Motorboot in CC

rubberduck

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Hallo Leute,

ich habe erstmalig ein Haus samt Motorboot in CC gemietet (10 Tage im Februar 2008). :LOL:
Das Haus liegt am Finisterne Lake, 4417 SW 13th Ave.

Ich hoffe, daß ich bezüglich Lage des Hauses im Hinblick auf die Wegstrecke und Zeit, die wir für die Motorbootfahrt bis zum Fluß brauchen, keinen Fehler gemacht zu habe.

Ich wäre für Informationen zu Motorboot-Ausflügen (welche Strände oder Buchten sind empfehlenswert, wo soll man Tanken, ...) und auch alle sonstigen Erfahrungen diesbezüglich sehr dankbar. :D

Klaus
 

Uwe

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Hallo Klaus,

wir waren vor kurzem ebenfalls in Cape Coral und hatten eine Ferienvilla mit Boot. Ich schätze mal, von eurer Villa benötigt Ihr so ca. 20-30 Minuten bis zum Fluß, denn in den Kanälen ist Langsamfahrzone, wie auch auf verschiedenen Flußabschnitten. Mit Rücksicht auf Manatees und den eigenen Geldbeutel sollte man sich an die Beschränkungen halten, denn es wird kontrolliert und ggf. gleich abkassiert, wie unser Hausverwalter erklärte.

Bei der Bootsübernahme bekommt Ihr eine Einweisung mit entsprechenden Tipps und den notwendigen Informationen. In unserem Fall bekamen wir sogar eine Seekarte zur Verfügung. Das ist aber nicht in jedem Fall so. Die Tankstelle befindet sich in CC im Bereich des Jachtclubs direkt neben dem Pier. Das ist im südöstlichen Zipfel von CC. Vom Fluß kommend biegt man in das Fahrwasser am Marker 78 ab. Besondere Aufmerksamkeit erfordert bisweilen die vielen Flachwasserzonen im Bereich des Flusses und der vorgelagerten Inseln, was je nach Wasserstand zum Problem werden kann.

Insofern sollte man sich bei geringer Ortskenntnis an die Fahrwassermarkierungen halten, die allerdings in einigen Abschnitten sehr weit auseinander stehen. Da half uns der Navi, der sich im Boot befand, sehr gut auf dem rechten Weg zu bleiben.

Wir haben keine Tour zu einem Strand unternommen, sondern "nur" Rundfahrten und gut erreichbar sind auch ein Paar Restaurants, bei denen man mit dem Boot anlegen kann. Dazu gehört in der Nähe zu eurem Haus das "Rumrunners". Auf dem südlichen Ende von Pine Island befindet sich auch eine nette Möglichkeit: http://www.waterfrontrestaurant.com/

Wenn noch Fragen sind, dann her damit!

Ansonsten schon jetzt viel Spaß und all Zeit 2 Fuß Wasser unter dem Boot ;)

Gruß

Uwe
 
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Wenn ihr vorhaben solltet, in der Wintersaison einmal um Pine Island herum zu fahren, achtet darauf, diesen Ausflug nicht gerade bei Ebbe zu unternehmen. Das Wasser an der Ostseite von Pine Island ist nämlich bei „Mean Low Tide“ so niedrig, dass sogar innerhalb der Markierungen die Gefahr besteht, stecken zu bleiben.

Wenn ihr Lust auf gute, einfache, amerikanische Küche habt (Burgers, Chickenfingers, Sandwiches etc.), macht mal einen Lunchausflug ins Waterfront Restaurant in St. James City auf Pine Island (am roten Marker 12).

Bei ruhigem Wetter ist es bis Captiva oder North Captiva eine schöne Tour, dann von dort über den Red Fish Pass oder den Captiva Pass auf den Golf von Mexiko, dort ankern und schwimmen. Achtet aber bitte auf die Strömung, die in der Nähe der Pässe recht stark sein kann. Man kann auch auf der Golfseite entlang der Küste Sanibels zurück fahren.

Oder einen Ausflug zu Shuckers, den Caloosahatchee River aufwärts. Biegt hinter dem Marker 54 nach Westen (links) ab, das Anlegen dort ist nicht allzu schwierig. Am Wochenende gibt es Livemusik. Dieses Lokal eignet sich auch für einen Kurzausflug, da die Fahrtzeit auf dem Fluss nur ca. 20 Minuten beträgt.

Ein weiteres Lokal flussaufwärts Richtung Fort Myers ist Shooters. Auch gibt es oftmals Livemusik und die Stimmung ist meistens recht ausgelassen. Fahrt den Caloosahatchee River nach Norden und biegt dann am Marker 52 nach Osten (rechts) ab.

