- Thread Starter
- #81
Na klar.
Entweder direkt über die Seite des Vereines oder über Stubhub. Wir haben für beide 91$ bezahlt. Geht aber auch günstiger.
Ich hoffe, ich finde morgen die Zeit, dass hier fortzuführen.
Oh no! Nicht noch ein Reisebericht - 3 Wochen Florida - 3.700 Kilometer
- Ersteller Revilo
- Erstellt am
Na klar.
Entweder direkt über die Seite des Vereines oder über Stubhub. Wir haben für beide 91$ bezahlt. Geht aber auch günstiger.
Ich hoffe, ich finde morgen die Zeit, dass hier fortzuführen.
NBA ist schon mega geil, gehen wir als Basketballfans und ehemals aktive Spieler auch immer gerne hin. Mussten wir dieses Jahr leider wegen des Babys aussen vor lassen.
Und... ich pose doch dann auch immer gerne mit meinem Lieblingsfoto aus 2016:
Und... ich pose doch dann auch immer gerne mit meinem Lieblingsfoto aus 2016:
- Thread Starter
- #83
Dirkules! Schade, dass es etwas verwackelt ist. Ist bestimmt der Aufregung geschuldet.
Dirkules! Schade, dass es etwas verwackelt ist. Ist bestimmt der Aufregung geschuldet.
Ja, ich konnte kaum das Handy halten und dann hat und hat es wegen der feuchten Finger kein Foto gemacht.
Aber dank damals neuer iphone Funktion hab ich einen 1 Sekündigen Videoclip. unverwackelt.
Na klar.
Entweder direkt über die Seite des Vereines oder über Stubhub. Wir haben für beide 91$ bezahlt. Geht aber auch günstiger.
Ich hoffe, ich finde morgen die Zeit, dass hier fortzuführen.
Viele lieben Dank
- Thread Starter
- #86
Am nächsten Tag sollte es dann nach einem Frühstück auf dem Zimmer wieder nach Orlando zurück gehen - nach Orlando? Warum das denn? Wir hatten Karten für ein Technofestival, dass in den vergangenen Jahren immer am 1. Wochenende im November statt fand.
Gekauft hatten wir die Tickets, bevor es feststand, wann es statt finden wird, weil wir Angst hatten, dass es vorzeitig ausverkauft sein würde. Auch die Unterkunft hatten wir voreilig schon gebucht - zwar stornierbar, aber es wäre teurer gewesen, das wieder neu zu buchen und zu stornieren. Also behielten wir das Zimmer und buchten für eine Nacht noch schnell was günstiges via AirBNB.
Auf dem Festival laufen viele immer verkleidet rum, also dachten wir uns, als Deutsche ziehen wir uns ne Lederhose an. Leider war es an dem Tag doch recht frisch und die Veranstaltung sollte bis in den späten Abend hinein gehen. Also entschieden wir uns gegen die bajuwarische Kluft und machte uns auf zum Festivalgelände.
Was wir dort sahen, lies und schon etwas schmunzlen. Ein Grossteil der Leute lief dort rum, wie bei uns auf der Loveparade in den 90ern.
Nachdem wir das Gelände erkundet hatten, gönnten wir uns erstmal ein Bier - 12$ aus der Dose. Was für ein Schnäppchen. Die Preise hinderten viele aber nicht daran, sich richtig zu betrinken. Wir waren mit dem Auto da und beliessen es bei 2 Bier.
Es war aber interessant, wie anders die Amerikaner feiern. Ich bin in Europa viel auf Festivals und es herrschte dort eher eine Stimmung wie hier vor 20 Jahren. Echt witzig.
Irgendwann Abends wurde uns aber einfach zu kalt (es war der einzige Tag in den 3 Wochen, wo es wirklich etwas kühler war) und wir entschieden uns vorzeitig in unsere Unterkunft zu fahren. Nicht aber ohne Kontakt zur örtlichen Polizei zu haben: Ich fuhr vom Parkplatz und der Einweiser zeigte nach rechts, also folgte ich dem. Nach 10 Metern brüllte mich ein Cop an, ich machte das Fenster runter und er sagte mir, dass ich eine Einbahnstrasse in die falsche Richtung fahren würde. Uuuuuups - allerdings war das nirgendwo ersichtlich und auch der Einweiser wusste das ganz offensichtlich nicht.
