.

    Der Lake Powell Staudamm

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    Die Farben waren schon wieder traumhaft schön

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    Der Himmel brennt...

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    Dann fuhren wir ins Hotel um uns ein wenig auszuruhen und verabredeten uns für 20.00 Uhr zum essen! Die Zeit einzuhalten war
    gar nicht so einfach, denn wir waren ja in Arizona, unsere Handys zeigten aber Denver in Colorado als unseren Standort an, die wiederum
    eine Stunde vor waren. Naja, irgendwie haben wir dann die richtige Zeit rausgefunden und waren dann alle pünktlich am Auto!

    Essen waren wir dann in einem Steakhouse, welches sehr gemütlich war und auch das Essen schmeckte lecker.

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    Unser Hotel in Page war das Days Inn & Suites Page /Lage Powell, welches uns auch allen sehr gut gefallen hat.
    Kosten:
    Preis inkl. Wifi, Frühstück und Parken. Das Frühstück war allerdings etwas spärlich und es gab auch keinen extra Raum
    dafür, sondern es waren ein paar Tische und Stühle in der Lobby aufgestellt.

    Hier noch ein paar Fotos vom Hotel:

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    Blick von der Tankstelle zu unserem Hotel

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    Wieder war ein toller und ereignisreicher Tag zu Ende und ich war vor allem froh, dass ich alles mitmachen konnte, wo es mir noch
    am Morgen so schlecht ging. Aber der Schlaf auf dem Weg vom Grand Canyon nach Page und die Walgreens Pillen haben offenbar wunderbar bewirkt.

    To be continued.....

    Liebe Grüße,
    Birte
     
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    Da ich es beim letzten Post vergessen hatte, folgt der Vollständigkeit halber noch der Preis des Hotels in Page.

    Kosten: 104$ pro Nacht und Doppelzimmer

    Und weiter geht die Fahrt....


    Mittwoch, 12. März 2014 Bryce Canyon / Fahrt nach Las Vegas


    Eigentlich hatten wir uns vorgenommen, sehr früh aufzustehen und loszufahren, denn wir hatten ein ziemlich
    straffes Programm vor uns. Es sollte der extremste Fahrtag werden, vor dem ich im Vorwege die meisten Bedenken
    hatte, ob er so realisierbar ist und wovon mir in anderen Foren alle möglichen Leute abgeraten hatten.
    Soviel sei schon mal gesagt: Wir haben es so durchgezogen und haben es in keinster Weise bereut, ganz im Gegenteil!

    Nach einem nicht so üppigen Frühstück im Hotel haben wir uns gegen 9.00 Uhr auf den Weg gemacht. Der Plan war erst zum
    Bryce Canyon zu fahren, uns dort natürlich auch einige Stunden aufzuhalten und dann weiter nach Las Vegas. Den Zion mussten wir
    aufgrund des eh schon so straffen Programmes leider streichen.

    Ich bin gefahren und die anderen 3 leiteten mich, gemeinsam mit dem Navi. Kurz hinter Page erreichten wir dann auch schon unseren
    nächsten Staat: Utah!

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    Das Navi schickte uns dann kurz danach auf eine kleine Straße, die mir schon etwas seltsam vor kam. Mary meinte aber,
    es sei richtig und wir würden so deutlich schneller zum Bryce kommen als über die größeren Straßen.

    Es war eine wirkliche Dirt Road und als wir irgendwann vor einem kleineren Wassergraben standen, war ich nicht mehr so
    sicher, ob dies wirklich der richtige Weg war.

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    So sah es neben uns aus. Das einzige, was uns beruhigte, dass wir immer noch einen funktionierenden Radiosender
    hatten und das Kraftwerk neben dem Antelope Canyon sehen konnten ;)

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    Als wir ca. eine Stunde gefahren waren, die Straße immer krasser wurde und es aussah, als müssen wir nach oben
    und dann durch den Rock durchfahren, war es mir, aber auch den anderen zu unheimlich. Zumal wir
    mittlerweile keinen Handy Empfang mehr hatten und wirklich im absoluten Niemandsland waren.

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    Obwohl es natürlich ein mega Umweg war und wir uns immernoch nicht sicher sind, ob der andere Weg
    vielleicht doch ans Ziel geführt hätte, drehten wir um und ich war ziemlich erleichtert, als wir wieder an der Hauptstraße, der 89, ankamen.

    Wir kamen gut voran und so nach und nach änderte sich dann auch die Landschaft auf der Strecke.

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    Immer kälter wurde es natürlich auch, aber das war nicht weiter schlimm, denn die Sonne strahlte noch immer vom Himmel.
    Ich war total happy, denn mein Wunsch für den Bryce Canyon waren Sonne und Schnee gewesen...Außerdem hatte ich es mir
    noch deutlich kühler vorgestellt!

    Gegen 14.00 Uhr kamen wir dann am Bryce Canyon an! Natürlich mussten auch wieder die obligatorischen Fotos gemacht werden...

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    Schnell noch ins Visitor Center und dann ging es ab zu den View Points.

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    So sah unser Auto übrigens nach der Fahrt auf der Dirt Road aus ;)

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    Unsere 1. Station war der Sunrise Point! Es war einfach nur traumhaft schön! Sonne, ein bißchen Schnee und diese
    wunderschönen Farben in diesem beeindruckenden Canyon! Auch wieder einer dieser absoluten Gänsehaut Momente auf der Reise.

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    Ich bekomme leider nicht mehr alle View Points zusammen, daher lasse ich einfach mal einige (oder auch viele)
    Bilder sprechen.

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    Mary war wieder in ihrem Element und konnte rumklettern

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    Die nächsten Fotos sind am Bryce Point entstanden (wie gut, dass ich teilweise die Schilder fotografiert habe)

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    In den Bryce Canyon reingewandert sind wir zwar nicht, aber trotzdem hat mich dieser Canyon auch extrem beeindruckt.
    So ganz anders als der Grand Canyon, aber ebenso imposant! Wir haben dort auf jeden Fall locker einige Stunden verbracht, wobei
    wir aufgrund der mittlerweile fortgeschrittenen Zeit zu den ganz südlichen View Points nicht gefahren sind.

    So hieß es dann: raus aus der Natur und auf geht´s nach Las Vegas!!

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    Ich bin gefahren (daher gibt es auch leider keine Fotos, denn die anderen haben nicht so viel fotografiert wie ich) und es
    war schon ein krasser Anblick, als auf einmal aus dem Nichts diese Riesenstadt mit ihren Lichtern vor uns auftauchte.
    Wirklich ein Anblick, den ich auch nicht vergessen werde, so etwas vergleichbares habe ich noch nie gesehen!

    Gegen 20.30 Uhr kamen wir dann in Las Vegas an und dann hieß es erst einmal unser Hotel finden. Gleich zu Beginn hat mich
    der Verkehr in Vegas extrem genervt, jeder fuhr wie er wollte und ich fand es extrem anstrengend (ich glaube für mich war Las Vegas
    sogar das schlimmste Erlebnis im Bezug auf Autofahren...noch schlimmer als Miami, New York und LA!).
    Als wir dann irgendwann die Einfahrt zu unserem Hotel gefunden hatten, ging das suchen weiter, denn es war ein Wirrwarr aus
    Auffahrten, Wegen zum Check Inn, Valet Parking, Self Parking und so weiter!
    Irgendwann hatten wir dann die richtige Auffahrt gefunden und zum Glück ebenso einen Parkplatz!

    Dann hieß es nur noch zu erfahren, in welchem Stockwerk wir zum Check In aussteigen müssen, aber auch die Hürde nahmen wir!
    Noch ein kurzes Stück mit unserem ganzen Gepäck durch die Miracle Mills Mall laufen und endlich waren wir da!!
    Wer es bis jetzt noch nicht wusste, weiß spätestens jetzt, dass auch wir im berühmt berüchtigten Elara gewohnt haben :)

    Am Check In ging es dann zum Glück auch ziemlich flott und dann waren wir in unserer Suite! Leider "nur" im 17. Stock, aber
    mit Blick auf den Eifelturm und wir waren alle so erschlagen, dass wir erstmal nur froh waren, angekommen zu sein!
    Hier schon mal ein paar Fotos, in den nächsten Einträgen folgen aber noch weitere.

