So, gleich noch der nächste Tag - wenns mal läuft muss man es ausnutzen....Freu mich über jeden Mitfahrer der uns auf den letzten Tagen des Urlaubs begleitet...
17.08.2019
In diesem Hotel wird Frühstück angeboten. Na das testen wir mal – aber so chaotisch war es dort; das hatten wir so noch nie erlebt! Hammer – wir kommen da nicht mehr zum Frühstücken. Dementsprechend kurz war unsere Verweildauer. Uns war das „Gewusel“ zu groß; an den Tischen sah es aus; keiner räumte seine Sachen auf, alles lag rum. Nicht grad schön zum Frühstücken. Kurz noch den Tag besprochen….
Da die Jersey Premium Outlet keine 10 Minuten Fahrt entfernt sind, werden diese zu unserem heutigen Tagesziel auserwählt. Wir trennten uns wieder Familie/Familie und machten für 3 Std. später einen Treffpunkt aus; der aber mal wieder verlängert werden musste. Wir durchstöberten die üblichen Läden und fanden zT ganz schöne Schnäppchen. Die Koffer müssen ja auch gefüllt werden – halb leer heimfliegen geht gar nicht.
Nachdem wir uns dann wieder getroffen hatten, und what nun der Tag ist noch lang? Strand wäre mal noch schön zum Abschluss. Aber halt – der Kleine Hunger fährt mit im Bus. Na gut, mal die Richtung zum Strand eingeschlagen (heut Morgen für alle Fälle schon die Strandsachen ins Auto geschmissen) und siehe da ein „Dominos“ am Straßenrand, daneben ein KFC – so waren alle glücklich / für jeden was dabei. Schnell abgebogen. Eine große Salami-Pizza geholt, Teller dazu und Servierten – fertig war das Mahl im Bus.
Mal schnell die Strand Lage gecheckt. Nur noch paar Minuten mit dem Auto. Also auf dahin. Am „Bradley Beach“ angekommen, haben wir erstmal bisschen dumm geschaut. Es war extrem „foggy“ und irgendwie trüb. Wo war denn die Sonne von vorhin hin?
Anscheinend ist das hier normal und es hat auch niemand gestört. Glück gehabt hatten wir mit dem Parkplatz – dieser kostet mal nichts. Dafür wird Eintritt am Strand verlangt –das kannten wir jetzt aus Florida noch nicht. Kurz beratschlagt, naja jetzt sind wir da, dann bezahlen wir halt. Mit einem Bändchen am Arm geht’s rein ins Beach-Vergnügen. Das trübe Wetter hat auch einen Vorteil – man muss sich nicht eincremen. Auch gut. Wellen waren gut – was will man mehr?! Die Kids suchten kleine Krebse bzw. waren mit den Brettern in den Wellen und wir relaxten am letzten Strandtag für diesen Urlaub. Schon traurig wenn man so drüber nachdenkt, aber ist halt leider so. Notiz an Emma für 2020: öfter Badeanzug mit Bikini wechseln
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Felix hat sein Surfbrett dann endgültig geschrottet. Direkter Kandidat für den Mülleimer; das nächste Mal braucht er unbedingt ein stabileres. Auch das Motiv „Arielle die Meerjungfrau“ war nicht seine 1. Wahl
– es gab aber kein anderes im Supermarkt in Little Compton.
Unsere Freibaddecke (hatten wir von daheim mit und war schon bissi kaputt) ließen wir ebenfalls dort. Die Strandspielsachen haben wir an unseren kleinen Sitznachbar verschenkt. Der hat sich gefreut.
Auf dem Rückweg ins Hotel haben wir im Walmart in Neptune angehalten. Ein paar Süßigkeiten mussten noch für daheim gekauft werden. Es blieb aber natürlich nicht nur bei den Süßkram – war ja klar.
Jetzt die Essensfrage…..irgendwie hatten wir Steak-Hunger. Kurz gegoogelt. In der Monmouth Mall zeigt es uns „Firebirds Wood Fired Grill“ an. Also das Auto dorthin gesteuert…. Ups, eine Warteschlage – 40 Minuten und die Preise waren auch nicht grad günstig.
Sehr nobel, wir kamen uns dann auch bissi doof vor, mit unserem Beach-Outfit!! Da wir halb am Verhungern waren, haben wir uns für „Ruby Tuesday“ gleich ums Eck entschieden. Hier hatten wir sofort einen Platz.
Die Kids sind schon mal kurz in die Mall raus, um zu schauen was es für Läden gibt. Die Mall steht nämlich morgen auf dem Programm. Das Essen hat jeden überrascht. War richtig lecker. Gefällt uns.
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Abends dann die übliche Kartelrunde – diesmal in unserer Bude.