Franggen auf Tour: Christmas in Cape Coral 2023
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Snowqueen
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31.12.2023 - Gameday!!!!
Nach abendlicher Absprache soll die Fahrt um 7 Uhr losgehen.
5:43 Uhr - ich war vor dem Wecker wach 😅 - also raus aus den Federn und schon mal Kaffee gekocht. Muss ja vorglühen, der Tag wird lang.
6:15 Uhr: kein Lebenszeichen der Jungs. War schon zu Hause davon überzeugt, dass sie das verpennen und habe mir Plan zurecht gelegt.
- Boombox vom Junior angeschaltet (sicherheitshalber in Garage, weil das Ding beim einschalten fürchterlich piept)
- im Internet den Bugle Call „Reville“ gesucht (ihr könnt ja mal googeln😉)
- Boom Box per Hand auf Überschall eingestellt, Blutooth verknüpft und los gings!
- keine 2 Minuten später standen beide auf der Matte - zwar recht zerknittert aber garantiert wach.
Sicherheitshalber durch die Gardine auf die Auffahrt geschaut, ob nicht die komplette Nachbarschaft in der Auffahrt salutiert und dann gefrühstückt.
Bis das letzte Teil im Auto war hatten wir ca. 45 Minuten Verspätung - wir könnten auch eine Airline aufmachen, die schaffen es ja auch nicht pünktlich.
Für heute früh hab ich es mir mal auf dem Rücksitz bequem gemacht, konnte da klammheimlich auf der Interstate noch einige Minuten Schlaf vorholen. Aber kurz vor Tampa war ich wieder einsatzbereit und meldete erst mal „Notfall“ an, brauchte unbedingt Kaffe und wollte wieder mal nach langer Zeit in ein oldschool Wafflehouse.
Bei der Gelegenheit sollten auch die Mägen der Jungs „vorgefüllt“ werden, damit sie nicht wie die Geier im Stadion auf das Essen herfielen.
Als die beiden im vollen Ornat das Restaurant betraten, wurden sie herzlichst von Mitarbeitern und Gästen begrüßt - der Laden war voll mit Fans die das gleiche vor hatten wie wir.
Danach ging es weiter zum Stadion. Das Navi brachte uns tatsächlich dahin, Junior zeigte sein Parkticket und schon war die erste Hürde geschafft. Wir kennen das Tailgate aus Deuschland von Spielen der Galaxy in Frankfurt. Aber was hier geboten wird ist unschlagbar. Da steht ein Pickup neben dem anderen, am Heck ein Pavilion, darunter jede Menge Menschen mit voller Campingausrüstung. Der Grill glüht und es riecht unsagbar lecker, Die überdimensionalen Cooler laufen über, an einem Auto war sogar eine Bar, es wurden Cocktails gemixt. Der gute, alte Asterix hätte nur gesagt: Die spinnen, die Ami‘s!
Weiter ging es auf das Stadion zu. Der Göttergatte wollte unbedingt eine Halskette, damit ist er uns schon Wochen auf den Nerv gegangen. Am Stand einer Bank gab es Ketten, und hier wirkte der Zauberspruch „We are from Germany“ - und wir konnten uns Ketten nehmen ohne obligatorische Eingabe von unseren kompletten Daten. Dann hat er auch noch eine Originalkette bekommen damit Ruhe war.
Wir waren gerade so mit dem Staunen fertig, als eine Marchingband kam. Nur mit Trommeln. Dann folgte das Maskottchen der Bucs, ein Pirat. Mit „Raise the Flag“ wurde der Gameday offiziell eröffnet, und da gerade in Australien das neue Jahr begann, wurde auch ein Balldrop mit Countdown gemacht und das erste Mal Happy New Year zelebriert.
Dann waren auch schon die Tore geöffnet und wir konnten rein. Nein - nicht wir - erst mal nur die Jungs. Ich scheiterte erst mal an der No- Bag- Geschichte. Obwohl ich mit größter Sorgfalt eine Geldbörse gekauft hatte, die den Anforderungen entsprach, meinte die Dame an der Kontrolle, das Ding müsse durchsichtig sein. Ich ließ mir den Schlüssel vom Auto von den Jungs durch den Zaun geben um das Ding dort zu deponieren, hätte dann halt den kompletten Kartenkram nach alter Sitte in den BH gestopft - meine neue Tasche wollte ich aber nicht in den Müll werfen. Aber oh Wunder, auf einmal ging es doch und ich war durch.
Amerikanische Stadien sind genau nach meinem Geschmack, zumindest bis man zu seinem Platz geht. Eine Rolltreppe bis ganz hinauf, zum Runterlaufen eine schöne Rampe. Keine unzähligen Treppen wie bei uns.
Und was toll ist, ein Amerikaner weiß, das der Platz für ihn reserviert ist, ob er jetz als erster durchs Tor geht oder als letzter. Es muss nicht gedrängelt werden.
Wir haben uns dann noch die Getränkeangebote angesehen, einen Eimer voll Popcorn besorgt und schon war es an der Zeit zum Platz zu gehen. Dann das Opening: Nationalhymne und Overflight einer Jetformation. Die Nationalhymne wurde diesmal von einem Männerchor vorgetragen. Tausendmal besser, als das was in D für solche Ereignisse ausgegraben wird. Die konnten sowohl den Text als auch die Melodie!
Leider haben die Bucs verloren.
Nach dem Spiel fuhren wir dann nach Clearwater Beach ins Hotel. Wir machten uns frisch, ein Power-Nickerchen und schon ging es weiter zur „Silvesterparty“ - Ab 9 Uhr konnten wir unsere Bay beziehen. Abendessen sollte dort stattfinden, dann mussten wir nicht Pilgern um irgendwo einen Tisch zu bekommen.
Nach der Einweisung durch unseren sehr netten Kellner, die ersten Schläge. Tief im Langzeitgedächtnis gekramt und die Tipps vom Schnuppergolf rausgeholt. Und tatsächlich, nach dem dritten Schlag ist der Ball zumindest in die Nähe des ersten Lochs geflogen. Der Göttergatte war mal wieder etwas zögerlich. Aber auch er lies sich dann anstecken.
dann haben wir das Dinner bestellt. Und unsere Gläser wurden nie leer. Zum Jahreswechsel waren wir dann per TV in New York zum Balldrop dabei. Und dann ist Junior zur Höchstform aufgelaufen. Die Eltern dann doch schon etwas müde am Tisch, kloppt er einen Ball nach dem anderen raus. Tatsächlich trifft er das hinterste Loch mehrfach und hat teilweise Schläge von 100 mph rausgehauen.
Zurück zum Hotel und nach einem sehr langen Tag endlich in die Waagerechte.
Nach abendlicher Absprache soll die Fahrt um 7 Uhr losgehen.
5:43 Uhr - ich war vor dem Wecker wach 😅 - also raus aus den Federn und schon mal Kaffee gekocht. Muss ja vorglühen, der Tag wird lang.
6:15 Uhr: kein Lebenszeichen der Jungs. War schon zu Hause davon überzeugt, dass sie das verpennen und habe mir Plan zurecht gelegt.