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    Wir waren natürlich total begeistert von der Suite (ich wusste ja schon exakt wie sie aussieht, die anderen 3 nur im Ansatz),
    allerdings waren wir mit einer Sache nicht so glücklich.
    Ich hatte ja für 4 Personen gebucht und als wir ankamen war nur das "normale" Bett bezogen. Das Sofa im Wohnzimmer war
    ein normales Sofa und wir fanden in den Schränken noch nicht mal Decken und Bettlaken für alle 4. Das fand ich schon ein
    bißchen merkwürdig! Wir haben also erstmal beim Housekeeping und einigen anderen Nummern angerufen und irgendwann erreichten wir
    dann jemanden, der versprach die fehlenden Bettsachen zu bringen.

    Da es mittlerweile schon reichlich spät war und wir eigentlich alle nur noch ins Bett wollten, sind wir dann zum Essen in der Miracle
    Mills Mall gegangen.
    Ich wäre gerne zu Cheeseburger gegangen (den Laden kenne ich aus Key West und die haben sooooo leckere Burger), aber die Mehrheit
    entschied sich für Mexikaner, so dass wir dort landeten.

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    Leckeres Essen beim Mexikaner

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    Als wir zurück ins Hotel kamen, lagen die fehlenden Bettsachen dort, aber beziehen mussten wir selber (da entstand auch
    das eine Foto weiter oben). Das fanden wir alle wirklich unglücklich (es ging nicht um das selber beziehen), aber ich
    finde, wenn man für 4 Personen bucht, dann kann man auch erwarten, dass für 4 Personen Betten bezogen sind.
    Ich weiß nicht, wie es andere sehen, aber ich würde das Elara für 4 Personen wohl nicht wieder buchen! Sonst war aber
    alles super im Hotel und für 2 Personen würde ich dort sofort wieder buchen!

    Nachdem dann endlich jeder sein Schlafgemacht hatte, sind wir alle nur noch ins Bett gefallen und waren im Land der Träume!

    To be continued...

    Liebe Grüße,
    Birte
     
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    So, ich hoffe Ihr seid alle bereit für Las Vegas, denn es geht weiter :)

    Donnerstag, 13. März 2014 Las Vegas!!!

    Bereits am Vorabend hatten wir beschlossen, heute mal ein bißchen länger zu schlafen, denn schließlich waren wir im Urlaub und die letzten Tage doch recht
    anstrengend gewesen.
    So begannen wir den Tag mal ganz ohne Wecker und Stress, was total angenehm war. Gegen 11.00 Uhr waren wir dann bereit, die Stadt zu erobern!
    Eigentlich wollten wir gerne im Hotel in unserer schönen Suite frühstücken, aber da wir leider noch nichts eingekauft hatten führte uns unser
    Weg dann zum Starbucks, der direkt im Elara integriert war.

    Gut gestärkt machten wir uns dann auf den Weg und gingen erstmal den Strip in Richtung Norden längs. Für mich war es irgendwie erstmal ein kleiner
    Kulturschock, denn es waren Massen an Leuten unterwegs, die Leute waren am grölen, singen etc., daneben brausten und hupten die Autos.
    Ein bißchen hat mich das überfordert, denn wir kamen ja aus der Natur und hatten die letzten Tage nicht besonders viele Menschen gesehen.
    Dieser 1. Eindruck von Las Vegas war schon krass! Man hat es so oft auf Fotos und im TV gesehen, und dann das erste Mal alles im Tageslicht selber
    zu erleben, schon der Wahnsinn!!

    Ich lasse einfach mal ein paar Bilder von unserem Strip Bummel sprechen.

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    Das Linq war auch schon fertig, wurde aber erst im April (meine ich) eröffnet!

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    Unser 1. Ziel war das Venetian! Eigentlich war der Weg dorthin ja nicht unendlich weit, aber dadurch, dass wir ständig die Straßenseite
    wechseln mussten, weil irgendwo gebaut wurde und es wieder hieß Rolltreppe hoch und wieder runter oder Treppe hoch und wieder runter,
    waren wir doch ziemlich lange unterwegs, bis wir mal beim Venetian ankamen.

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    Wirklich total krass, dass dies hier alles dem echten Venedig nachgebaut ist.

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    Zwischendurch gab es immer auch nette Blicke auf das Mirage

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    Und dann kamen wir im Inneren des Venetian an.

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    So oft hatte ich Fotos von dem Himmel hier gesehen und nun selber dort zu stehen, einfach Wahnsinn!
    Wir bummelten eine ganze Weile durch das Shopping Center, denn es gab für mich jede Menge tolle Fotomotive!

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    "Leckere" Seifen

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    Wieder draußen wechselten wir dann die Straßenseite, um uns dort etwas näher umzusehen.

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    Besonders die Anlage vom Mirage hat mir von außen sehr gefallen. Bei den Delphinen waren wir nicht, denn ich hatte in
    einigen Berichten gelesen, dass der Eintritt doch ziemlich hoch ist und es das nicht wert ist.

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    So besuchten wir dann als nächstes die Forum Shops im Caesars Palace, denn wir wollten unbedingt die schräge Rolltreppe sehen :)
    Ein bisschen rumgelaufen sind wir dort natürlich auch, aber dieses Shopping Center ist ja wirklich riesig!! Und mir taten schon jetzt
    vom vielen Laufen die Füße weh!

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    Diese toll angelegten Gartenanlagen haben mich wirklich begeistert! Alles so mega gepflegt und toll!!

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    Das nächste Hotel, welches wir unbedingt besichtigen wollten, war das Bellagio! Natürlich kamen wir durchs Spielcasino! Diese Dimension der
    Casinos sind ja einfach nur wow!! Ich weiß noch, dass wir letztes Jahr im August in Atlantic City durchs Casino vom Caesars Palace liefen und
    fand das schon krass! Aber absolut kein Vergleich zu denen hier in Vegas, alleine in dem Casino vom Bellagion konnte man sich definitiv verlaufen.

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    Ein bißchen gespielt haben wir natürlich auch und Corinne hatte das meiste Glück, sie hat immerhin 12$ gewonnen und hatte
    ihren Einsatz wieder raus.

    Dann ging es weiter in den "Garten" des Bellagio. Auch wieder ungläubiges Staunen, wie man das alles so dekorieren kann und es
    auch je nach Jahreszeit/Anlass umdekoriert wird, total cool!

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    Der berühmte große Schokobrunnen

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    Da uns allen mittlerweile die Füße weh taten, haben wir uns im Café des Bellagio niedergelassen und wir
    bekamen einen ganz tollen Tisch direkt mit Blick auf den Garten.
    Ich habe nur ein Tiramisu gegessen (das habe ich leider vergessen zu fotografieren) und hatte noch einen ganz
    leckeren Erdbeer Smoothie.

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    Die Empfangshalle des Bellagio

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    So langsam mussten wir uns dann schon auf den Rückweg ins Hotel machen, denn wir wollten unbedingt noch zum Las Vegas Sign
    und Corinne und ich hatten ja abends Tickets für die Cirque du Soleil Show "O."

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    Zurück im Hotel haben wir eigentlich nur schnell den Autoschlüssel geholt und sind gleich wieder los zum Sign.

    Ein paar Fotos mussten auf dem Weg dorthin trotzdem gemacht werden ;)

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    Der Stratosphere Tower

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    Und dann kamen wir am Schild an, das zu Ehren des bevorstehenden St. Patricks Days in grün erleuchtet war.
    Zu diesem Anlass waren sogar Fernsehteams vor Ort.
    Wir haben dann alle unsere Fotos geschossen und sind wieder gefahren.

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    Und zurück ging es ins Hotel

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    New York New York

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    Und das einzige Mal, dass ich unser Hotel halbwegs ganz erwischt habe

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    Im Hotel haben Corinne und ich uns dann nur schnell umgezogen und sind gleich wieder los. Zum Glück war das
    Belaggio, in dem die Show stattfand, ja nicht so weit entfernt.