Ich entschuldigte mich und er lies mich dann auch drehen und fahren. Aber einen Schrecken bekommt man dann schon. Irgendwie hab ich in den USA sehr viel mehr Respekt vor den Cops, als in Deutschland...
Gekauft hatten wir die Tickets, bevor es feststand, wann es statt finden wird, weil wir Angst hatten, dass es vorzeitig ausverkauft sein würde. Auch die Unterkunft hatten wir voreilig schon gebucht - zwar stornierbar, aber es wäre teurer gewesen, das wieder neu zu buchen und zu stornieren. Also behielten wir das Zimmer und buchten für eine Nacht noch schnell was günstiges via AirBNB.
Auf dem Festival laufen viele immer verkleidet rum, also dachten wir uns, als Deutsche ziehen wir uns ne Lederhose an. Leider war es an dem Tag doch recht frisch und die Veranstaltung sollte bis in den späten Abend hinein gehen. Also entschieden wir uns gegen die bajuwarische Kluft und machte uns auf zum Festivalgelände.
Was wir dort sahen, lies und schon etwas schmunzlen. Ein Grossteil der Leute lief dort rum, wie bei uns auf der Loveparade in den 90ern.
Nachdem wir das Gelände erkundet hatten, gönnten wir uns erstmal ein Bier - 12$ aus der Dose. Was für ein Schnäppchen. Die Preise hinderten viele aber nicht daran, sich richtig zu betrinken. Wir waren mit dem Auto da und beliessen es bei 2 Bier.
Es war aber interessant, wie anders die Amerikaner feiern. Ich bin in Europa viel auf Festivals und es herrschte dort eher eine Stimmung wie hier vor 20 Jahren. Echt witzig.
Irgendwann Abends wurde uns aber einfach zu kalt (es war der einzige Tag in den 3 Wochen, wo es wirklich etwas kühler war) und wir entschieden uns vorzeitig in unsere Unterkunft zu fahren. Nicht aber ohne Kontakt zur örtlichen Polizei zu haben: Ich fuhr vom Parkplatz und der Einweiser zeigte nach rechts, also folgte ich dem. Nach 10 Metern brüllte mich ein Cop an, ich machte das Fenster runter und er sagte mir, dass ich eine Einbahnstrasse in die falsche Richtung fahren würde. Uuuuuups - allerdings war das nirgendwo ersichtlich und auch der Einweiser wusste das ganz offensichtlich nicht.
Ich entschuldigte mich und er lies mich dann auch drehen und fahren. Aber einen Schrecken bekommt man dann schon. Irgendwie hab ich in den USA sehr viel mehr Respekt vor den Cops, als in Deutschland...
Sieht cool aus das Ganze!
Treibe mich ja lieber auf Rockfestivals rum.
12$ für ein Bier ist aber auch ne Ansage. 2015 war ich in Kanada auf nem großen Festival, da kam die 0,5l Dose Wodka-E grad mal 5 Dollar.
- Thread Starter
- #88
Sieht cool aus das Ganze!
Treibe mich ja lieber auf Rockfestivals rum.
12$ für ein Bier ist aber auch ne Ansage. 2015 war ich in Kanada auf nem großen Festival, da kam die 0,5l Dose Wodka-E grad mal 5 Dollar.
Das sind dann auch annehmbare Preise. Aber das gleiche sieht man in den USA ja auf Sportveranstaltungen. Unter 10-12$ geht da gar nichts und dann meist nur Light-"Bier".