- Boombox vom Junior angeschaltet (sicherheitshalber in Garage, weil das Ding beim einschalten fürchterlich piept)
- im Internet den Bugle Call „Reville“ gesucht (ihr könnt ja mal googeln😉)
- Boom Box per Hand auf Überschall eingestellt, Blutooth verknüpft und los gings!
- keine 2 Minuten später standen beide auf der Matte - zwar recht zerknittert aber garantiert wach.
Sicherheitshalber durch die Gardine auf die Auffahrt geschaut, ob nicht die komplette Nachbarschaft in der Auffahrt salutiert und dann gefrühstückt.
Bis das letzte Teil im Auto war hatten wir ca. 45 Minuten Verspätung - wir könnten auch eine Airline aufmachen, die schaffen es ja auch nicht pünktlich.
Für heute früh hab ich es mir mal auf dem Rücksitz bequem gemacht, konnte da klammheimlich auf der Interstate noch einige Minuten Schlaf vorholen. Aber kurz vor Tampa war ich wieder einsatzbereit und meldete erst mal „Notfall“ an, brauchte unbedingt Kaffe und wollte wieder mal nach langer Zeit in ein oldschool Wafflehouse.
Bei der Gelegenheit sollten auch die Mägen der Jungs „vorgefüllt“ werden, damit sie nicht wie die Geier im Stadion auf das Essen herfielen.
Als die beiden im vollen Ornat das Restaurant betraten, wurden sie herzlichst von Mitarbeitern und Gästen begrüßt - der Laden war voll mit Fans die das gleiche vor hatten wie wir.
Danach ging es weiter zum Stadion. Das Navi brachte uns tatsächlich dahin, Junior zeigte sein Parkticket und schon war die erste Hürde geschafft. Wir kennen das Tailgate aus Deuschland von Spielen der Galaxy in Frankfurt. Aber was hier geboten wird ist unschlagbar. Da steht ein Pickup neben dem anderen, am Heck ein Pavilion, darunter jede Menge Menschen mit voller Campingausrüstung. Der Grill glüht und es riecht unsagbar lecker, Die überdimensionalen Cooler laufen über, an einem Auto war sogar eine Bar, es wurden Cocktails gemixt. Der gute, alte Asterix hätte nur gesagt: Die spinnen, die Ami‘s!
Weiter ging es auf das Stadion zu. Der Göttergatte wollte unbedingt eine Halskette, damit ist er uns schon Wochen auf den Nerv gegangen. Am Stand einer Bank gab es Ketten, und hier wirkte der Zauberspruch „We are from Germany“ - und wir konnten uns Ketten nehmen ohne obligatorische Eingabe von unseren kompletten Daten. Dann hat er auch noch eine Originalkette bekommen damit Ruhe war.
Wir waren gerade so mit dem Staunen fertig, als eine Marchingband kam. Nur mit Trommeln. Dann folgte das Maskottchen der Bucs, ein Pirat. Mit „Raise the Flag“ wurde der Gameday offiziell eröffnet, und da gerade in Australien das neue Jahr begann, wurde auch ein Balldrop mit Countdown gemacht und das erste Mal Happy New Year zelebriert.
Dann waren auch schon die Tore geöffnet und wir konnten rein. Nein - nicht wir - erst mal nur die Jungs. Ich scheiterte erst mal an der No- Bag- Geschichte. Obwohl ich mit größter Sorgfalt eine Geldbörse gekauft hatte, die den Anforderungen entsprach, meinte die Dame an der Kontrolle, das Ding müsse durchsichtig sein. Ich ließ mir den Schlüssel vom Auto von den Jungs durch den Zaun geben um das Ding dort zu deponieren, hätte dann halt den kompletten Kartenkram nach alter Sitte in den BH gestopft - meine neue Tasche wollte ich aber nicht in den Müll werfen. Aber oh Wunder, auf einmal ging es doch und ich war durch.
Amerikanische Stadien sind genau nach meinem Geschmack, zumindest bis man zu seinem Platz geht. Eine Rolltreppe bis ganz hinauf, zum Runterlaufen eine schöne Rampe. Keine unzähligen Treppen wie bei uns.
Und was toll ist, ein Amerikaner weiß, das der Platz für ihn reserviert ist, ob er jetz als erster durchs Tor geht oder als letzter. Es muss nicht gedrängelt werden.
Wir haben uns dann noch die Getränkeangebote angesehen, einen Eimer voll Popcorn besorgt und schon war es an der Zeit zum Platz zu gehen. Dann das Opening: Nationalhymne und Overflight einer Jetformation. Die Nationalhymne wurde diesmal von einem Männerchor vorgetragen. Tausendmal besser, als das was in D für solche Ereignisse ausgegraben wird. Die konnten sowohl den Text als auch die Melodie!
Leider haben die Bucs verloren.
Nach dem Spiel fuhren wir dann nach Clearwater Beach ins Hotel. Wir machten uns frisch, ein Power-Nickerchen und schon ging es weiter zur „Silvesterparty“ - Ab 9 Uhr konnten wir unsere Bay beziehen. Abendessen sollte dort stattfinden, dann mussten wir nicht Pilgern um irgendwo einen Tisch zu bekommen.
Nach der Einweisung durch unseren sehr netten Kellner, die ersten Schläge. Tief im Langzeitgedächtnis gekramt und die Tipps vom Schnuppergolf rausgeholt. Und tatsächlich, nach dem dritten Schlag ist der Ball zumindest in die Nähe des ersten Lochs geflogen. Der Göttergatte war mal wieder etwas zögerlich. Aber auch er lies sich dann anstecken.
dann haben wir das Dinner bestellt. Und unsere Gläser wurden nie leer. Zum Jahreswechsel waren wir dann per TV in New York zum Balldrop dabei. Und dann ist Junior zur Höchstform aufgelaufen. Die Eltern dann doch schon etwas müde am Tisch, kloppt er einen Ball nach dem anderen raus. Tatsächlich trifft er das hinterste Loch mehrfach und hat teilweise Schläge von 100 mph rausgehauen.
Zurück zum Hotel und nach einem sehr langen Tag endlich in die Waagerechte.
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1.1.2024 Neujahr
Happy New Year, 🥂🍄🍾
Nach dem Aufstehen ging’s zum Frühstück. Es war ausreichend, Nutella war dabei - aber:
Auch hier frage ich mich, warum muss Deutschland im Alleingang das Weltklima retten. Pappbecher für den Kaffee, Pappteller für das Ei, PlastikBecher für O- Juice, nicht zu reden von den Einzelportionen Milch, Ketchup usw.
Hier interessiert sich keiner für Abfallvermeidung. Das wäre ein El Dorado für die grüne Abteilung unserer Regierung.
sollten den Rest der Regierungszeit zu Evalution hierher kommen. Würden erst mal in Schockstarre verfallen.
Danach sind wir ab Clearwater Beach die Richtung Süden aufgebrochen. Immer auf den vorgelagerten Unseln, soweit es ging.