Eines der besten Lunchrestaurants ist das Lighthouse Restaurant. Fahrt den Caloosahatchee flussabwärts und biegt beim Marker 101 nach links ab bis zum grünen Marker 11. Dort fahrt ihr nach links und folgt den Markern durch die Mangroven bis zum Restaurant.

Und wenn Ihr einen längeren Ausflug unternehmen möchtet, bietet sich eine Tour nach Cabbage Key an. Geht in das dortige Restaurant, das mit lauter 1-Dollar-Scheinen tapeziert ist. Um dorthin zu gelangen, fahrt an der Ostküste von Sanibel entlang nach Norden bis zum Marker 60. Die Einfahrt nach Cabbage Key ist nicht zu verfehlen. Das „Einparken“ kann sich aber manchmal etwas schwierig gestalten, da die dortigen „Parkplätze“ recht eng sind.

Für euer leibliches Wohl ist nun gesorgt!!!
 

Uwe

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Hallo Klaus,

da bin ich nochmal mit einem Nachschlag.

Wenn man zwischen Pine Island und dem Festland fahren will, muß man viel Zeit mit bringen, da es in diesem Bereich einige längere Langsamfahrzonen gibt. Das kostet einiges an Zeit. Verschiedene Langsamfahrzonen sind nur zu verschiedenen Jahreszeiten festgelegt. Am besten fragst Du das bei der Bootseinweisung ab. Ich weiß nicht, wie viel Erfahrung Du mit Booten hast. Sollte dies nicht allzuviel sein, empfehle ich, nicht gleich ganz so große Touren zu planen.

Leider gibt es beim Bootfahren auch etwas unangenehmes. Das ist das Tanken. Die Preise sind im Vergleich zum Autobenzin hoch. In diesem Oktober zahlten wir für die Gallone Normalbenzin (89 Oktan) 3,78 Dollar. Zur gleichen Zeit haben wir in Florida zwischen 2,67 und 2,74 Dollar für Normalbenzin (87 Oktan) an der Autotankstelle bezahlt. Diesel liegt in beiden Fällen noch etwas drüber. In den Kraftstofftank unseres Bootes gingen 50 Gallonen rein.

Dennoch viel Spaß!

Gruß

Uwe
 
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Uwe schrieb:
Ich weiß nicht, wie viel Erfahrung Du mit Booten hast. Sollte dies nicht allzuviel sein, empfehle ich, nicht gleich ganz so große Touren zu planen.

Einmal auf dem Wasser und geradeausfahren bereitet den wenigsten Anfängern Probleme... das andocken schon viel eher. Große Bootstouren sind in der Regel bei Mietbooten sowieso nicht erlaubt. Bitte mal einen Blick in die entsprechnden Miet- bzw. Versicherungsunterlagen werfen.

Uwe schrieb:
Leider gibt es beim Bootfahren auch etwas unangenehmes. Das ist das Tanken. Die Preise sind im Vergleich zum Autobenzin hoch. In diesem Oktober zahlten wir für die Gallone Normalbenzin (89 Oktan) 3,78 Dollar. Zur gleichen Zeit haben wir in Florida zwischen 2,67 und 2,74 Dollar für Normalbenzin (87 Oktan) an der Autotankstelle bezahlt. Diesel liegt in beiden Fällen noch etwas drüber. In den Kraftstofftank unseres Bootes gingen 50 Gallonen rein.

Dafür hat es den Vorteil, dass man keine Kanister schleppen muss. Falls man aber vorhat, viel zu fahren, ist das schon mal eine Alternative. Kommen allerdings zusätzliche Kosten für die Kanister auf euch zu.
Da es früher auf deutschen Autobahnen auch immer einen Extrazuschlag bei den Preisen gab, hatte ich mir darüber noch keine größeren Gedanken gemacht, warum das so ist an den Bootstankstellen. Bequemlichkeit ist sicherlich einer der Gründe.

Liebe Grüße
Thorsten
 

mucky

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[quote="Caloosa
Dafür hat es den Vorteil, dass man keine Kanister schleppen muss. Falls man aber vorhat, viel zu fahren, ist das schon mal eine Alternative. Kommen allerdings zusätzliche Kosten für die Kanister auf euch zu.
Da es früher auf deutschen Autobahnen auch immer einen Extrazuschlag bei den Preisen gab, hatte ich mir darüber noch keine größeren Gedanken gemacht, warum das so ist an den Bootstankstellen. Bequemlichkeit ist sicherlich einer der Gründe.