    Auf dem Weg dorthin suchte ich schon einmal die Tickets raus und bekam einen großen Schrecken...die Show startete um 19.30 Uhr
    und wir waren irgendwie beide von 20.00 Uhr ausgegangen. Okay, ab da haben wir dann mal die Beine in die Hände genommen, aber
    ganz rechtzeitig haben wir es leider nicht mehr geschafft. Die ersten 5 Minuten haben wir dadurch leider verpasst, aber es war ja
    unsere eigene Schusseligkeit, man hätte ja vorher nochmal schauen können.

    Die Show hat uns auf jeden Fall beiden sehr, sehr gut gefallen. Tolle Akrobatik, die Clowns zwischendrin waren total witzig und
    das ganze Zusammenspiel mit dem Wasser, wirklich sehr beeindruckend.
    Fotos durfte man leider nicht machen, ich habe nur einmal kurz die Deckendeko im Theater fotografiert.

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    Nach der Aufführung mussten Corinne und ich im Casino erst noch ein bisschen zocken und dieses Mal habe ich
    zumindest auch ein bißchen was gewonnen, der große Coup blieb aber leider aus!

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    Dann machten wir uns auf den Weg zum Hard Rock Cafe, denn dort waren wir mit Mary und Annette zum Essen
    verabredet. Da es leider Corinnes letzter Abend war (sie hatte nur 2 Wochen Urlaub bekommen), hatte sie sich
    für Essen im Hard Rock Cafe als Abschluss entschieden.
    Unterwegs gab es natürlich ganz viele tolle Fotomotive und so mussten wir das eine oder andere Mal stehen bleiben.

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    Annette und Mary hatten schon einen netten Platz reserviert und so konnten wir gleich bestellen.

    Das Essen war lecker wie immer :yum: und wir verbrachten einen sehr netten und lustigen Abend!

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    Auf dem Rückweg haben wir noch kurz bei Walgreens Frühstückszubehör gekauft und dann ging es ab ins Hotel.

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    Ach übrigens, das Bild unseres vollgeladen Autos wollte ich Euch nicht vorenthalten, es hat gerade so alles Gepäck reingepasst ;)

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    To be continued....

    Liebe Grüße,
    Birte
     
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    So, weiter geht die Fahrt :) Ich hoffe bei der Vielzahl an tollen Reiseberichten momentan fahren noch ein paar Leute mit! Also, anschnallen und Abfahrt :)

    Freitag, 14. März 2014 Las Vegas

    Heute hieß es früh aufstehen, denn Corinne musste leider zurück in die Schweiz fliegen, da sie nicht mehr als 2 Wochen Urlaub bekommen hatte, und wir wollten sie natürlich
    alle zum Flughafen bringen.
    Wir frühstückten gemütlich in unserer Suite und machten uns dann um 8.30 Uhr auf den Weg zum Flughafen, den wir zum Glück ohne Stau erreichten.
    Der Abschied war schon traurig, denn Corinne wäre gerne noch geblieben und wir wollten sie eigentlich auch nicht gehen lassen.

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    Zurück im Hotel überlegten Mary, Annette und ich, was wir mit dem Tag anstellen sollten. Ursprünglich wollten wir ins Valley of Fire, aber auf soviel Auto fahren hatten wir
    dann irgendwie doch keine Lust. Den Hoover Staudamm mussten wir alle nicht so unbedingt sehen, so entschieden wir uns, dass Annette und ich nachmittags nochmal ins
    Outlet fahren und bis dahin jede ein bißchen macht, worauf man Lust hat.
    Da ich ja eine große Wasserratte bin und in diesem Urlaub gefühlt noch gar nicht im Pool war und noch dazu das Wetter traumhaft war, hat es mich an den Pool des Elara
    gezogen.
    Dort war es traumhaft schön und ich habe die entspannte Zeit gut mit lesen, schlafen und Musik hören rumgebracht.

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    Als ich zurück kam waren Mary und Annette noch nicht wieder da und so habe ich dann schnell geduscht und mich frisch
    gemacht, und als Annette dann kam, sind wir in die Premium Outlets North gefahren.
    Das Outlet hat mir sehr gut gefallen und natürlich wurden die Kreditkarten noch wieder ziemlich zum Glühen gebracht.
    Im direkten Vergleich mit den Las Americas Outlets in San Diego kam es uns aber in Las Vegas einiges teurer vor.

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    Zurück im Hotel haben wir uns dann langsam fertig gemacht fürs Dinner, und wir hatten uns für das Planet Hollywood entschieden,
    das Restarant war in den Forum Shops im Ceasars Palace.

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    Das Essen dort hat uns ehrlich gesagt alle nicht so vom Hocker gerissen und irgendwie habe ich an dem Abend auch
    vergessen, das Essen zu fotografieren! Das war wohl schon im Vorwege eine Eingebung ;)

    Nach dem Essen wollten wir dann unbedingt noch den Vulkanausbruch im Mirage und die Fontainen im Bellagio sehen, also machten wir
    uns auf den Weg dorthin.

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    Als erstes schauten wir uns den Vulkanausbruch an

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    Dann liefen wir zurück zum Belaggio

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    Die Fontainen waren wirklich super und mit der Musik dazu war es ein tolles Erlebnis!

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    Ursprünglich wollten wir den Strip noch in die andere Richtung weiterlaufen, aber da wir unbedingt noch den Whirlpool testen wollten, haben
    wir uns auf den Rückweg zum Hotel gemacht.
    Es hat dann auch ziemlich lange gedauert, bis wir den Whirlpool gefüllt hatten, aber irgendwann hatten wir es geschafft.
    Der Whirlpool war echt klasse und ich hätte dort ewig drin liegen bleiben können.

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    Leider hat dann das Wasser auslassen noch länger gedauert und so sind Annette mit dem Geräusch des auslaufen Wassers
    eingeschlafen ;)

    Hotel: Elara Hilton Grand Vacations
    Preis: 203$ für die Suite (pro Nacht)
    inkl. Parken (man hat auch beim Self Parking wirklich immer gut einen Parkplatz gefunden)
    Wifi kostete 10$ pro Tag (man konnte sich aber mit bis zu 3 Personen einloggen)
    Frühstück war nicht enthalten
    Insgesamt hat uns das Hotel super gefallen, auch wenn wir die Sache mit dem fehlenden Bettzeug nicht ganz so glücklich
    fanden.

    Jetzt kommen noch ein paar weitere Fotos vom Hotel:

    Eingang des Hotels von der Shopping Mall aus

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    Ausblick aus dem Fenster unserer Suite

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    Der Küchebereich

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    Badezimmer und Toilette (rechts neben der Toilette war die Dusche)

    Das Bett mit dem Whirlpool und Blick ins Bad

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    Und mein Lieblingsstuhl, auf dem ich immer gerne gelegen habe und mit zu Hause geskyped habe :)

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    Fortsetzung folgt bald!!!

    Liebe Grüße,
    Birte
     
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    Ohne großes Vorgeplänkel geht es heute direkt weiter mit dem nächsten Tag....

    Samstag, 15. März 2014 Las Vegas / Flug nach San Francisco

    Heute hieß es auch für Annette, Mary und mich Abschied nehmen von Las Vegas, aber zum Glück ging es noch nicht nach Hause,
    sondern nach San Francisco!!
    Wir standen zeitlich auf, denn die Koffer mussten noch zu Ende gepackt werden, aber unser Flug ging zum Glück erst um 12.00 Uhr mittags
    und eingechecked hatten wir schon online.
    Also haben wir noch das letzte Mal Frühstück in unserer Suite im Elara genossen und die letzten Reste vertilgt.
    Bevor wir losfuhren hat Mary dann noch das Auto ein bißchen gereinigt, dass nach unser Dirt Road bei Page noch immer
    etwas "staubig" aussah ;)

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    Gegen 10.00 Uhr haben wir uns dann auf den Weg gemacht und noch ein letztes Mal die Aussicht auf den Strip vom
    Auto aus genossen.