Dann kam Tresure Island. Hier hatten wir vor Jahren einen Urlaub in einem Condo direkt am Strand verbracht.
Hier jetzt ein Tipp: Wir sind auf den alten Spuren am „Tresure Island Beach Pavilion and Park“ gelandet.
Nach dem Parken (3 Stunden für 11$) bei strahlendem Sonnenschein das neue Jahr erneut begrüßt, Muscheln gesammelt, ersten Sanddollar gefunden und einfach nur relaxt. Junior war total down und hat nur gepennt. Aber gut, die Jugend von heute ist halt so.
Weitere Pluspunkte:
- pieksaubere Toilettenanlage (inkl.. Meeresrauschen auf Toilette) mit Duschen
- Kinderspielplatz mit Schatten
Danach Heimfahrt über die Interstate, mit mexikanischem Abendessen in CC.
sehr gut, sozusagen direkt vor der Haustür mit Aussenbereich, hervorragender Magaritha und bottomless Nachos mit Salsa.
Happy New Year, 🥂🍄🍾
Nach dem Aufstehen ging’s zum Frühstück. Es war ausreichend, Nutella war dabei - aber:
Auch hier frage ich mich, warum muss Deutschland im Alleingang das Weltklima retten. Pappbecher für den Kaffee, Pappteller für das Ei, PlastikBecher für O- Juice, nicht zu reden von den Einzelportionen Milch, Ketchup usw.
Hier interessiert sich keiner für Abfallvermeidung. Das wäre ein El Dorado für die grüne Abteilung unserer Regierung.
sollten den Rest der Regierungszeit zu Evalution hierher kommen. Würden erst mal in Schockstarre verfallen.
Danach sind wir ab Clearwater Beach die Richtung Süden aufgebrochen. Immer auf den vorgelagerten Unseln, soweit es ging.
Dann kam Tresure Island. Hier hatten wir vor Jahren einen Urlaub in einem Condo direkt am Strand verbracht.
Hier jetzt ein Tipp: Wir sind auf den alten Spuren am „Tresure Island Beach Pavilion and Park“ gelandet.
Nach dem Parken (3 Stunden für 11$) bei strahlendem Sonnenschein das neue Jahr erneut begrüßt, Muscheln gesammelt, ersten Sanddollar gefunden und einfach nur relaxt. Junior war total down und hat nur gepennt. Aber gut, die Jugend von heute ist halt so.
Weitere Pluspunkte:
- pieksaubere Toilettenanlage (inkl.. Meeresrauschen auf Toilette) mit Duschen
- Kinderspielplatz mit Schatten
Danach Heimfahrt über die Interstate, mit mexikanischem Abendessen in CC.
sehr gut, sozusagen direkt vor der Haustür mit Aussenbereich, hervorragender Magaritha und bottomless Nachos mit Salsa.
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Snowqueen
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2.1.2024
Heute ein ruhiger Tag. Nur ein Date ab 13 Uhr.
Waffengegner sollten ab hier nicht weiterlesen!
Junior hat sich gewünscht auf eine Shooting Range zu gehen. Und wie es der Zufall so will, ist auch in CC eine solche zu finden. Also schon am Samstag Termin gemacht und heute ausgeführt.
Also die zwei Alten mit dem Junior auf die Range. Jeder eine Handfeuerwaffe ausgesucht, Einweisung vom Coach, Target aufgehängt und los gehts. Junior fängt an. Ballert schon mal zwei Magazine raus. Dann kommt die Mama, ein Blattschuss und ein paar drum rum. Alle anderen sind gut gestreut auf dem Target. Göttergatte trifft auch ganz gut. Dann halten wir uns etwas zurück und Junior verballert den Rest. Dann kommt sein absoluter Höhepunkt - ein vollautomatisches Gewehr. Allerdings nur mit extra Coach. Er ist begeistert.
JETZT geht es wieder gesittet her - es können wieder alle mitlesen!
Danach kurz in Pizzahut zum Stärken und Boot für das Wochenende gechartert.
Heute Abend wird mal wieder die Küche benutzt. Es soll nur ein kleines Abendessen geben.
Morgen werden wir dann nochmal ein paar Geschäfte abklappern um noch ein paar Klamotten zu kaufen. Mal sehen was uns da noch über den Weg läuft. Bowling wäre noch eine Alternative oder doch Bingo? Mal sehen, wir sind ja von der kurzentschlossenen Truppe und machen das was gerade vor uns liegt.
Außerdem möchte ich auch mal in ein Haushaltswarengeschäft, unsere Cornholder sind kaputt und ich brauche Neue.
Heute ein ruhiger Tag. Nur ein Date ab 13 Uhr.
Waffengegner sollten ab hier nicht weiterlesen!
Junior hat sich gewünscht auf eine Shooting Range zu gehen. Und wie es der Zufall so will, ist auch in CC eine solche zu finden. Also schon am Samstag Termin gemacht und heute ausgeführt.
Also die zwei Alten mit dem Junior auf die Range. Jeder eine Handfeuerwaffe ausgesucht, Einweisung vom Coach, Target aufgehängt und los gehts. Junior fängt an. Ballert schon mal zwei Magazine raus. Dann kommt die Mama, ein Blattschuss und ein paar drum rum. Alle anderen sind gut gestreut auf dem Target. Göttergatte trifft auch ganz gut. Dann halten wir uns etwas zurück und Junior verballert den Rest. Dann kommt sein absoluter Höhepunkt - ein vollautomatisches Gewehr. Allerdings nur mit extra Coach. Er ist begeistert.
JETZT geht es wieder gesittet her - es können wieder alle mitlesen!
Danach kurz in Pizzahut zum Stärken und Boot für das Wochenende gechartert.
Heute Abend wird mal wieder die Küche benutzt. Es soll nur ein kleines Abendessen geben.
Morgen werden wir dann nochmal ein paar Geschäfte abklappern um noch ein paar Klamotten zu kaufen. Mal sehen was uns da noch über den Weg läuft. Bowling wäre noch eine Alternative oder doch Bingo? Mal sehen, wir sind ja von der kurzentschlossenen Truppe und machen das was gerade vor uns liegt.
Außerdem möchte ich auch mal in ein Haushaltswarengeschäft, unsere Cornholder sind kaputt und ich brauche Neue.
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Ja du hast recht, aber ich habe die Quittung erst nach dem Schreiben wiedergefunden.
Mexikanisch: Igua a Mia, 1027 Cape Coral Pkwy E
Lehneburger: auch an dieser Straße, Richtung Fort Meyers, sind Deutsche. Hier kann man seinen Hamburger sozusagen selbst zusammenstellen. Sind vom Hurricane sehr gebeutelt worden. Hamburger und Service waren super.
Dann wäre noch Bread Pete (deutsche Bäckerei) am Del Prado. Haben gute Brötchen und Brot. Ist zwar teurer als US Backartikel, aber wenn die Lust auf deutsches Brot Überhand nimmt, auf alle Fälle zu empfehlen.
Junior ist am überlegen ob er nicht einen LKW dort probieren will. (translation LKW: nein kein Lastkraftwagen sondern auf gut fränkisch LeberKäsWeck „Leberkäs = Fleischkäse).