Liebe Grüße
Thorsten[/quote]

Hi,
ist das Betanken mit Kanistern am eigenen Dock eigentlich erlaubt?
Ich meine mal gehört zu haben, das es verboten ist, weil dabei immer die Gefahr besteht das Benzin in die Kanäle gelangt.
Dabei erinnere ich mich auch an unseren letzten Tankstop bei Kc´s Riverstop, wo uns der Angestellte zwar die Zapfpistole reichte und erklärte wann abzuschalten ist, aber der Tankvorgang ansich mußte von uns selbst vorgenommen werden. :?:
Gruß
mucky
 
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Das Tanken mit Kanistern kannst Du vergessen. Wir haben das auch mal versucht, aber nach 3 mal hin und her fahren und bei 35 Grad die Dinger zu schleppen ist nicht schön! :angry:
Beim Tanken würde ich die Tanke am Rumrunners meiden, da mit Abstand am teuertsten. Den günstigsten Sprit gibt es an der Shelltanke in Fort Myers direkt an der Brücke.
 
OP
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rubberduck

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Vielen Dank !

Vielen Dank für die guten Ratschläge !

Ich bin schon gespannt, wie es mir mit dem Boot ergehen wird. Ich habe zwar schon ein paar mal ein Hausboot gemietet, aber erst 1 mal ein Motorboot (Lake Powell). Das Kriterium ist definitiv das Anlegen.
Einer dieser Hausboot-Urlaube war eine einwöchige Fahrt von Fort Mayers nach Sanibel und Captiva und zurück.

Unser Boot hat im Übrigen läppische 425 hp und einen 98-Gallonen-Tank, also werde ich es im Hinblick auf unsere Gesundheit und unsere Brieftasche vorsichtig angehen. 8)

Ist es empfehlenswert, den Caloosahatchee River bis zum Lake Okeechobee hinauf zu fahren?


Klaus
 
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Davon mal abgesehen, dass du für die Tour Schleusen durchfahren musst, ist es zeitaufwändig und nicht so ganz "aufregend". Ist meine subjektive Erfahrung. Ich bin es einmal angegangen und fand es nicht so prickelnd... Wenn es allerdings ums Bootfahren geht und nicht um das Ziel, kann man überall hin...

Liebe Grüße
Thorsten
 

TommiCapeCoral

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Maverick schrieb:
Das Tanken mit Kanistern kannst Du vergessen. Wir haben das auch mal versucht, aber nach 3 mal hin und her fahren und bei 35 Grad die Dinger zu schleppen ist nicht schön! :angry:
Beim Tanken würde ich die Tanke am Rumrunners meiden, da mit Abstand am teuertsten. Den günstigsten Sprit gibt es an der Shelltanke in Fort Myers direkt an der Brücke.

Also ob betanken erlaubt ist oder nicht, ich kann mir vorstellen, dass auch in FL Beschränkungen wie in D gibt ( 10 Liter ) in Bezug auf die max. erlaubte Menge Benzin im Ersatzkanister im Auto.

Denn ich würd mich nicht erwischen lassen, wenn ich mit zuviel Gefahrgut als Touri im Mietwagen unterwegs bin. Vor allem kann man da ja auch gleich an der Tanke beim Einladen "erwischt" werden.

Tommi
 
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rubberduck

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Ich habe an sich nicht vor mit Reservekanistern zu hantieren, die möglichen Nachteile (Umweltgefährdung, daraus Haftung, Strafen,...) stehen in keinem wirklich guten Verhältnis zur möglichen Einsparung.

Ich habe mir gerade ausgerechnet, daß bei der Reichweite des Bootes (190 Meilen), dezente Fahrweise voausgesetzt, eine Tankfüllung auf rd. $ 340,-- kommt. :?

Zu möglichen Zielen noch eine Frage:

Wie empfehlenswert ist eigentlich die Gegend Fort Mayers Beach hinunter bis Naples ?

Habt ihr auch vom Boot aus gefischt ?

Wenn ja, ist es sinnvoll, dafür einen ortskundigen Guide zu mieten ?

Klaus
 
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Weißt du bereits, wo und wie weit das Boot genutzt werden darf? Ich erinnere noch einmal an die Miet- und Versicherungsbedingungen....
 
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rubberduck

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Ich habe mir jetzt die Mietbedingungen nochmals durchgelesen, aber hinsichtlich der Nutzung des Bootes gibt es keine Einschränkungen. Ich bin nur verpflichtet, den Abschluß einer Skipper-Haftpflicht-Versicherung nachzuweisen. Die hätte ich im eigenen Interesse sowieso abgeschlossen. Auch in den Bedingungen des Versicherers finde ich keine diesbezüglichen Vorschriften.