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    Auf dem Weg zum Flughafen mussten wir noch tanken, aber auch das hatten wir schnell erledigt. Die Autoabgabe klappte
    (wie immer) schnell und ohne weitere Vorkommnisse und so fuhren wir mit dem Bus zum Terminal.

    Sehr lustig fand ich, dass die Gepäckabgabe bei Southwest (mit denen sind wir geflogen) draußen vor dem Terminal stattfand,
    das hatte ich noch nirgendwo erlebt.
    Leider hieß es dann gleich mein Koffer sei zu schwer und ich müsse 75$ zahlen oder umpacken. Zum Glück wusste ich vorher,
    dass man bei Southwest 2 Gepäckstücke á 23kg ohne Zusatzkosten aufgeben kann und in weiser Voraussicht hatte ich mir am
    Tag zuvor in den Premium Outlets noch ne Tasche gekauft. So habe ich dann schnell einiges aus dem Koffer in die Tasche befördert
    und dann war alles okay. Sehr unkompliziert und super!

    Wir sind noch ein bißchen in verschiedenen Shops rumgebummelt, haben uns über die ganzen Spielautomaten amüsiert (aber ist ja klar,
    wir sind ja in Vegas..) und dann war es auch schon Zeit für Boarding.

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    Der Flug war sehr angenehm, wir bekamen sogar kostenlos Softdrinks (das hatte ich nicht unbedingt erwartet)
    und auch ein bißchen Knabberkram.
    Die Aussicht aus dem Fenster änderte sich fast minütlich...

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    Und nach etwas über einer Stunde Flug waren wir dann schon im Landeanflug auf San Francisco und sahen die San Matteo Brücke unter uns.

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    Ich hatte ja große Hoffnung, dass wir über die Golden Gate Bridge fliegen würden, aber dem war leider nicht so. Aber das war
    nicht weiter schlimm, ich war eh schon so happy, dass auch in San Francisco strahlend blauer Himmel war, denn damit konnten
    wir im Vorwege ja nicht unbedingt rechnen.

    Unser Gepäck kam zum Glück schnell (und auch vollzählig), so dass wir uns mit dem Air Train auf den Weg zur Mietwagenstation machen
    konnten. Auf dem Weg dorthin hatte ich wieder mal ein großes Grinsen auf dem Gesicht, denn wir fuhren entlang der Bay, die Sonne strahlte
    vom Himmel und ich hatte so eine Vorfreude auf San Francisco und wusste irgendwie schon da, dass ich die Stadt lieben werde!

    Bei Alamo hatten wir dieses Mal einen SUV Midsize gebucht. Es gab leider keine Choiceline, aber wir erhielten einen Nissan Murano, mit dem wir
    sehr zufrieden waren. Wir haben das Navi angeschmissen und dann ging es auf direktem Weg zu unserem Hotel.

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    Leider hat das etwas länger gedauert, denn es war doch ziemlich viel auf den Straßen los und wir standen ne Weile im Stau.
    Dann kamen wir aber in unserem Hotel del Sol (Webster Street, Ecke Lombard Street) an und waren sofort positiv überrascht.
    Wir brachten nur schnell das Gepäck ins Zimmer, machten uns frisch, ich zog mich um (lange Hose war eindeutig zu warm!) und
    gingen zur Rezeption. Der nette Herr am Empfang wollte uns noch ein paar Infos geben (wo man gut Essen kann, welche Gegend man
    meiden sollte, wo der Bus hält etc.), und das war wirklich super. Die leckeren Kekse, die es nachmittags immer gab, haben wir dann auch
    gleich getestet.

    Und dann haben wir uns zu Fuß auf den Weg gemacht, die Stadt schon mal ein bißchen kennenzulernen (mittlerweile war es bereits 16.00 Uhr)
    Ursprünglich wollten wir total gerne zur St. Patricks Day Parade gehen, die in San Francisco immer an dem Samstag, der dem St. Patricks Day am
    nächsten liegt, stattfindet. Leider fand diese Parade aber schon mittags statt, so dass wir dafür leider zu spät angekommen sind.
    Wir sind dann zu Fuß in Richtung Fort Mason gelaufen und dort war Party pur angesagt. Dort hatten sich alle St. Patricks Day Partyleute
    wohl nach der Parade versammelt, total klasse!

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    Von dort oben sahen wir dann auch das erste Mal die Golden Gate Bridge und ich bekam schon ein bißchen Gänsehaut, denn so
    lange ich denken kann, hatte mich diese Brücke immer fasziniert. Und sie jetzt das erste Mal mit eigenenen Augen (und noch dazu
    ohne Nebel!) zu sehen, war schon ein sehr besonderes Erlebnis.

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    Wir sind dann am Wasser entlang Richtung Fishermans Wharf gelaufen und es war einfach nur herrlich :LOL: :sun:

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    Auf Alcatraz konnten wir auch schon mal einen Blick werfen

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    Es war einfach ein so tolles Sommer-Urlaub-Party-gute Laune Gefühl, dass diese Stadt irgendwie versprühte und wovon wir
    uns total anstecken ließen!

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    Auf dem Weg kamen wir an einem Eisladen vorbei und da das bei den Temperaturen passte, mussten wir gleich eins kaufen.

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    Wir sind in das ein oder andere Geschäft gegangen und kamen dann irgendwann bei dem Fishermans Wharf Schild raus.

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    So langsam sind wir dann zurück zum Hotel gelaufen, denn Mary und ich wollten eigentlich unbedingt zur Golden Gate Bridge,
    zumal wir nicht wussten, ob wir sie in den nächsten Tagen nochmal ohne Nebel sehen würden.

    Blöderweise hatten wir vergessen bei Alamo zu fragen, ob wir diesen Transponder für die Brückenmaut am Auto haben, mit dem es automatisch abgerechnet wird
    (bar zahlen kann man ja leider nicht mehr). Wir fragten den netten Herren aus der Hotelrezeption, aber er schaute sich unser Auto an und meinte wir hätten den
    Transponder nicht, empfahl uns aber den Safeway am Marina Boulevard, dort sollten wir die Maut zahlen können.
    Wir sind noch kurz aufs Zimmer gegangen, dann aber recht bald wieder los und haben uns auf den Weg zu Safeway gemacht. Leider erzählten die uns, dass man
    es bei denen nicht mehr zahlen kann und wir zum Walgreens in der Lombard Street müssen. Aber auch dort konnte man uns leider nicht weiterhelfen und da es
    mittlerweile schon dunkel war beschlossen wir noch zum Visitor Center vor der Brücke zu fahren. Dort bekamen wir dann die Info, dass man es auch online zahlen
    kann und so beschlossen wir, dann doch erst am nächsten Tag rüberzufahren. Die sonstigen Fotos von dem Abend sind leider nichts geworden, weil ich irgendwie
    nur die kleine Kamera mitgenommen hatte.

    Mittlerweile hatten wir alle großen Hunger und so sind wir ein bißchen rumgefahren und haben relativ in der Nähe des Hotels ein sehr nett aussehendes Thai
    Restaurant gefunden (wir brauchten irgendwie alle mal was anderes als Burger & Co).
    Das Restaurant hieß Yukol Place Thai Cuisine und wir waren alle ganz begeistert. Sehr, sehr leckeres Essen und netter Service. Wir können es nur weiterempfehlen :)

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    Erst spät waren wir dann wieder im Hotel und sind nur noch in die Betten gefallen, denn am nächsten Morgen ging es
    früh raus, da wir die Alcatraz Early Bird Tour gebucht hatten....

    Unser Hotel in San Francisco war das Hotel del Sol und hier geht mein Dank nochmal an Nicola, denn ohne ihren Bericht wären wir
    wohl nicht auf dieses schöne Hotel gekommen.
    Die Zimmer waren zwar kleiner als in vielen anderen Hotels, aber wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und vor allem der individuelle
    Service an der Rezeption und die Freundlichkeit hat uns sehr gefallen, da haben wir uns auf Anhieb wohl gefühlt.