- Thread Starter
- #89
Nachdem wir uns Frühstück am nächsten Tag bei meiner Freundin so beliebten IHop eingekommen hatten, machten wir uns wieder auf nach Clearwater Beach. Hier beschlossen wir, den Tag mal ruhig angehen zu lassen nach all der Action in der ersten Hälfte des Urlaubes. Strand, gutes Essen und Abends ein paar Cocktails - das musste auch mal sein.
Apropos Cocktails: Meine Freundin entdeckte für sich diese seltsamen Cocktails aus der Packung, die man vorher im Eisfach gefrieren lassen musste. Klingt erstmal seltsam, ist aber eigentlich ganz lecker und preislich absolut in Ordnung (ich meine, die haben ca 2$ gekostet).
Der heutige Tag sollte zeitig enden, denn der Wecker am nächsten Morgen sollte schon um 4 Uhr klingeln - und das im Urlaub!
Als das Geräusch dann tatsächlich ertönte, hasste ich mich für den Plan, den ich angesetzt hatte: Es sollte ins 140 Kilometer entfernte Crystal River gehen, um mit Manatees zu schwimmen. Ca 2 Stunden sollte die Fahrt dauern, der Magen war leer, Kaffee hatten wir auch noch keinen und Lust schon gar nicht. Aber wir zogen das durch und sollten belohnt werden. Es war eines der grössten Highlights des Reise!
Apropos Cocktails: Meine Freundin entdeckte für sich diese seltsamen Cocktails aus der Packung, die man vorher im Eisfach gefrieren lassen musste. Klingt erstmal seltsam, ist aber eigentlich ganz lecker und preislich absolut in Ordnung (ich meine, die haben ca 2$ gekostet).
Der heutige Tag sollte zeitig enden, denn der Wecker am nächsten Morgen sollte schon um 4 Uhr klingeln - und das im Urlaub!
Als das Geräusch dann tatsächlich ertönte, hasste ich mich für den Plan, den ich angesetzt hatte: Es sollte ins 140 Kilometer entfernte Crystal River gehen, um mit Manatees zu schwimmen. Ca 2 Stunden sollte die Fahrt dauern, der Magen war leer, Kaffee hatten wir auch noch keinen und Lust schon gar nicht. Aber wir zogen das durch und sollten belohnt werden. Es war eines der grössten Highlights des Reise!
- Thread Starter
- #91
Geil, die muss ich probieren! Genau mein Ding!
Die haben für den Preis echt geschmeckt und nicht einmal Kopfschmerzen am nächsten Tag verursacht. Da gibt's richtig viele verschiedene Geschmackrichtungen. Witzig, dass man dort auch die Geschmacksrichtung "Hurricane" verkauft hat. Wonach die wohl schmeckt?
- Thread Starter
- #93
Die stehen im Supermarkt meist beim Wein.
Eleonore
FLI-Bronze-Member
Ich sag nur lecker daiquiri. Hicks
semmel
FLI-Silver-Member
Sehr lecker; kann ich nur zustimmen. Die lagen bei uns immer im Eisfach!
- Thread Starter
- #97
Sehr lecker; kann ich nur zustimmen. Die lagen bei uns immer im Eisfach!
Die haben wir auch jetzt noch zu Hause im Gefrierfach. Ich glaube, meine Freundin hat die vergessen.
Die haben für den Preis echt geschmeckt und nicht einmal Kopfschmerzen am nächsten Tag verursacht. Da gibt's richtig viele verschiedene Geschmackrichtungen. Witzig, dass man dort auch die Geschmacksrichtung "Hurricane" verkauft hat. Wonach die wohl schmeckt?
Vielleicht nach dem berühmten Cocktail "Hurricane" aus dem Pat O'Brien's in New Orleans? http://www.patobriens.com/patobriens/havefun/hrricane.asp
Ansonsten coole Erfahrung mit dem Festival! Das Bühnenbild war echt der Hammer!
- Thread Starter
- #99
Vielleicht nach dem berühmten Cocktail "Hurricane" aus dem Pat O'Brien's in New Orleans? http://www.patobriens.com/patobriens/havefun/hrricane.asp
Ansonsten coole Erfahrung mit dem Festival! Das Bühnenbild war echt der Hammer!