Wie ist das mit Fahrten nach Einbruch der Dunkelheit (z.B. Restaurantbesuch Abends)?
Gibt es da Schleusen, die vielleicht nicht mehr offen sind ?

Danke jedenfalls für die Unterstützung !!

Klaus
 
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Die Schleuse am Rumrunners ist von 6 - 22 Uhr besetzt. Solltest du davor oder danach raus oder rein wollen, kannst Du eine Nummer anrufen und es kommt jemand vorbei und öffnet die Schleuse.
Von Fahrten bei Nacht würde ich, aufgrund der zahlreichen Untiefen und mangelnder Markierungen, dringend abraten.
Wir haben jedes Jahr ein Boot, was hauptsächlich zum Fischen benutzt wird. Essen gehen machen wir lieber mit dem Fahrzeug oder grillen am Haus selbst.
 

Beaver

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rubberduck schrieb:
Ich habe an sich nicht vor mit Reservekanistern zu hantieren, die möglichen Nachteile (Umweltgefährdung, daraus Haftung, Strafen,...) stehen in keinem wirklich guten Verhältnis zur möglichen Einsparung.

Ich habe mir gerade ausgerechnet, daß bei der Reichweite des Bootes (190 Meilen), dezente Fahrweise voausgesetzt, eine Tankfüllung auf rd. $ 340,-- kommt. :?

Zu möglichen Zielen noch eine Frage:

Wie empfehlenswert ist eigentlich die Gegend Fort Mayers Beach hinunter bis Naples ?

Habt ihr auch vom Boot aus gefischt ?

Wenn ja, ist es sinnvoll, dafür einen ortskundigen Guide zu mieten ?

Klaus

Bis Naples ist es mit dem Boot ganz schön weit. Bin einmal von CC bis nach Marco Island runter weiß gar nicht mehr wie lange es gedauert hat. Sowas lohnt sich wenn man ein Boot mit Kajüte hat und drauf schlafen kann m.Meinung nach besser weil sonst ist man ja nur am Schippern.

Uns langt eigentlich immer ein Ausflug von CC nach North Captiva und dann zurück über Sanibel. Sind auch schon öfter weiter hoch bis Boca Grande usw. kommt aber auch auf die Jahreszeit an man sollte immer damit rechnen das wenn man nach Juni Juli dort ist fast jeden Nachmittag mal früher oder später ein Gewitter kommt.
 

tobie

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rubberduck schrieb:
Ich habe mir jetzt die Mietbedingungen nochmals durchgelesen, aber hinsichtlich der Nutzung des Bootes gibt es keine Einschränkungen.

da würde ich nochmals nachhaken.
Die meisten Boote sind nur für das jeweilige County zugelassen.
Das wird in vielen Mietbedingungen nicht ausführlich erwähnt.

Hatte selber schon die Fälle. Das erlaubte Fahrgebiet wurde dann auf der Karte gezeigt und besprochen.


tobie
 
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rubberduck

FLI-Starter
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tobie schrieb:
rubberduck schrieb:
Ich habe mir jetzt die Mietbedingungen nochmals durchgelesen, aber hinsichtlich der Nutzung des Bootes gibt es keine Einschränkungen.

da würde ich nochmals nachhaken.
Die meisten Boote sind nur für das jeweilige County zugelassen.
Das wird in vielen Mietbedingungen nicht ausführlich erwähnt.

Hatte selber schon die Fälle. Das erlaubte Fahrgebiet wurde dann auf der Karte gezeigt und besprochen.


tobie

Guter Tip, das werde ich machen !

Das mit der langen Strecke nach Naples hab ich mir fast gedacht, das werde ich wohl bleiben lassen. Das Boot ist ein Bowrider, hat also keine Kajüte.

Klaus
 
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rubberduck schrieb:
tobie schrieb:
rubberduck schrieb:
Ich habe mir jetzt die Mietbedingungen nochmals durchgelesen, aber hinsichtlich der Nutzung des Bootes gibt es keine Einschränkungen.

da würde ich nochmals nachhaken.
Die meisten Boote sind nur für das jeweilige County zugelassen.
Das wird in vielen Mietbedingungen nicht ausführlich erwähnt.

Hatte selber schon die Fälle. Das erlaubte Fahrgebiet wurde dann auf der Karte gezeigt und besprochen.


tobie

Guter Tip, das werde ich machen !

Das mit der langen Strecke nach Naples hab ich mir fast gedacht, das werde ich wohl bleiben lassen. Das Boot ist ein Bowrider, hat also keine Kajüte.

Klaus

Ein Bowrider mit 425 PS ?????
 
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