    Kosten: 172€ / Nacht für 3 Personen (hier hatten wir wieder ein Doppelzimmer)
    Parken: 10$ / Tag
    Frühstück und wifi waren kostenlos. Das Frühstück musste man entweder auf dem Zimmer oder am Pool essen. Die
    Auswahl war nicht riesig, aber hauptsache man hatte für den Tag eine kleine "Grundlage." Die Bagels haben uns aber
    sehr geschmeckt :)

    Und hier kommen noch ein paar Fotos vom Hotel:

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    Mit dem nächsten Tag geht es schnellstmöglich weiter, aber die Bilderanzahl nimmt wieder zu, daher wird es leider mit
    der Fortsetzung noch ein paar Tage dauern ;)

    Liebe Grüße,
    Birte
     
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    Weiter geht´s mit unserem 1. kompletten Tag in San Francisco und dies sollte ein traumhaft schöner Tag werden :sun:

    Sonntag, 16. März 2014 San Francisco

    Heute hieß es um 7.00 Uhr aufstehen, denn wir hatten bereits von Deutschland aus die Early Bird Tour für Alcatraz gebucht!
    Nach einem Blick aus dem Fenster und der Sicht auf strahlend blauen Himmel fiel das Aufstehen noch etwas leichter ;)
    Ich wusste zwar durch die Wettervorhersage schon, dass schönes Wetter angesagt war, aber besonders für San Francisco und
    den Grand Canyon war mir im Vorwege gutes Wetter am Wichtigsten gewesen und so freute ich mich riesig, dass wir dieses
    Glück tatsächlich hatten :)

    Wir haben dann schnell ne Kleinigkeit im Hotel gefrühstückt (die Auswahl war allerdings nicht so groß und man musste halt am Pool
    frühstücken, was wir aber nicht so schlimm fanden! Recht frisch war es um die frühe Uhrzeit aber schon) und sind dann mit dem
    Auto losgefahren. Wir hatten lange überlegt, ob wir mit dem Bus oder Auto fahren, da wir aber die Fahrtzeiten an einem frühen
    Sonntag Morgen nicht einschätzen konnten, haben wir uns dann doch lieber für das Auto entschieden.

    Unten an der Stockton Road haben wir dann auch ohne Probleme einen Parkplatz gefunden und sind die paar Meter zum Pier 33 gelaufen.
    Dort mussten wir noch einen Augenblick warten und sahen auch einige Leute ankommen, die die Tour nicht vorgebucht hatten und daher
    wieder weggeschickt wurden. Vor Ort hätte man nur Karten für eine Tour in 5 Tagen buchen können, daher sollte man Tickets für Alcatraz
    wirklich immer schon im Voraus buchen.
    Und dann ging es aufs Schiff, natürlich nicht, ohne dass vorher ein Foto von uns gemacht wurde.

    Um 8.45 Uhr ging die Tour dann los und wir hatten einen schönen Blick auf San Francisco.

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    Suchbild: Wer findet die Golden Gate Bridge??? :giggle:

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    Und dann war auch schon der Anleger und Alcatraz vor uns

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    Auf der Insel sammelten wir uns erstmal alle beim Ranger, der uns ein paar Dinge erzählte und mitteilte, wo die Audiotour startet.

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    Während wir dort standen kam schon das nächste Schiff an!

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    Wir sind dann zum Gefängnis hochgelaufen und haben dort die Audio Tour gestartet. Ich lasse jetzt einfach mal ein paar
    Bilder von Alcatraz sprechen.

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    Ich glaube dies war der Speisesaal

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    Vom Gefängnis aus sahen wir, dass die Brücke leider immer noch im Nebel lag

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    Hier konnten Besucher mit den Gefangenen sprechen

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    Schon etwas weniger Nebel ;)

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    Das Vogelreservat auf Alcatraz

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    In Richtung San Francisco hatte man einen richtig schönen Blick

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    Nachdem wir alles gesehen hatten, machten wir uns wieder auf den Weg nach unten. Uns allen hat die Tour sehr gefallen und
    besonders gut fanden wir es, dass man einfach selber rum laufen konnte und sich alles ansehen konnte. Man konnte die
    Erklärungen einfach anhalten und dann weiterhören, wenn man Lust hatte.
    Es war sehr interessant erklärt und wir können die Tour daher nur weiterempfehlen. Gerade auch die Early Bird Tour fanden wir
    gut, weil man danach halt noch sehr viel Zeit hat, um andere Dinge zu unternehmen.

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    Der Kontrollturm

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    Um 11.30 Uhr nahmen wir dann das Schiff zurück zum Festland

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    Noch ein letzter Blick auf Alcatraz

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    Zurück an Land sind wir in Richtung Pier 39 geschlendert! Wir sahen den ersten Seelöwen...

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    Pier 39 und Fishermans Wharf hat mir richtig gut gefallen! Natürlich ist es touristisch, aber es ist dort alles so schön angelegt
    und es gibt richtig nette Shops, in denen wir natürlich ein bißchen schauen mussten. Ich wurde beim Hard Rock Cafe und bei
    del Sol fündig..

    Im Aquarium of the bay waren wir nicht, da ich nicht so gute Berichte darüber gehört habe. Da ist eher das
    Aquarium in Atlanta oder Monterrey für die Zukunft geplant!
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    Im Eingangsbereich zum Pier 39 spielen jeden Tag (oder zumindest häufig) Bands, was ich total genial finde! Ein paar
    Tage, nachdem wir dort waren, haben sogar Passenger dort gespielt.

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    Überall blühten die Pflanzen...

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    Ein Laden voller Schokolade :-D

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    Bevor wir uns auf den Rückweg machten haben wir uns dann noch draußen in die Sonne gesetzt und Clam Cowder gegessen!
    Ich muss gestehen mein Geschmack war es nicht zu 100%, aber die anderen beiden fanden es total lecker.

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    Dann machten wir uns so langsam auf den Weg zum Auto, denn wir hatten ja noch so einige weitere Pläne für den heutigen Tag,
    aber bisher war es schon einfach nur schön gewesen.

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    Dies war übrigens unser Auto für die Tage in San Francisco!! Hier ist Mary meistens gefahren, denn sie war ganz
    begeistert von den ganzen steilen Straßen.

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    Da es nun schon früher Nachmittag war, beschlossen wir weiterhin mit dem Auto zu fahren, denn ein Hopp on Hopp Off
    Ticket hätte sich nun nicht mehr gelohnt. Außerdem wollten wir ja später unbedingt über die Golden Gate Bridge fahren
    und da lohnte es nicht, das Auto erst zum Hotel zu bringen und dann wieder abzuholen.

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    Also fuhren wir als nächstes zum Alamo Square und den Painted Ladies, wo wir auch ohne Probleme einen Parkplatz bekamen.

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    Am Alamo Square war richtiges Sommerfeeling! Total viele Leute saßen auf den Grünflächen, waren am picknicken und
    genossen das schöne Wetter. Es war eine ganz schöne Stimmung, und wir 3 waren auch einfach nur happy, hier zu
    sein! Wir waren auch alle total ausgelassen, denn irgendwie beflügelte diese Stadt uns total, weil wir uns alle so
    wahnsinnig wohl fühlten.
    Einige Fotos machten wir natürlich auch.

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    Da wir als nächstes zur Lombard Street wollten, beschlossen wir auf dem Weg dorthin über die Küste und Presidio zu fahren und auf dem
    Weg zu schauen, ob die Golden Gate Bridge noch immer im Nebel lag.
    Ich muss vielleicht dazu sagen, dass mich diese Brücke so lange ich denken kann unendlich fasziniert hat, und es einer
    meiner größten Wünsche war, ein richtig schönes Foto (ohne Nebel!!) dieser Brücke aus dem Urlaub mitzubringen (speziell nachdem
    ich die traumhaften Fotos im Reisebericht von Hagenbeck letztes Jahr gesehen hatte!!). Mary war
    mittlerweile genauso gefesselt von der Brücke wie ich, nur Annette dachte glaube ich manchmal wir sind ein bißchen durchgeknallt ;)

    So fuhren wir quer durch San Francisco und genossen es in vollen Zügen!!!

