Unser Floridaaufenthalt in 2022
vom 9. - 25. September
Flugroute DUS - CDG - ATL - CDG - DUS
Wir reisen wie immer zu zweit - mein lieber Mann Wolfram und ich đ
Endlich - nach so langer Wartezeit war es wieder soweit und wir brachen nachmittags am 8. September aus Cuxhaven auf, um zur Vorabendanreise nach DĂŒsseldorf zu fahren, wo am nĂ€chsten Morgen um 09:00 Uhr unser Flieger nach Miami starten sollte.
Die Ăbernachtung hatte ich im Mercure in FlughafennĂ€he ĂŒber Expedia gebucht â das Zimmer sah auf den Bildern deutlich netter und gerĂ€umiger aus, als in Natura - aber was solls - fĂŒr die eine Nacht. đ€·ââïž Ich wĂŒrde es aber tatsĂ€chlich nicht nochmals buchen wollen, da gibt es nettere Möglichkeiten.
Das eigenproduzierte Ruckeln, das sich wie ein roter Faden durch den gesamten Urlaub ziehen sollte, begann schon beim Check-In:
Man fand meine Buchung nicht!
Nach kurzem, aber GSD nicht unfreundlichem Hin- und Her zog ich triumphierend (man ist ja schlieĂlich vorbereitetđ) meine ausgedruckte BuchungsbestĂ€tigung aus meiner Reisedokumentenmappe â und erfuhr nach PrĂŒfung durch den Hotelmitarbeiter, dass ich das Zimmer fĂŒr den 8.9.23 gebucht hatte! đđ«Ł
Oops â Mist wie peinlich. (Passiert ist das, weil ich in letzter Minute nochmal umgebucht habe und mich gerade mit Vorbereitungen fĂŒr Mai 23 befasst hatteâŠ..) GSD hatte man aber noch KapazitĂ€ten, so dass wir ein Zimmer erhielten â gegen einen kleinen Aufpreis, aber das war uns dann grad egalâŠ.
Nunja â die Nacht war kurz und in dem Minizimmer nicht so wirklich komfortabel aber egal â
ES GEHT ENDLICH WIEDER NACH FLORIDAAAA. đđđâ€ïž
So standen wir um 04:30 Uhr auf, checkten aus, fuhren die paar Kilometer zum Flughafen und riefen von unterwegs âCleverparksâ an, ĂŒber die wir Valet-Parking gebucht hatten. Der nette Herr am Telefon wies uns ein, wo der Treffpunkt sein soll â direkt am Abflug in DUS â dort sollten wir kurz warten. Es klappte super, der Wagen wurde entgegengenommen und wir konnten direkt zur Kofferabgabe.
(Klare Empfehlung hier - wĂŒrden wir immer wieder machen!)
Dort war am regulĂ€ren Air France Check-In eine kurze Schlange â am Priority-Schalter waren zwei Damen vor uns, die zusammengehörten. Mutter und Tochter â und schlecht vorbereitet.
Hatten wohl nicht die Anschrift des ersten Hotels in den USA beim Online-Check In angegeben und die musste jetzt irgendwie her. So wurden alle Taschen durchwĂŒhlt, Koffer geöffnet â zwischendurch immer wieder der Dame von AF versichert, man HĂTTE das aber ganz sicher eingetragen đ€â bis dann schlieĂlich wer auch immer angerufen wurde, der in einer Ewigkeit die Anschrift gefunden hatte und durchgeben konnte. So konnte sie endlich nachgetragen werden. đ„ł
Dann hatten die Damen noch gefĂŒhlt 100 Fragen, die von der wirklich unglaublich gelassenen und freundlichen AF Dame auch beantwortet wurdenâŠ. Dann kamen wir endlich zum Schalter.
Wir haben dann zu Dritt einen wirklich lustigen Check In gehabt â diese Dame sollte wirklich eine Zulage fĂŒr ihren Humor und ihre Contenance von AF bekommen. Einmalig! đđ (Ich muss ĂŒbrigens nicht erwĂ€hnen, dass nebenan am Check In inzwischen alle durch warenâŠ!?) đ€Łđ€Ł
Also dann frisch auf zur SIKO. Angeschlagen waren 10-15 min fĂŒr alle AusgĂ€nge A, B und C â die ja in DUS alle miteinander verbunden sind â sprich: es ist egal, welchen Ausgang man nimmt.