Man kann auch vor Ort frühstücken und „ordentlichen“ Cappucino bekommen.
OP
Snowqueen
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3.1.2024
Shopping
Heute ist Mama-Tag! Habe doch tatsächlich, bis auf ein paar Kleinigkeiten noch nichts bekommen. Jungs sind schon seit dem zweiten Tag mit Schuhen und Shirts versorgt. Also auf zu Bealls. Erste Herausforderung: Richtige Größe finden. Bin bei US Größe 20 zu Hause. 2. Herausforderung: schöne Klamotte in der Größe finden.
Bis ich überhaupt meine Größe fand, war Göttergatte schon fündig geworden. Er war so von den Einkaufswägen begeister, dass er in einen wahren Shoppingrausch verfallen ist. Hat er doch tatsächlich zwei Hosen gefunden - und ohne die Gattin auch probiert. Junior ist dann mit Papa auch noch fündig geworden. Bei mir hat es dann immer noch gedauert. Die Jungs sind dann in den Baumarkt nebenan verschwunden.
Endlich Zeit für mich. Beute: neuer Badeanzug, zwei Shirts, eine saubequeme Hose, ein Sonnencap mit Space für Ponytail und eine Thermostrinkflasche mit 🦩🦩🦩🦩👍
Noch während ich an der Kasse stand, rief der Elektriker an und wollte den Trockner reparieren. Also Sammelruf und Lagebesprechung. Rückfahrt zum Haus, Mama wartet auf Elektriker, Jungs starten zu Besichtigung von Autoteilehändlern. Plan für Abendessen: Boathouse Cape Coral.
Gesagt, getan. Als,die Jungs nach Hause kamen, ein jngewöhnliches Vorhaben in USA: wir gingen tatsächlich zu Fuß zum Abendessen. Das Boathouse ist wirklich nah an unserem Haus. Mit dem Auto hätten wir die Zeit mit Parkplatzsuche gebraucht. Uhrzeit war auch perfekt, kurz vor Sonnenuntergang waren wir an unserem Tisch mit Blick auf denselben.
Essen war sehr gut, auch wenn die Gatorbites aus waren. Nur an meinem Cocktail war etwas komisch. Auf einmal waren da zwei Röhrchen drin und er nahm verdächtig schnell ab. Junior hat da heimlich mitgesüffelt, obwohl,er das ja hier offiziell nicht darf😊
Shopping
Heute ist Mama-Tag! Habe doch tatsächlich, bis auf ein paar Kleinigkeiten noch nichts bekommen. Jungs sind schon seit dem zweiten Tag mit Schuhen und Shirts versorgt. Also auf zu Bealls. Erste Herausforderung: Richtige Größe finden. Bin bei US Größe 20 zu Hause. 2. Herausforderung: schöne Klamotte in der Größe finden.
Bis ich überhaupt meine Größe fand, war Göttergatte schon fündig geworden. Er war so von den Einkaufswägen begeister, dass er in einen wahren Shoppingrausch verfallen ist. Hat er doch tatsächlich zwei Hosen gefunden - und ohne die Gattin auch probiert. Junior ist dann mit Papa auch noch fündig geworden. Bei mir hat es dann immer noch gedauert. Die Jungs sind dann in den Baumarkt nebenan verschwunden.
Endlich Zeit für mich. Beute: neuer Badeanzug, zwei Shirts, eine saubequeme Hose, ein Sonnencap mit Space für Ponytail und eine Thermostrinkflasche mit 🦩🦩🦩🦩👍
Noch während ich an der Kasse stand, rief der Elektriker an und wollte den Trockner reparieren. Also Sammelruf und Lagebesprechung. Rückfahrt zum Haus, Mama wartet auf Elektriker, Jungs starten zu Besichtigung von Autoteilehändlern. Plan für Abendessen: Boathouse Cape Coral.
Gesagt, getan. Als,die Jungs nach Hause kamen, ein jngewöhnliches Vorhaben in USA: wir gingen tatsächlich zu Fuß zum Abendessen. Das Boathouse ist wirklich nah an unserem Haus. Mit dem Auto hätten wir die Zeit mit Parkplatzsuche gebraucht. Uhrzeit war auch perfekt, kurz vor Sonnenuntergang waren wir an unserem Tisch mit Blick auf denselben.
Essen war sehr gut, auch wenn die Gatorbites aus waren. Nur an meinem Cocktail war etwas komisch. Auf einmal waren da zwei Röhrchen drin und er nahm verdächtig schnell ab. Junior hat da heimlich mitgesüffelt, obwohl,er das ja hier offiziell nicht darf😊
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Snowqueen
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4.1.2024
Heute ist die Bootsübernahme geplant. Die Jungs haben im Eifer des Gefechts einen Termin für die Einweisung um 8:30 ausgemacht. Das war eine sehr knappe Nummer, da ich die Jungs ja kenne. Und Publix macht erst um 7 Uhr auf und nach meinem Gefühl räumen die jede Nacht den Laden um. Ne, natürlich nicht, der ist halt so groß, dass ich jedesmal die Gänge nicht finde, die ich gerade brauche. Wenigstens sind die Backwaren gefühlt immer am gleichen Platz am Eingang.
Kaffeemaschine geladen und eingeschaltet und kurz vor 7 losgefahren, für meine Verhältnisse relativ schnell durchgehuscht und dann beim Losfahren Junior angerufen. Der geht mit seinem Handy ins Bett, also relativ sicher, dass er rangeht. Erfolgreiche Weckaktion, als ich heimkam waren alle wach. Jetzt ausnahmsweise ein schnelles Frühstück und schon geht es los. Pünktlich wie von Deutschen erwartet Rollen wir auf dem Parkplatz des Vermieters um 8:30 Uhr ein.
Wir wussten schon, dass wir die Einweisung in Deutsch bekommen sollten. Boot sind wir ja schon beim letzten Mal gefahren. Ein freundlicher junger Mann kam auch schon um die Ecke und begrüßt uns. Er schickt uns runter zum Anleger. Das Boot sieht super aus und ist sauber. Die nötigen Informationen sind in einer knappen Stunde ausgetauscht und wir können losfahren. Schnell noch die Taschen mit warmen Klamotten und den Proviant an Bord und es geht los.
Zuerst einmal durch den Kanal raus auf den River. Im Vorbeifahren die tollen Häuser und die Boote beguckt. Was da so alles rumsteht. Der pure Wahnsinn.
Wir hatten in den letzten Tagen in der Nachbarschaft zwei Häuser mit Tag der offenen Tür, welche zum Verkauf stehen. 2.9 Mio $ und mehr. Dann kann man sich vorstellen, welche Werte da mit großem, modernen Haus, protzigem Boot hinterm Haus und die größten Autos vor dem Haus, rumstehen.
Jetzt weiter mit der Fahrt. Auf dem River dann Richtung Meer. Allerdings zeigte sich am Horizont, genau da wo wir hinwollten ein Berg von dunklen Wolken. Das wollten wir uns nach unserer letzten Erfahrung nicht noch mal geben.