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    Beim Cliff House kamen wir auch vorbei.

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    Irgendwo in der Nähe des Lincoln Boulevards hatten wir dann wieder Sicht auf die Brücke und dieses Mal hing der Nebel im oberen
    Bereich der Brücke..

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    Den nächsten Stopp machten wir dann am Fort Point, kurz bevor es auf die Brücke geht.
    Ich hatte Tränen in den Augen, das erste Mal so nah an der Golden Gate Bridge zu sein und sie fast komplett ohne Nebel
    zu sehen. (und während ich den Bericht gerade schreibe läuft "Say Something", was im Radio lief, als wir über die Brücke
    fuhren, und ich werde schon wieder ganz sentimental.... *schnief*)

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    So, jetzt muss ich hier erstmal ein Break machen, denn ich muss gleich los zum Spiel vom HSV Handball!

    Heute Abend geht´s dann weiter :)

    Liebe Grüße,
    Birte
     
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    So, wieder zu Hause und weiter geht´s mit dem 2. Teil des 16. März 2014 in San Francisco!!!

    Unser nächstes Ziel war dann die Lombard Street, die ja auch die "crockedest street" heißt! Diese Straße hatte es uns allen
    sehr angetan, vor allem aber Mary, deshalb mussten wir sie auch sehr häufig fahren ;)
    Dieses Mal wollten wir aber ein paar Fotos machen und fanden auch wieder schnell einen Parkplatz in der Nähe.

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    Als wir ankamen, hielt auch direkt ein Cable Car vor unserer Nase.

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    Da noch immer wunderschönes Wetter war machten wir natürlich Fotos ohne Ende. Ich hoffe Ihr seht es mir nach,
    dass ich mich teilweise nicht so ganz entscheiden konnte...

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    Blick auf den Coit Tower

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    Dieses Foto hat Mary vom Berg des Coit Towers aus gemacht und ich liebe es total!

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    Es dauerte schon eine Weile, bis wir uns trennen konnten, aber irgendwann haben wir uns dann doch auf den Weg gemacht.

    Wir wollten noch nach Chinatown, aber dort war es ziemlich schwer einen Parkplatz zu bekommen, daher sind wir dort ein bißchen
    rumgekurvt und haben dies auf den nächsten Tag verschoben. Stattdessen ging es dann endlich zur Golden Gate Bridge!!
    Wir fuhren wieder zum Fort Point und jetzt war der Nebel wirklich komplett verschwunden :) Juhu, Mary und ich bekamen das Strahlen
    gar nicht mehr aus dem Gesicht raus! Das mag vielleicht für einige komisch klingen, aber uns hat es einfach so wahnsinnig viel bedeutet!

    Es war eine wahnsinnig schöne Abendstimmung, die Sonne ging langsam unter und es waren Momente, die man nie vergisst!

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    Die Sonne ging leider auf der anderen Seite unter, wo wir nicht so leicht hinkamen, aber was wir sehen konnten war es ein
    traumhafter Sonnenuntergang!

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    Dann haben wir uns aufgemacht und sind ein bißchen zu Fuß über die Brücke gelaufen..

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    Ganz sind wir nicht rübergelaufen, denn wir bekamen so langsam doch alle recht großen Hunger.
    Also haben wir uns langsam auf den Rückweg zum Auto gemacht, aber natürlich nicht, ohne einige weitere Fotos
    zu machen.

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    Da sich unser Urlaub ja langsam dem Ende näherte, hatten wir beschlossen, dass wir unsere Lieblingsrestaurants nochmal besuchen
    möchten und daher wollten wir an diesem Abend ins Outback.
    Da es eins in Sausalito gibt, fuhren wir dann über die Golden Gate Bridge dorthin. Dieses Mal konnten wir rüberfahren,
    denn wir hatten nach einigen Recherchen herausgefunden, dass wir unser Auto unter bayareafastrak online registrieren können, bevor
    wir über die Brücke fahren. Das hatten wir morgens gemacht und so konnten wir dann ohne Probleme rüberfahren.

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    Das Outback haben wir dann Dank Navi schnell gefunden und es war lecker wie immer.

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    Vollgefuttert haben wir uns auf den Rückweg ins Hotel gemacht, wo alles ganz schön beleuchtet war.

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    Wieder war ein ganz toller Urlaubstag vorbei und im nächsten Eintrag berichte ich Euch dann leider schon von unserem
    letzten kompletten Tag in San Francisco und auch im Urlaub. Aber dieser Tag sollte noch einmal ein ganz besonderer
    werden....

    Liebe Grüße,
    Birte
     
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    Erstmal Danke für Eure vielen lieben Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe :)
    Das motiviert auf jeden Fall sehr fürs Weiterschreiben ;)

    Heute Abend lade ich den Rest der Fotos hoch und morgen geht´s dann weiter!

    Liebe Grüße,
    Birte
     
    29
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    Hallo Ihr Lieben,

    nachdem ich gestern dann doch Fußball schauen musste, geht es nun heute endlich weiter mit dem Bericht und leider schon unserem
    letzten kompletten Urlaubstag! Dieser Tag war aber nochmal ein ganz besonders schöner und für mich einer der schönsten Tage des
    Urlaubs.

    Montag, 17. März 2014 San Francisco
    , Teil 1

    Gegen 8.00 wachten wir (wieder einmal) bei strahlend blauem Himmel auf und so langsam wussten wir gar nicht mehr wie schlechtes
    Wetter aussieht...Aber das war uns natürlich nur recht, denn wir hatten heute noch einiges auf dem Zettel, wo wir schönes Wetter
    gebrauchen konnten.

    Wir haben dann wieder im Hotel am Pool gefrühstückt und uns auf den Weg gemacht, natürlich mussten wir wieder über die Lombard
    Street fahren ;)

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    Unser erster Plan für den Tag war die Fahrt mit dem Cable Car! Wir sind zur Fishermans Wharf gefahren und fanden am Ghiradelli Square ohne Probleme
    einen Parkplatz, mussten zwar ein bißchen was bezahlen, aber da wir später das Auto brauchten, war es in Ordnung.

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    Wir haben uns die Tickets gekauft (ich kann mich leider nicht mehr genau erinnern, ich meine es war der Muni Pass, weil
    Cable Car in den normalen Tickets nicht enthalten ist) und kurz darauf kam auch schon das Cable Car.
    Leider waren doch ein paar Leute vor uns, so dass wir drinnen sitzen mussten, aber das war auch in Ordnung.

    Und dann ging die Fahrt los Richtung Union Square

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    An der Lombard Street kamen wir auch vorbei :)

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    Einmal draußen fahren musste natürlich sein!

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    Und dann waren wir auch schon am Union Square. Jede von uns hatte noch einige Sachen, die wir gerne machen wollten, so
    trennten wir uns dort und verabredeten uns später am Auto wieder.
    Der Union Square hat mir total gut gefallen!

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    Ich bin dort ein bißchen rumgelaufen und bin irgendwann zu Starbucks gegangen, weil ich unsere Brückenmaut für den heutigen
    Tag zahlen wollte, denn wir wollten unbedingt noch in die Marin Headlands. Leider bekam ich aber irgendwie bei keinem Starbucks
    ne anständige Verbindung hin, so musste die Zahlung erstmal warten.

    Daher bin ich dann mit dem Cable Car zurück zum Fishermans Wharf gefahren, denn dort hatte es mir schon am Vortag sehr gut gefallen
    und ich wollte dort noch ein bißchen in den Geschäften schauen.

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    Am Fishermans Wharf war Endhaltestelle, so dass wir alle das Cable Car verließen.

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    Ich habe natürlich wieder einige Fotos gemacht und lasse die einfach mal für sich sprechen.

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    Den Seehunden musste ich natürlich auch einen Besuch abstatten :)

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    Ich traf dort einen sehr netten Kanadier, mit dem ich mich ne Weile unterhielt und der auch gerne ein Foto machte.