Wir haben uns dann fĂŒr B entschieden, weil dort die Lounge gleich hinter dem Durchgang ist und wir uns mit dem Langstrecken-Upgrade den Zugang âerschleichenâ wollten, đobwohl wir fĂŒr den Flug nach Paris noch PE-Passagiere waren.
An B erwartete uns dann diese Schlange, an die wir uns anstellten.
Das war so eine Zickzackschlange die auf dem Foto wesentlich kĂŒrzer aussieht als in der RealitĂ€t.
Eine Nachfrage bei einem MĂ€nnlein mit wichtiger Leuchtweste ergab, dass es 1.) keine Priority Siko lane mehr in DUS gibt âwatt? Schon eeeeeewich nich mehrâ und es 2.) an allen AusgĂ€ngen gleich lang dauert â es ist egal, wo man sich anstellt.
Nun gut â dann ist das so â wir hatten ja noch 2 Ÿ h bis zum Boarding.
Und dann warteten wir. Die Schlange bewegte sich sehr zĂ€h und langsam vorwĂ€rts. Gute 1 Âœ Stunden lang - dann kamen wir zu Pass- und Ticketkontrolle und sahen die nĂ€chste Schlange. đ§
Von dieser erhofften wir nun, dass das nun die sei, die angeblich in 10 â 15 min zu bewĂ€ltigen ist (die Anzeige verharrte beharrlich auf diesem Wert). Leider auch nicht â hier schlichen wir nochmal 40 min im GĂ€nsemarsch bis zum Nacktscanner. Drei (!) waren geöffnet von insgesamt 10. đ
FĂŒr uns war die Warterei nervig â fĂŒr manch anderen, der weniger Zeit eingeplant hatte (vielleicht auch, weil er der Anzeige getraut hat), war die Reise hier zuende. Denn auch wer von den Wartenden vorgelassen wurde, wurde nicht bevorzugt zu den Scannern gelassen. Die haben die Menschen eiskalt zurĂŒckgeschickt auf ihre Schlangenposition. Hinweise auf sehr enge Boardingfenster wurden schlicht ignoriert. Das war unfassbar! Aus diesem Grund werden wir jetzt in nĂ€chster Zeit immer so frĂŒh am Flughafen sein.
Better safe than zu spĂ€t zum Boarding! đ
Auch die lĂ€ngste Schlange endet irgendwann, so dass wir dann unbedingt noch ein paar Minuten in die Lounge wollten. Wir hatten ja nicht gefrĂŒhstĂŒckt â uns hing der Magen in der Kniekehle - und so wollten wir uns (falls es nix wird mit dem Zugang) noch schnell ein Brötchen und einen Kaffee to go kaufen â und die Zeit war jetzt echt eng.
Wir hatten aber GlĂŒck, das Upgrade ab Paris verhalf uns tatsĂ€chlich in die Lounge, so dass wir wirklich noch ein paar Minuten sitzen und mit erstem Blick auf Flugzeuge frĂŒhstĂŒcken konnten. đ
Es war nichts besonderes aber der Kaffe war gut und wir waren erstmal zufrieden đ
Das Boarding und der Flug nach Paris verliefen unspektakulĂ€r. Der Transport zwischen den Terminals in CDG war reibungslos â die Beschilderung anders als frĂŒher (Baustellen?) aber gewohnt nervig â doch schlieĂlich fanden wir unsere Lounge â wow.đ
Ihr gestattet, dass ich als Erstmals-Air France-Business-Fliegende hier einen Augenblick verweile, denn es war echt schön dort. Es gab so viele verschiedene Speisenangebote â kalt und warm â die wirklich sehr nett prĂ€sentiert wurden. Eine riesige Auswahl an GetrĂ€nken gab es ebenfalls â ich habe mir unter strengem Blick meines Gatten ein Glas Champagner gegönnt (eigentlich nicht so unsere Uhrzeit fĂŒr geistvolle GetrĂ€nke) â und es gab sogar noch ein zweites - hat er nicht mitbekommen, weil er rauchen war - hihi.đ
Man hĂ€tte in der Lounge eine kostenlose Gesichtsbehandlung mit Clarins-Produkten bekommen können â das hĂ€tte ich auch gern genutzt, aber als ich das Angebot entdeckt habe, reichte leider die Zeit nicht mehr.