Also nach links weg in einen kleinen Kanal. Windstill, abgeschottet durch Mangroven, die Wolke macht sich in die andere Richtung von dannen. Hier am Ende des Kanals ein paar Pelikane gesehen und ich habe einen Delphin entdeckt. Dachte erst es schwimmt ein Stock, aber der taucht ja normalerweise nicht plötzlich ab. Also ganz langsam weitertuckern, und ja - er begleitet uns ein ganzes Stück beim rausfahren.
Also wieder Kurs auf Pine Island. Die Sonne scheint jetzt und es wird langsam wärmer. Anhand der Seekarte den richtigen Abzweig gesucht und rein zur Insel. Dann konnten wir durch Dr. Google „unser“ Restaurant (siehe 30.12.) diesmal auf dem Seeweg ansteuern. Anlegen, Lunch einnehmen und schon war es Zeit für die Rückfahrt.
Ankunft zu Hause: 16 Uhr.
Jetzt laufen alle Gerätschaften auf Hochtor - Waschmaschine - reparierter Trockner, Spülmaschine.
Und hier das Suchbild „Delphin“
.
Heute ist die Bootsübernahme geplant. Die Jungs haben im Eifer des Gefechts einen Termin für die Einweisung um 8:30 ausgemacht. Das war eine sehr knappe Nummer, da ich die Jungs ja kenne. Und Publix macht erst um 7 Uhr auf und nach meinem Gefühl räumen die jede Nacht den Laden um. Ne, natürlich nicht, der ist halt so groß, dass ich jedesmal die Gänge nicht finde, die ich gerade brauche. Wenigstens sind die Backwaren gefühlt immer am gleichen Platz am Eingang.
Kaffeemaschine geladen und eingeschaltet und kurz vor 7 losgefahren, für meine Verhältnisse relativ schnell durchgehuscht und dann beim Losfahren Junior angerufen. Der geht mit seinem Handy ins Bett, also relativ sicher, dass er rangeht. Erfolgreiche Weckaktion, als ich heimkam waren alle wach. Jetzt ausnahmsweise ein schnelles Frühstück und schon geht es los. Pünktlich wie von Deutschen erwartet Rollen wir auf dem Parkplatz des Vermieters um 8:30 Uhr ein.
Wir wussten schon, dass wir die Einweisung in Deutsch bekommen sollten. Boot sind wir ja schon beim letzten Mal gefahren. Ein freundlicher junger Mann kam auch schon um die Ecke und begrüßt uns. Er schickt uns runter zum Anleger. Das Boot sieht super aus und ist sauber. Die nötigen Informationen sind in einer knappen Stunde ausgetauscht und wir können losfahren. Schnell noch die Taschen mit warmen Klamotten und den Proviant an Bord und es geht los.
Zuerst einmal durch den Kanal raus auf den River. Im Vorbeifahren die tollen Häuser und die Boote beguckt. Was da so alles rumsteht. Der pure Wahnsinn.
Wir hatten in den letzten Tagen in der Nachbarschaft zwei Häuser mit Tag der offenen Tür, welche zum Verkauf stehen. 2.9 Mio $ und mehr. Dann kann man sich vorstellen, welche Werte da mit großem, modernen Haus, protzigem Boot hinterm Haus und die größten Autos vor dem Haus, rumstehen.
Jetzt weiter mit der Fahrt. Auf dem River dann Richtung Meer. Allerdings zeigte sich am Horizont, genau da wo wir hinwollten ein Berg von dunklen Wolken. Das wollten wir uns nach unserer letzten Erfahrung nicht noch mal geben.
Also nach links weg in einen kleinen Kanal. Windstill, abgeschottet durch Mangroven, die Wolke macht sich in die andere Richtung von dannen. Hier am Ende des Kanals ein paar Pelikane gesehen und ich habe einen Delphin entdeckt. Dachte erst es schwimmt ein Stock, aber der taucht ja normalerweise nicht plötzlich ab. Also ganz langsam weitertuckern, und ja - er begleitet uns ein ganzes Stück beim rausfahren.
Also wieder Kurs auf Pine Island. Die Sonne scheint jetzt und es wird langsam wärmer. Anhand der Seekarte den richtigen Abzweig gesucht und rein zur Insel. Dann konnten wir durch Dr. Google „unser“ Restaurant (siehe 30.12.) diesmal auf dem Seeweg ansteuern. Anlegen, Lunch einnehmen und schon war es Zeit für die Rückfahrt.
Ankunft zu Hause: 16 Uhr.
Jetzt laufen alle Gerätschaften auf Hochtor - Waschmaschine - reparierter Trockner, Spülmaschine.
Und hier das Suchbild „Delphin“
.
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OP
Snowqueen
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5.1.2024
Absolutes Glück, heute ist ein sonniger Tag angesagt. Beste Voraussetzung für Bootfahren.
Erst mal ausgiebig gefrühstückt. 4. Riesenflasche Orangensaft aufgemacht. Chicago Hart Rolls mit Peanutbutter and Grapejelly (Grapejelly war heute im Angebot - Kauf einen, bekomme zweiten umsonst; gleich mal zugeschlagen😊) x-te Großpackung Minicroissants, Zitronenkuchen für den Gatten.
Danach die Bootstasche gepackt und ca 11 Uhr Richtung Bootsverleih. Wir können ja leider wegen fehlendem Bootslift das Boot nicht mit nach Hause nehmen. Haben aber Abkürzung gefunden und sind in knapp 10 Minuten dort.
Die Technik (I-Pad und Akku) angebracht und Leinen los.
Erst mal im Tuckergang raus auf den River. Dann mit etwas mehr Speed an den Häusern vorbei. Heute ist etwas ablandiger Wind und es schaukelt schon ganz schön. Aber es ist sonnig und keine bösen, schwarzen Wolken weit und breit.
Also weiter durch die Manateee-Slow-Zone und dann ist sozusagen der Startschuss gegeben und der Kapitän gibt Gas. Mir wurde die Navigation zugeteilt und der Gatte ist der Winkemann. Hier wird von den meisten Booten oder auch aus den Häusern den Vorbeifahrenden freundlich zugewunken. Find ich toll.
Auf dem River ist ganz schön was los. Kleine, wendige Boote fürs Fischen, riesige Jachten, Schnellboote. Und die meisten mit dem gleichen Ziel - raus Richtung Sanibel oder Fort-Myers-Beach.
Nachdem wir die Engstelle mit viel Verkehr und langsamer Geschwindigkeit passiert hatten wies ich den Kapitän an, Richtung Fort Myers Beach zu fahren. Leider hat er meine Anweisungen nicht verstanden und wir waren auf einmal kurz vor dem offenen Meer auf Höhe von Sanibel Lighthouse.
Also Kommando zurück und hinter Sanibel Richtung Captiva. Vorher noch kurz zum tanken. Mama und Papa sponsern das Boot, Junior muss Sprit zahlen😇
Hier im freien, vor allem recht ruhigen Wasser etwas gedümpelt, den Pelikanen beim Jagen zugesehen und mehrere Delphine gesichtet.
