Hallo miteinander,
falls es jemanden in einem Floridaforum überhaupt interessiert, wir waren im Oktober für zwei Wochen im Westen. Eigentlich war es ja "nur" ein Verwandtenbesuch im Süden von Arizona, aber meine (neue) Frau war noch nie im Westen und so haben wir eine kleine Westrundreise gemacht, damit sie mal "reinschmecken" kann. Das Ergebnis ist nun, dass sie vom West-Virus heftig befallen wurde, was ich auch erhofft hatte (grins) und so ist die nächste grosse Rundreise in den Westen mit den Staaten Kalifornien, Arizona, Nevada, Utah und New Mexiko schon in der aktiven Planung.
Allerdings will ich hier keinen chronologischen Ablauf schildern, sondern euch mehr oder weniger unsere Erfahrungen dieser Reise schildern, was haben wir gemacht, was war toll und was weniger, was können wir empfehlen und was nicht so, also quasi ein Fazit dieser Reise. Vielleicht mal eine etwas andere Form eines Reiseberichtes und ich hoffe, der eine oder andere Interessierte steigt mit ein und fährt ein Stück mit uns. Selbstverständlich werde ich auch einige Bilder einstellen, allerdings keine Essensbilder, denn die gab es zuletzt zur Genüge.
Damit ihr überhaupt wisst, wer denn hier reist, mal eine kurze Vorstellung von uns.
Das sind wir, meine Frau Christiane und meine Wenigkeit, hier im Forum seit geraumer Zeit als "Lupo" unterwegs.
Los ging die Reise ja bereits weit im Vorfeld mit der Planung und tatsächlich los ging es dann am Sonntag den 07.10.2012 ab MUC. Geflogen wurde, nach vielen Jahren mit Delta und LH, mal wieder mit United. Der Grund hierfür war letztendlich ein guter Preis und die Tatsache, dass die amerikanische Airline im Gegensatz zu LH eine verbesserte Eco mit mehr Beinfreiheit anbietet. Der Aufpreis für die "Eco-Plus", wie sie bei United heisst, betrug pro Atlantiksegment 90 USD pro Person, für die Inlandsflüge mussten durchschnittlich 50 USD pro Segment/Person bezahlt werden. Die Eco-Plus konnte aber erst nach Kauf des regulären Tickets hinzugebucht werden. Der Platzgewinn beträgt ca. 15-20 cm (je nach Flugzeugtyp) mehr zum Vordersitz und wir können euch diese Mehrausgabe absolut empfehlen. Hätten nie gedacht, dass dieser kleine Platzgewinn so viel Mehrkomfort ausmachen kann.
Geflogen wurde mit einer Boing 777, ein relativ neuer Typ von Boing, allerdings mit einem mangelhaften Infosystem. Kleine Bildschirme und eine relativ kleine Auswahl an Filmen, von denen drei mit deutscher Sprache liefen. Der zentrale Start der Filme erfolgte jeweils ca. eine Stunde nach dem Start und konnte leider nicht individuell beinflusst werden. Daneben gab es noch einige Musikprogramme, aber keine Spiele.
Sehr positiv zu bewerten war, dass alle Flüge auf den Strecken München - Chicago, Chicago - Phoenix, Phoenix - Chicago und Chicago - München sehr pünktlich waren bzw. die Atlantiksegmente deutlich unter den geplanten Zeiten lagen. Gerne werden wir mal wieder United fliegen, insbesondere weil Meilen auch 1:1 gutgeschrieben werden.
Nach starken 8 Stunden kamen wir in Chicago an, der ersten Station unserer Reise. Aber davon in Kürze mehr.
Viele Gruesse
Fritz
falls es jemanden in einem Floridaforum überhaupt interessiert, wir waren im Oktober für zwei Wochen im Westen. Eigentlich war es ja "nur" ein Verwandtenbesuch im Süden von Arizona, aber meine (neue) Frau war noch nie im Westen und so haben wir eine kleine Westrundreise gemacht, damit sie mal "reinschmecken" kann. Das Ergebnis ist nun, dass sie vom West-Virus heftig befallen wurde, was ich auch erhofft hatte (grins) und so ist die nächste grosse Rundreise in den Westen mit den Staaten Kalifornien, Arizona, Nevada, Utah und New Mexiko schon in der aktiven Planung.
Allerdings will ich hier keinen chronologischen Ablauf schildern, sondern euch mehr oder weniger unsere Erfahrungen dieser Reise schildern, was haben wir gemacht, was war toll und was weniger, was können wir empfehlen und was nicht so, also quasi ein Fazit dieser Reise. Vielleicht mal eine etwas andere Form eines Reiseberichtes und ich hoffe, der eine oder andere Interessierte steigt mit ein und fährt ein Stück mit uns. Selbstverständlich werde ich auch einige Bilder einstellen, allerdings keine Essensbilder, denn die gab es zuletzt zur Genüge.
Damit ihr überhaupt wisst, wer denn hier reist, mal eine kurze Vorstellung von uns.
Das sind wir, meine Frau Christiane und meine Wenigkeit, hier im Forum seit geraumer Zeit als "Lupo" unterwegs.
Los ging die Reise ja bereits weit im Vorfeld mit der Planung und tatsächlich los ging es dann am Sonntag den 07.10.2012 ab MUC. Geflogen wurde, nach vielen Jahren mit Delta und LH, mal wieder mit United. Der Grund hierfür war letztendlich ein guter Preis und die Tatsache, dass die amerikanische Airline im Gegensatz zu LH eine verbesserte Eco mit mehr Beinfreiheit anbietet. Der Aufpreis für die "Eco-Plus", wie sie bei United heisst, betrug pro Atlantiksegment 90 USD pro Person, für die Inlandsflüge mussten durchschnittlich 50 USD pro Segment/Person bezahlt werden. Die Eco-Plus konnte aber erst nach Kauf des regulären Tickets hinzugebucht werden. Der Platzgewinn beträgt ca. 15-20 cm (je nach Flugzeugtyp) mehr zum Vordersitz und wir können euch diese Mehrausgabe absolut empfehlen. Hätten nie gedacht, dass dieser kleine Platzgewinn so viel Mehrkomfort ausmachen kann.
Geflogen wurde mit einer Boing 777, ein relativ neuer Typ von Boing, allerdings mit einem mangelhaften Infosystem. Kleine Bildschirme und eine relativ kleine Auswahl an Filmen, von denen drei mit deutscher Sprache liefen. Der zentrale Start der Filme erfolgte jeweils ca. eine Stunde nach dem Start und konnte leider nicht individuell beinflusst werden. Daneben gab es noch einige Musikprogramme, aber keine Spiele.
Sehr positiv zu bewerten war, dass alle Flüge auf den Strecken München - Chicago, Chicago - Phoenix, Phoenix - Chicago und Chicago - München sehr pünktlich waren bzw. die Atlantiksegmente deutlich unter den geplanten Zeiten lagen. Gerne werden wir mal wieder United fliegen, insbesondere weil Meilen auch 1:1 gutgeschrieben werden.
Nach starken 8 Stunden kamen wir in Chicago an, der ersten Station unserer Reise. Aber davon in Kürze mehr.
Viele Gruesse
Fritz