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    Dann entdeckte ich den Weihnachts Shop, den ich natürlich einen Besuch abstatten musste!

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    Die fand ich total cool!!!

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    Ich habe mich dann dort oben am Pier 39 erstmal auf eine Bank gesetzt und einfach nur noch einmal mein Glück genossen, noch so einen
    traumhaften letzten Tag in San Francisco zu haben!! Die Vorstellung, diese tolle Stadt am nächsten Tag verlassen zu müssen machte
    mich da schon ein wenig wehmütig, auch wenn ich mich natürlich auch auf zu Hause ein bißchen freute!

    So langsam machte ich mich auf den Rückweg, denn ich wollte noch bei In & Out Burger endlich mal einen Burger probieren, weil so viele
    Leute davon schwärmen!

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    Kurz vor In & Out Burger traf ich dann Annette und sie hatte lustigerweise denselben Plan wie ich, so dass wir dann zusammen zum
    Burger essen gingen. Leider war es mega voll und wir mussten bestimmt 30 Minuten warten. Da wir schon ziemlich spät dran
    waren, haben, wir den Burger dann auf dem Weg gegessen. Ich fand ihn wirklich sehr, sehr lecker, obwohl ich nur einen einfachen
    Burger hatte.

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    Mit dem 2. Teil des Tages geht es gleich weiter im nächsten Post.

    Liebe Grüße,
    Birte
     
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    17. März 2014 San Francisco, Teil 2

    Da ich leider kein funktionierendes Wlan unterwegs gefunden hatte, sind wir dann kurz im Hotel vorgefahren, haben uns für die Überfahrt über die Golden Gate Bridge
    lizenziert und dann ging es los! Ich hatte in ganz vielen Reiseberichten und nicht zuletzt auf Willys San Francisco Seite ganz viel von der Conzelman Road und den
    Marin Headlands gelesen, so dass für mich definitiv feststand, dass ich bei schönem Wetter unbedingt dorthin möchte. Ich entschuldige mich jetzt schon mal für die
    vielen Fotos, die von der Golden Gate Bridge folgen, aber da müsst Ihr nun durch ;)

    Und so ging es dann dieses Mal am hellen Tag über meine Lieblingsbrücke :)

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    Unseren 1. Stop machten wir dann direkt hinter der Brücke am Vista Point.

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    Das war schon einmal sehr schön, aber nun ging es auf die Conzelman Road! Schon der Aussichtspunkt, an dem wir anhielten,
    raubte uns absolut den Atem. Speziell Mary und ich konnten gar nicht aufhören, Fotos zu machen.

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    Auch Alcatraz konnten wir beoachten

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    Und dann sind wir zum höchsten Aussichtspunkt gefahren :)

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    Auch auf der anderen Seite gab es eine wunderschöne Aussicht

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    Wir hielten uns hier oben ziemlich lange auf, denn wir konnten uns einfach nicht trennen!

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    Unser Auto mit schönem Hintergrund

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    Dann machten wir uns langsam auf den Weg nach unten, denn wir hatten beschlossen, dass wir nach Sausalita fahren wollen, dort ne Kleinigkeit
    trinken und dann zum Sonnenuntergang wieder hierher zurückkehren möchten.

    Auf dem Weg nach "unten" bzw. Sausalito haben wir natürlich noch an den anderen View Points gehalten.

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    Und dann waren wir an meinem Lieblings Aussichtspunkt. Ich musste sofort an die supertollen Fotos in Hagenbecks Reisebericht
    denken und wusste, dass sie hier gemacht wurden. Ich war ja auch immernoch auf der Suche nach DEM perfekten Foto, welches
    man sich fürs Wohnzimmer auf Leinwand ziehen kann ;) Und genau hier war die beste Gelegenheit, solch ein Foto zu machen!

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    Ein bißchen Spielerei mit der Kamera musste auch sein und so entstanden auch ein paar schwarz-weiß Fotos!!

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    Es fiel schwar, mich von diesem Ort wieder wegzubekommen, aber da wir später nochmal wiederkommen würden, ging ich dann
    bereitwillig mit :)

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    Wir fuhren also nach Sausalito und gingen dort ins Cafe "Taste of Rome." Wir aßen ne Kleinigkeit, tranken etwas und schauten
    uns auch in Sausalito etwas um, es gefiel uns allen total gut!!

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    Gestärkt machten wir uns dann wieder auf den Weg in die Marin Headlands zum Sonnenuntergang!

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    Wir sind direkt wieder zum höchsten Aussichtspunkt gefahren und dort blieben wir auch, bis die Sonne untergegangen war.
    Ich habe ja schon geschrieben, dass dies ein ganz besonders schöner Tag für mich war und dieser Abend dort oben
    war einfach das Sahnehäubchen! Diese Aussicht auf die Brücke und die Stadt bei dem traumhaften Wetter, dazu noch
    ein wunderschöner Sonnenuntergang und das Gefühl, in einer der tollsten Städte weltweit zu sein, mehr geht einfach nicht!!!

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    Als die Sonne untergegangen war, sind wir nach "unten" zu meinem Lieblings Aussichtspunkt gefahren und ich freute mich riesig,
    dass ich dort auch noch einige schöne Fotos machen konnte!!



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    Mittlerweile war es schon fast 20.00 Uhr, viel später als geplant, und so fuhren wir dann auf direktem Weg zum Union Square,
    denn an unserem letzten Abend wollten wir gerne nochmal in die Cheesecake Factory. Leider mussten wir dort auch noch ne
    Weile warten, aber zum Glück gab es eine schöne Terasse mit Blick auf den Union Square.

    Da läuft einem doch immer wieder das Wasser im Munde zusammen :yum:

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    Zum Urlaubsabschluss gab es nochmal einen leckeren Cocktail!

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    Ich liebe ja die Fettuchine Alfredo in der Cheesecake Factory, aber da die immer so mächtig sind und ich sie in LA nicht mal
    ansatzweise aufbekommen habe, gab es heute Enchilladas.

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    Und natürlich musste zum Abschluss ein Cheesecake sein, nämlich der Fresh Strawberry Cheesecake, yummy!!

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    Danach ging es nur noch ins Hotel, denn leider mussten wir ja noch Koffer packen :(

    Beim nächsten Mal gibt es dann unseren letzten Tag in San Francisco! Da unser Flieger recht spät ging, konnten wir an dem
    Tag aber zum Glück auch noch ein bißchen was machen.

    Liebe Grüße und Euch allen ein schönes Wochenende,
    Birte
     
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    Liebe Mitreisenden,

    erst einmal möchte ich mich bei Euch allen ganz herzlich für die vielen lieben Kommentare bedanken. Es freut mich sehr, dass Euch der Bericht und
    die Fotos gefallen haben. Bevor ich hier aber schon fast zum Schlusswort übergehe, kommt jetzt erstmal der letzte Teil unserer Reise, der leider
    unvermeidliche Abreisetag :)

    Dienstag, 18. März 2014 San Francisco / Rückflug

    Heute war es für uns alle sehr schwer aufzustehen, denn es hieß Abschied nehmen! Für Annette und mich ging es nach Hause und von
    Mary mussten wir uns auch verabschieden.
    Da wir zum Glück am Vorabend alle schon gepackt hatten, reichte es um 7.30 Uhr aufzustehen! Auch an unserem Abreisetag schien die Sonne
    wieder vom blauen Himmel und machte uns den Abschied so noch schwerer als er ohnehin schon war!

    Wir frühstückten wieder im Hotel und fragten, ob wir etwas spätes auschecken können. Dies war zum Glück möglich und so hatten wir noch etwas
    Zeit ein paar Dinge zu unternehmen, da unser Rückflug erst um 17.20 Uhr gehen sollte.
    So machten wir uns also noch ein letztes Mal auf den Weg ohne unser Gepäck, welches wir dann später abholen wollten.