Das kann natürlich sein.
Ich muss noch etwas die Bilder sortieren von dem Ausflug zu den Manatees, deswegen brauche ich noch 1-2 Tage.
- Thread Starter
- #100
Um diese Zeit kamen wir natürlich gut voran und waren dann pünktlich in Crystal River bei River Ventures. Dort bekamen wir einen Kaffee und ein paar Instruktionen und es wurde uns allerlei Wissenswertes über Manatees erzählt. Danach bekamen wir jeder einen Neoprenanzug, denn das Wasser sollte kalt sein.
Wir wurden dann zum Boot gefahren, der uns in die Gewässer bringen sollte, wo sich die Manatees aufhielten. 7 Leute umfasste heute die Gruppe, wovon einer nur so mitfuhr und nicht mit ins Wasser ging.
Nach einer guten halben Stunde fanden unsere Guides dann eine Gruppe Manatees und wir gingen vorsichtig ins Wasser. Wir sollten mit hilfe von Schwimmnudeln ruhig auf dem Wasser gleiten und darauf warten, dass sich die Manatees uns näheren. Es dauerte nicht lange und es kamen 2 dann zu uns. Meine Freundin hatte sogar direkten Kontakt. Es war wirklich ein tolles Erlebnis, diese riesigen und friedlichen Tier so nah zu erleben.
Nach ca einer halben Stunde ging es wieder an Board und wir fuhren weiter. An einer anderen Stelle zeigten uns die Guides noch einen Bereich, wo das Wasser ganz klar war und wo man sehr viele Fische sehen konnte. Dort konnten wir auch noch ein wenig schnorcheln und ausreichend Fotos machen.
Leider verging die Zeit wie im Flug und wir fuhren dann wieder zurück. Wobei wir auch echt durchgefroren und froh waren, ein Heissgetränk zu bekommen und ins Warme zu gelangen.
Nachdem wir uns umgezogen hatten, wurden noch die gemachten Fotos betrachtet und erworben, bevor es wieder zurück nach Cleatwater ging.
Den Nachmittag verbrachten wir entspannt am Strand, bevor es Abends wieder zum Stiefbruder meiner Freundin nach St. Pete ging, wo wir zum BBQ eingeladen waren.
Wir wurden dann zum Boot gefahren, der uns in die Gewässer bringen sollte, wo sich die Manatees aufhielten. 7 Leute umfasste heute die Gruppe, wovon einer nur so mitfuhr und nicht mit ins Wasser ging.
Nach einer guten halben Stunde fanden unsere Guides dann eine Gruppe Manatees und wir gingen vorsichtig ins Wasser. Wir sollten mit hilfe von Schwimmnudeln ruhig auf dem Wasser gleiten und darauf warten, dass sich die Manatees uns näheren. Es dauerte nicht lange und es kamen 2 dann zu uns. Meine Freundin hatte sogar direkten Kontakt. Es war wirklich ein tolles Erlebnis, diese riesigen und friedlichen Tier so nah zu erleben.
Nach ca einer halben Stunde ging es wieder an Board und wir fuhren weiter. An einer anderen Stelle zeigten uns die Guides noch einen Bereich, wo das Wasser ganz klar war und wo man sehr viele Fische sehen konnte. Dort konnten wir auch noch ein wenig schnorcheln und ausreichend Fotos machen.
Leider verging die Zeit wie im Flug und wir fuhren dann wieder zurück. Wobei wir auch echt durchgefroren und froh waren, ein Heissgetränk zu bekommen und ins Warme zu gelangen.
Nachdem wir uns umgezogen hatten, wurden noch die gemachten Fotos betrachtet und erworben, bevor es wieder zurück nach Cleatwater ging.
Den Nachmittag verbrachten wir entspannt am Strand, bevor es Abends wieder zum Stiefbruder meiner Freundin nach St. Pete ging, wo wir zum BBQ eingeladen waren.