Dann wurde es auch wieder Zeit für den Heimweg. Wir wollten wieder etwas Essen gehen, aber der Weg war dann doch recht weit und wir waren auch nicht sicher ob die Docks schon wieder alle vorhanden sind. Also eine Brücke noch flussaufwärts und dann zurück zum Anleger.
Danach kurz nach Hause und dann zum Abendessen ins Outback Steakhouse (Junc. Del Prado/Pine Island).
Hier wollten wir die Blossom Zwiebeln probieren. Ein voller Erfolg. Die Zwiebeln waren super, die Steaks auf den Punkt gebraten. Und mein Margherita war diesmal für mich alleine. Junior saß mir diesmal gegenüber und ich konnte alle Angriffe seines Strohhalmes erfolgreich abwehren👍
Ich glaube, jetzt ist auch klar, wer hier die Schnapsdrossel ist. Da Göttergatte keinen Alkohol trinkt, kann ich sozusagen in vollen Zügen genießen.
Hab im Publix ein ganzes Regal mit fertigen Cocktails zum Einfrieren gefunden. Jetzt ist definitiv der Kauf eines neuen Koffers angesagt. Hier müssen ein paar Tüten mit!
Absolutes Glück, heute ist ein sonniger Tag angesagt. Beste Voraussetzung für Bootfahren.
Erst mal ausgiebig gefrühstückt. 4. Riesenflasche Orangensaft aufgemacht. Chicago Hart Rolls mit Peanutbutter and Grapejelly (Grapejelly war heute im Angebot - Kauf einen, bekomme zweiten umsonst; gleich mal zugeschlagen😊) x-te Großpackung Minicroissants, Zitronenkuchen für den Gatten.
Danach die Bootstasche gepackt und ca 11 Uhr Richtung Bootsverleih. Wir können ja leider wegen fehlendem Bootslift das Boot nicht mit nach Hause nehmen. Haben aber Abkürzung gefunden und sind in knapp 10 Minuten dort.
Die Technik (I-Pad und Akku) angebracht und Leinen los.
Erst mal im Tuckergang raus auf den River. Dann mit etwas mehr Speed an den Häusern vorbei. Heute ist etwas ablandiger Wind und es schaukelt schon ganz schön. Aber es ist sonnig und keine bösen, schwarzen Wolken weit und breit.
Also weiter durch die Manateee-Slow-Zone und dann ist sozusagen der Startschuss gegeben und der Kapitän gibt Gas. Mir wurde die Navigation zugeteilt und der Gatte ist der Winkemann. Hier wird von den meisten Booten oder auch aus den Häusern den Vorbeifahrenden freundlich zugewunken. Find ich toll.
Auf dem River ist ganz schön was los. Kleine, wendige Boote fürs Fischen, riesige Jachten, Schnellboote. Und die meisten mit dem gleichen Ziel - raus Richtung Sanibel oder Fort-Myers-Beach.
Nachdem wir die Engstelle mit viel Verkehr und langsamer Geschwindigkeit passiert hatten wies ich den Kapitän an, Richtung Fort Myers Beach zu fahren. Leider hat er meine Anweisungen nicht verstanden und wir waren auf einmal kurz vor dem offenen Meer auf Höhe von Sanibel Lighthouse.
Also Kommando zurück und hinter Sanibel Richtung Captiva. Vorher noch kurz zum tanken. Mama und Papa sponsern das Boot, Junior muss Sprit zahlen😇
Hier im freien, vor allem recht ruhigen Wasser etwas gedümpelt, den Pelikanen beim Jagen zugesehen und mehrere Delphine gesichtet.
Dann wurde es auch wieder Zeit für den Heimweg. Wir wollten wieder etwas Essen gehen, aber der Weg war dann doch recht weit und wir waren auch nicht sicher ob die Docks schon wieder alle vorhanden sind. Also eine Brücke noch flussaufwärts und dann zurück zum Anleger.
Danach kurz nach Hause und dann zum Abendessen ins Outback Steakhouse (Junc. Del Prado/Pine Island).
Hier wollten wir die Blossom Zwiebeln probieren. Ein voller Erfolg. Die Zwiebeln waren super, die Steaks auf den Punkt gebraten. Und mein Margherita war diesmal für mich alleine. Junior saß mir diesmal gegenüber und ich konnte alle Angriffe seines Strohhalmes erfolgreich abwehren👍
Ich glaube, jetzt ist auch klar, wer hier die Schnapsdrossel ist. Da Göttergatte keinen Alkohol trinkt, kann ich sozusagen in vollen Zügen genießen.
Hab im Publix ein ganzes Regal mit fertigen Cocktails zum Einfrieren gefunden. Jetzt ist definitiv der Kauf eines neuen Koffers angesagt. Hier müssen ein paar Tüten mit!
Phoenix76
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Ein schöner Bericht, toller Schreibstil und klasse Bilder. Gefällt mir sehr gut, danke.
Wir hatten gar keine Vorkenntnisse und sind sehr gut damit zurecht gekommen.
…..ich bin zwar nicht gefragt, aber wir hatten unser Boot bei Salty Sam‘s Marina gemietet. Der Autoführerschein genügt dafür. Eine Einweisung gab es am Boot und eine Schulung über Tv (ca. 20-30 Minuten). Vertrag unterzeichnen und los gehts.
Wir hatten gar keine Vorkenntnisse und sind sehr gut damit zurecht gekommen.
OP
Snowqueen
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Hallo, wir sind sozusagen „Zweittäter“. In unserem letzten Urlaub war das Boot im Mietpreis inbegriffen. Wir mussten damals eine Skipperversicherung in D abschließen und hatten dann vor Ort eine ausführliche Einweisung von einem Skipper. Die hat damals fast 2 Stunden gedauert, dabei sind wir aber auch mit dem Mann raus auf den River gefahren.
Er hat die Zeichen auf dem Wasser erklärt und wir sind froh dieses Knowhow zu haben. Allerdings muss man vor 1988 geboren sein und einen Führerschein besitzen um ohne Lizenz fahren zu dürfen.
Aus diesem Grund war die Einweisung dieses Mal auf das Boot beschränkt.
Wir haben unser Boot bei
Speed Dock
(239) 888-0369
• info@speed-dock.com • speed-dock.com
gemietet. Wie schon gesagt, ist der Unternehmer Deutscher und bis jetzt sind wir sehr zufrieden.
Das Handling ist eigentlich einfach. Man muss nur beachten, dass ein Boot nicht bremst wie ein Auto. Also bei An- und Ablegemanöver lieber etwas langsamer, dann geht es. Brauchst aber zweiten Mann/Frau dafür. Und es muss bewusst sein, dass so ein Teil säuft wie ein Loch. Wir haben jetzt zwei mal ca. 18 Gallonen nachgetankt für aktuell 5,50 $ / Gallone.
Es macht aber auch unheimlich viel Spaß, besonders wenn man bedenkt, was in D so alles dranhängt, geschweige davon, dass eine Bootsanmietung in D sehr schwer ist. Junior ist sozusagen unter Aufsicht gefahren, überlegt aber jetzt zumindest die Lizenz für Florida zu machen oder aber das volle Programm in D.