    Es ging zunächst zum Aussichtspunkt Twin Peaks. Ursprünglich wollten wir gerne auf den Coit Tower, aber da dieser gesperrt war, ging es zu den Twin
    Peaks und von dort hatten wir einen wunderschönen Blick auf diese Traumstadt. Da das Wetter wie gesagt wieder traumhaft war, konnten wir auch
    richtig weit gucken.

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    Downtown San Francisco

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    Auch wenn wir dort noch viel länger hätten bleiben wollen, haben wir uns dann doch losgerissen, denn wir wollten ja noch ein
    paar andere Dinge machen.

    So fuhren wir als nächstes zur City Hall, dem Rathaus von San Francisco. Vorher genossen wir es nochmal in vollen Zügen,
    durch die Straßen San Franciscos zu fahren! Auch hierhin fanden wir ohne Probleme! Überhaupt konnten wir in San Francisco
    schon ab dem 2. Tag ohne Navi fahren, denn es war alles so übersichtlich, dass die Karte aus dem Hotel ausreichte. Das war
    wirklich klasse und hat riesig Spaß gebracht und dadurch fühlte man sich auch sofort heimisch, weil man sich so gut orientieren
    konnte!

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    Und dann waren wir angekommen, welch ein imposantes und tolles Gebäude!!

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    Als nächstes, Ihr ahnt es wohl schon, mussten Mary und ich natürlich nochmal zu unserer Lieblingsbrücke!!

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    Schöner Blick auf die Marin Headlands

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    Als wir von diesem schönen Aussichtspunkt auf dem Rückweg zum Auto waren, kam auf einmal eine ohrenbetäubend laute Durchsage
    und wir hörten nur etwas von "earthquake alarm!" Wir waren schon etwas panisch, aber zum Glück wurde das ganze dann schnell
    als Test Alarm aufgelöst!

    Die Zeit reichte noch für einen letzten Aussichtspunkt in der Nähe von Presidio! Zum Baker Beach wäre ich ja auch sehr gerne
    noch gefahren, aber das musste dann fürs nächste Mal aufgespart werden!

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    Dann mussten wir leider wirklich los und machten uns auf den Rückweg zum Hotel, um unsere Sachen zu holen.

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    Im Hotel angekommen haben wir dann wirklich nur unsere Sachen geholt und ausgechecked, was alles sehr schnell ging.

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    Die nächste Station war dann die Tankstelle, um das Auto noch vollzutanken. So langsam setzte sich bei mir der
    Abschiedsschmerz mit voller Härte durch und auch die anderen beiden wurden immer trauriger.

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    Und dann ging es natürlich als letztes noch einmal die Lombard Street hoch und auch wieder runter

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    Unten an der "crockedest road" machten wir dann Fahrerwechsel, denn ich fuhr weiter. Bevor es zum Flughafen ging, brachten wir Mary noch in ihr neues Hotel
    in der Gough Street. Die Glückliche verbrachte noch eine weitere Nacht in San Francisco und ist am nächsten Tag nach Seattle zu Verwandten geflogen.
    Am Hotel von Mary mussten wir dann leider Abschied nehmen und uns allen standen die Tränen in den Augen, es war so traurig!

    Ziemlich wehmütig machten Annette und ich uns dann auf den Weg zum Flughafen. Wir kamen ohne Stau durch, verfuhren uns nur leider einmal, weil wir eine
    falsche Ausfahrt zur Rental Car Abgabe nahmen. Das Auto abgeben ging dann wie immer sehr schnell und so fuhren wir mit dem Air Train zum Terminal.
    Einchecken konnten wir zum Glück auch schon und dieses Mal hatte ich nicht so viel Glück wie die 2 Jahre zuvor, ich musste 90$ für meinen 2. Koffer zahlen, aber
    das hatte ich schon befürchtet!
    So haben wir noch ne Kleinigkeit gegessen, natürlich noch die letzten $$ verbraten und dann am Gate gewartet. Dank freiem Wifi verging die Zeit bis zum Boarding ziemlich
    schnell!

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    Pünktlich um 17.20 Uhr hoben wir dann ab mit Kurs Richtung London. Wir hatten noch einen schönen Blick auf einige Buchten, aber
    dann entfernte sich San Francisco immer mehr und ich gestehe, dass ich ein paar Tränchen verdrücken musste.

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    Ansonsten war der Flug sehr kurzweilig. Er war zum Glück nicht voll, so dass Annette und ich zu zweit eine
    Dreier Reihe hatten. Wir waren gut beschäftigt mit Filme schauen, essen und ein bißchen geschlafen haben wir
    auch.

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    In London hatten wir dann eigentlich genügend Zeit zum Umsteigen, aber das wäre fast doch nicht genug gewesen.
    Annette hatte in San Francisco am Flughafen für ihren Bruder Clam Chowder gekauft, so dass ihr Rucksack leider bei der
    Sicherheitskontrolle rausgezogen wurde. Da es dort sehr voll war, dauerte es ewig und ich ging schon mal zu unserem Abfluggate
    nach Hamburg. Als das Boarding so gut wie abgeschlossen war, war Annette noch immer nicht da. Ich überlegte schon was ich tun sollte,
    aber zum Glück kam sie dann wirklich in allerletzter Minute angerannt. Phew, das war noch ein bißchen Stress zum Urlaubsabschluss gewesen,
    aber zum Glück hatte es ja noch geklappt.

    Mittwoch Nachmittag landeten wir dann ziemlich geschafft, aber mit ganz vielen tollen Erlebnissen im Kopf wieder in Hamburg!

    Fazit: Ich muss ja gestehen, dass ich vor dieser 1. Reise in den Südwesten doch etwas skeptisch war, ob es mir so gefallen würde, denn eigentlich
    war für mich immer Florida das Urlaubsparadies schlechthin und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es mir im Südwesten auch nur annähernd so gut gefällt.
    Im nachhinein muss ich sagen, dass viele von Euch Recht hatten (insbesondere Nine), denn man kann beides eigentlich nicht so richtig vergleichen.
    Florida ist halt gemütlich, entspannt, traumhafte Strände und man kann sich wunderbar erholen, der Südwesten ist aber einfach so vielseitig und man hat das
    Gefühl, man erlebt verschiedene Urlaube in einem, dadurch dass man Strand, Berge, Nationalparks, Wüste etc. hat.
    Die Highlights waren für mich auf jeden Fall die Nationalparks (und hier allem voran der Sonnenuntergang im Grand Canyon), die Traumstadt San Francisco und
    Laguna Beach, auch San Diego fand ich unbeschreiblich schön! Lediglich Las Vegas ist für mich im Vergleich zu allen anderen Orten etwas abgefallen.

    Fest steht, dass dies definitiv nicht die letzte Reise in die Gegend war, denn vieles haben wir ja auch nicht geschafft bzw. absichtlich nicht gemacht, weil wir
    nicht jede Nacht woanders übernachten wollten. Daher stehen Monument Valley, der Yosemite Nationalpark, Death Valley, Valley of Fire, Highway No. 1, der Zion Nationalpark,
    Canyonlands etc. auf jeden Fall oben auf der Liste für weitere Reisen!


    Somit sind wir nun am Ende meines Berichtes über die 1. Reise in den Südwesten angelangt. Wie meine Signatur ja auch besagt, sind weitere USA Urlaube schon wieder im
    Kopf! Relativ kurzfristig waren 2 Wochen Neuengland, Maine und New York im August geplant, aber da die Gabelflüge einfach so unendlich teuer sind,
    wird es wahrscheinlich doch nur New York mit ein bißchen Umgebung werden.
    Und für das nächste Frühjahr haben wir schon mal ganz grob Südstaaten und Florida in der Planung, aber bis dahin ist ja noch etwas Zeit.

    Auf jeden Fall werde ich Euch wieder mitnehmen, denn das Schreiben von Reiseberichten bringt mir einfach wahnsinnig Spaß und man erlebt dadurch die Reise auch selber
    noch einmal.

    Vielen Dank Euch allen fürs Lesen und Kommentieren und bis zum nächsten Mal :)

    Liebe Grüße,
    Birte
     
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