OP
Snowqueen
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6.1.2023
Erster Blick auf das heutige Wetter. Leider behalten die Wetterfrösche von gestern Abend Recht. Ab 8 Uhr ist Regen von 60 bis 80 % angesagt. Und das bis mindestens 16 Uhr. Damit ist der Spaß mit dem Bootfahren vorbei. Wir werden definitiv nicht bei Regen und drohenden Thunderstorms rausfahren. Das Erlebnis hatten wir beim letzten Mal!
Nach der damaligen Bootseinweisung noch mal eigenständig raus, kurz getankt um das auch abhaken zu können und weiter Richtung Sanibel. Wir wunderten uns nur, warum bei schönstem Sonnenschein wir so ziemlich die einzigen waren, die rausfuhren. Flußeinwärts war ein Boot nach dem anderen. Und dann sahen wir auch warum, als wir uns umdrehten. Da stand eine riesige schwarze Wand - Blitze rauschten raus und wir mitten auf dem Wasser mit Null Plan. Also kehrt marsch und Hoffen zumindest wieder an die Tanke zu kommen. Aber Pustekuchen, wir fuhren genau rein.
Wir hatten glücklicherweise ein Garmin an Bord, auf dem wir die vorher gefahrenen Strecken sehen konnten. Nach diesen Linien ist Göttergatte gefahren, gesehen hat er nichts, der Regen war zu stark und die Wellen schlugen immer höher.
Nach gut 15 Minuten war der Spuk wieder vorbei, alle tropfnass und glücklich nicht abgesoffen zu sein. Aber, was nicht tötet, härtet ab. Es hat uns den Spaß nicht versaut, wir waren allerdings immer vor 16 Uhr wieder im Hafen.
Doch zum heutigen Tag: Ab 8 Uhr zog es sich immer weiter zu. Ab 10 Uhr dann Regen. Mittlerweile hatte ich geklärt, wie wir die Bootstechnik zurückgeben konnten. Der Vermieter bot uns sogar an, das Boot morgen noch einmal zu nutzen, aber für morgen ist ähnliches Wetter angesagt.
Wetterbedingt wurde Shoppen angesagt, ich brauche unbedingt noch einen Koffer. Erstens weil meiner wohl das letzte Mal auf Reisen ist, die Nähte waren schon auf der Hinreise sehr belastet. Zum anderen, weil unsere Beute definitiv das Volumen der vorhandenen Transportmittel sprengen wird. Und, weil ich von den Beutelcocktails einen Vorrat mitnehmen will. Dann kommt die XXL Packung Trocknertücher, Klamotten, Coffeecreamer, Grapejelly, Muscheln, …….
Kurz, die üblichen Care-Uttensilien, die ein USA Freak so mit nach Hause nimmt.
Diesmal war Coconut Point in Estero angesagt, da hier TJ Maxx einen Laden hat, und wir ein paar mal dran vorbeifuhren und nie den Abzweig bekommen haben.
Bis zur Abfahrt verbrachte ich die Zeit auf unserer Terrasse. Trotz anregen ist es nämlich warm. Also Kaffeerfasse und Handy geschnappt und Stuhl ausgerichtet. Ich wollte doch sehen ob wieder adelphine vorbeikommen. Und tatsächlich haben wir mehrere gesichtet. Einer war sogar direkt an unserem Bootssteg aufgetaucht. und zwei Manatees sind auch vorbeigekommen. Leider sind die Tiere dann doch nicht so langsam wie man es sich vorstellt. Aber einen Delphin habe ich trotzdem eingefangen. Ihr findet hinreichst von der Cage-Stange und dem Seezeichen.
Dann sind wir losgefahren. Auf dem Weg, hat sich unsere Befürchtung bestätigt und ein wahrer Wolkenbruch ist über uns runtergegangen.
Die Scheibenwischer packten trotz Höchststufe kaum die Scheiben frei zu halten. An einer Brücke stand das Wasser fast kniehoch auf der Straße. Spätestens jetzt verstehen wir, warum die Amis mit den großen Pick Ups unterwegs sind. Die kamen ohne Probleme durch. Unser Auto, ist auch hoch genug gewesen, aber die armen „Normalen“ PKW - denen lief bestimmt das Wasser ins Auto.
Zuerst aber zu SunHarvest, Lemonade holen.
Nach dem Shopping dann Abstecher im Taco- Bell und dann nach Hause. Später am Abend haben wir uns dann noch Pizza geholt und den Abend mit 🏈 ausklingen lassen.
Erster Blick auf das heutige Wetter. Leider behalten die Wetterfrösche von gestern Abend Recht. Ab 8 Uhr ist Regen von 60 bis 80 % angesagt. Und das bis mindestens 16 Uhr. Damit ist der Spaß mit dem Bootfahren vorbei. Wir werden definitiv nicht bei Regen und drohenden Thunderstorms rausfahren. Das Erlebnis hatten wir beim letzten Mal!
Nach der damaligen Bootseinweisung noch mal eigenständig raus, kurz getankt um das auch abhaken zu können und weiter Richtung Sanibel. Wir wunderten uns nur, warum bei schönstem Sonnenschein wir so ziemlich die einzigen waren, die rausfuhren. Flußeinwärts war ein Boot nach dem anderen. Und dann sahen wir auch warum, als wir uns umdrehten. Da stand eine riesige schwarze Wand - Blitze rauschten raus und wir mitten auf dem Wasser mit Null Plan. Also kehrt marsch und Hoffen zumindest wieder an die Tanke zu kommen. Aber Pustekuchen, wir fuhren genau rein.
Wir hatten glücklicherweise ein Garmin an Bord, auf dem wir die vorher gefahrenen Strecken sehen konnten. Nach diesen Linien ist Göttergatte gefahren, gesehen hat er nichts, der Regen war zu stark und die Wellen schlugen immer höher.
Nach gut 15 Minuten war der Spuk wieder vorbei, alle tropfnass und glücklich nicht abgesoffen zu sein. Aber, was nicht tötet, härtet ab. Es hat uns den Spaß nicht versaut, wir waren allerdings immer vor 16 Uhr wieder im Hafen.
Doch zum heutigen Tag: Ab 8 Uhr zog es sich immer weiter zu. Ab 10 Uhr dann Regen. Mittlerweile hatte ich geklärt, wie wir die Bootstechnik zurückgeben konnten. Der Vermieter bot uns sogar an, das Boot morgen noch einmal zu nutzen, aber für morgen ist ähnliches Wetter angesagt.
Wetterbedingt wurde Shoppen angesagt, ich brauche unbedingt noch einen Koffer. Erstens weil meiner wohl das letzte Mal auf Reisen ist, die Nähte waren schon auf der Hinreise sehr belastet. Zum anderen, weil unsere Beute definitiv das Volumen der vorhandenen Transportmittel sprengen wird. Und, weil ich von den Beutelcocktails einen Vorrat mitnehmen will. Dann kommt die XXL Packung Trocknertücher, Klamotten, Coffeecreamer, Grapejelly, Muscheln, …….
Kurz, die üblichen Care-Uttensilien, die ein USA Freak so mit nach Hause nimmt.
Diesmal war Coconut Point in Estero angesagt, da hier TJ Maxx einen Laden hat, und wir ein paar mal dran vorbeifuhren und nie den Abzweig bekommen haben.
Bis zur Abfahrt verbrachte ich die Zeit auf unserer Terrasse. Trotz anregen ist es nämlich warm. Also Kaffeerfasse und Handy geschnappt und Stuhl ausgerichtet. Ich wollte doch sehen ob wieder adelphine vorbeikommen. Und tatsächlich haben wir mehrere gesichtet. Einer war sogar direkt an unserem Bootssteg aufgetaucht. und zwei Manatees sind auch vorbeigekommen. Leider sind die Tiere dann doch nicht so langsam wie man es sich vorstellt. Aber einen Delphin habe ich trotzdem eingefangen. Ihr findet hinreichst von der Cage-Stange und dem Seezeichen.
Dann sind wir losgefahren. Auf dem Weg, hat sich unsere Befürchtung bestätigt und ein wahrer Wolkenbruch ist über uns runtergegangen.
Die Scheibenwischer packten trotz Höchststufe kaum die Scheiben frei zu halten. An einer Brücke stand das Wasser fast kniehoch auf der Straße. Spätestens jetzt verstehen wir, warum die Amis mit den großen Pick Ups unterwegs sind. Die kamen ohne Probleme durch. Unser Auto, ist auch hoch genug gewesen, aber die armen „Normalen“ PKW - denen lief bestimmt das Wasser ins Auto.
Zuerst aber zu SunHarvest, Lemonade holen.
Nach dem Shopping dann Abstecher im Taco- Bell und dann nach Hause. Später am Abend haben wir uns dann noch Pizza geholt und den Abend mit 🏈 ausklingen lassen.
OP
Snowqueen
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- #58
7.1.2024
Vorletzter Tag😭
Die Jungs „müssen“ um 13 Uhr auf der Couch sein. Also ist nur ein „kleines“ Programm möglich. Habe gestern noch einmal intensiv nach Manatee gegoogelt und heute gibt es Mantees satt.
Habe gleich nach dem Aufstehen die Webcam gesucht und auch darüber tatsächlich Bewegung im Wasser gesehen.
Die Frage vom Gatten was wir heute machen wurde mit Manatee gucken beantwortet. Sein Einwand wegen Gameday, wurde mit Fahrtzeit von ca. 30 Min. abgewehrt. Also alle rein ins Auto und los gings.
Das Parken kostete nur 1 $ die Stunde und wir machten uns bei Nieselregen auf den Weg. Nach kurzer Zeit dann der Blick aufs Wasser und rechts auf das Gaskraftwerk. Dieses ist der Grund, warum sich die Tierchen hier im Winter aufhalten. Hier läuft das Kühlwasser ab und es ist pudelwarm. 82 Grad Fahrenheit ca. 28 Grad Celsius.
Und hier jetzt die Bilder.
Und hier noch ein Fehlbesatz:
Kurz, ich habe meine Manatees gesehen und bin zufrieden. Auch die Sichtungen am Haus, haben sich bestätigt.
Danach zurück zum Haus und die Jungs auf die Couch gesetzt. Ich bin dann noch mal losgefahren und habe ein paar Haushaltsläden auf mögliche Beute durchsucht. Kaum unterwegs kam Notruf aus dem Haus. Die Getränke seien
am Ende. Ich verwies auf die gekaufte Lemonade von gestern und versprach Nachschub mitzubringen, wenn ich mind. eine Stunde nicht kontaktiert werde.
Am Abend sind wir zu Mel‘s Diner in Fort Meyers zum Essen gefahren.
Vorletzter Tag😭
Die Jungs „müssen“ um 13 Uhr auf der Couch sein. Also ist nur ein „kleines“ Programm möglich. Habe gestern noch einmal intensiv nach Manatee gegoogelt und heute gibt es Mantees satt.
Habe gleich nach dem Aufstehen die Webcam gesucht und auch darüber tatsächlich Bewegung im Wasser gesehen.
Die Frage vom Gatten was wir heute machen wurde mit Manatee gucken beantwortet. Sein Einwand wegen Gameday, wurde mit Fahrtzeit von ca. 30 Min. abgewehrt. Also alle rein ins Auto und los gings.
Das Parken kostete nur 1 $ die Stunde und wir machten uns bei Nieselregen auf den Weg. Nach kurzer Zeit dann der Blick aufs Wasser und rechts auf das Gaskraftwerk. Dieses ist der Grund, warum sich die Tierchen hier im Winter aufhalten. Hier läuft das Kühlwasser ab und es ist pudelwarm. 82 Grad Fahrenheit ca. 28 Grad Celsius.
Und hier jetzt die Bilder.
Und hier noch ein Fehlbesatz:
Kurz, ich habe meine Manatees gesehen und bin zufrieden. Auch die Sichtungen am Haus, haben sich bestätigt.
Danach zurück zum Haus und die Jungs auf die Couch gesetzt. Ich bin dann noch mal losgefahren und habe ein paar Haushaltsläden auf mögliche Beute durchsucht. Kaum unterwegs kam Notruf aus dem Haus. Die Getränke seien
am Ende. Ich verwies auf die gekaufte Lemonade von gestern und versprach Nachschub mitzubringen, wenn ich mind. eine Stunde nicht kontaktiert werde.
Am Abend sind wir zu Mel‘s Diner in Fort Meyers zum Essen gefahren.
Ein Bootsdock habt Ihr doch, oder gehört der hinterm Pool nicht zu eurem Haus? Aus Post #25.
Den Lift brauchst Du nur wenn das Boot mehrere Tage nicht genutzt wird.
Wir haben im letzten Urlaub auch zum ersten Mal ein Boot gemietet. Hausverwalter, Bootsvermietung und auch der Dude bei der Bootseinweisung haben gesagt das man einen Lift nicht benötigt, wenn das Boot täglich bewegt wird. Wenn das Boot lange liegt setzt sich unten was fest, dafür der Lift. und zum reinigen natürlich.
So wurde uns das erklärt.
Hausverwalter hatte ich als erstes gefragt, weil ich fragte ob ich den Lift nutzen kann. Der sagte das so und der Bootsvermieter später ebenfalls.
Ich will diese Woche auch mit Bericht anfangen, dann gehe ich da auch drauf ein. Falls Du schnellere Infos brauchst, ticker mich gerne an!
OP
Snowqueen
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- Thread Starter
- #60
In unserer Hausanleitung wurde extra darauf hingewiesen. Und der Bootsvermieter hat auch gesagt, dass wir das Boot zurückbringen sollen. Kurzfristiges Anlegen war kein Problem. Aber da wir direkt am River sind und nicht in einem der Kanäle hängt das wohl auch mit der Strömung und dem Wellengang zusammen. Heute früh ist es z. B. sehr windig und ganz schöne Wellen, die da an der Mauer aufschlagen.