Die 2:55 h Aufenthalt zwischen Landung und Boarding zum nĂ€chsten Flug waren mir echt zu kurz! Das man sowas mal sagen wĂŒrdeâŠ..đ€Ł
Entspannt und gesĂ€ttigt kamen wir dann am Abfluggate Paris â Atlanta an.
Hier war die Priority in Zone 1 wirklich ein Vorteil â die Schlange ab Zone 3 war gefĂŒhlt endlos. Es musste vor Einstieg jeder das CDC-Formular abgeben. Ich hatte es irgendwo tief in meiner Tasche, da ich nicht mehr damit rechnete, es noch zu brauchen â viele andere ebenfalls.
Manch einer musste noch mal die Schlange verlassen, um das Formular auf den Knien auszufĂŒllen. Es wĂ€re ja auch zuviel verlangt, irgendwo mittels eines Schildes darauf hinzuweisen, dass es nun gebraucht wird.đ
Nach Abgabe unserer beiden Formulare scannten wir unsere Bordkarten â ich durfte durch, Wolfram nicht. Mal wieder! SSSSS. Ist uns nicht aufgefallen â war aber tatsĂ€chlich aufgedruckt und die âUntersuchungâ bedeutete lediglich einen kurzen Check seines HandgepĂ€cks (hĂ€tten wir Trottel die Bordkarten grĂŒndlicher angeschaut, hĂ€tte er keines gehabtđ«Ł) und einen Kontrollabstrich auf Sprengstoff oder Drogen.
Dann durften wir endlich einsteigen đ
TBC
vom 9. - 25. September
Flugroute DUS - CDG - ATL - CDG - DUS
Wir reisen wie immer zu zweit - mein lieber Mann Wolfram und ich đ
Endlich - nach so langer Wartezeit war es wieder soweit und wir brachen nachmittags am 8. September aus Cuxhaven auf, um zur Vorabendanreise nach DĂŒsseldorf zu fahren, wo am nĂ€chsten Morgen um 09:00 Uhr unser Flieger nach Miami starten sollte.
Die Ăbernachtung hatte ich im Mercure in FlughafennĂ€he ĂŒber Expedia gebucht â das Zimmer sah auf den Bildern deutlich netter und gerĂ€umiger aus, als in Natura - aber was solls - fĂŒr die eine Nacht. đ€·ââïž Ich wĂŒrde es aber tatsĂ€chlich nicht nochmals buchen wollen, da gibt es nettere Möglichkeiten.
Das eigenproduzierte Ruckeln, das sich wie ein roter Faden durch den gesamten Urlaub ziehen sollte, begann schon beim Check-In:
Man fand meine Buchung nicht!
Nach kurzem, aber GSD nicht unfreundlichem Hin- und Her zog ich triumphierend (man ist ja schlieĂlich vorbereitetđ) meine ausgedruckte BuchungsbestĂ€tigung aus meiner Reisedokumentenmappe â und erfuhr nach PrĂŒfung durch den Hotelmitarbeiter, dass ich das Zimmer fĂŒr den 8.9.23 gebucht hatte! đđ«Ł
Oops â Mist wie peinlich. (Passiert ist das, weil ich in letzter Minute nochmal umgebucht habe und mich gerade mit Vorbereitungen fĂŒr Mai 23 befasst hatteâŠ..) GSD hatte man aber noch KapazitĂ€ten, so dass wir ein Zimmer erhielten â gegen einen kleinen Aufpreis, aber das war uns dann grad egalâŠ.
Nunja â die Nacht war kurz und in dem Minizimmer nicht so wirklich komfortabel aber egal â
ES GEHT ENDLICH WIEDER NACH FLORIDAAAA. đđđâ€ïž
So standen wir um 04:30 Uhr auf, checkten aus, fuhren die paar Kilometer zum Flughafen und riefen von unterwegs âCleverparksâ an, ĂŒber die wir Valet-Parking gebucht hatten. Der nette Herr am Telefon wies uns ein, wo der Treffpunkt sein soll â direkt am Abflug in DUS â dort sollten wir kurz warten. Es klappte super, der Wagen wurde entgegengenommen und wir konnten direkt zur Kofferabgabe.
(Klare Empfehlung hier - wĂŒrden wir immer wieder machen!)
Dort war am regulĂ€ren Air France Check-In eine kurze Schlange â am Priority-Schalter waren zwei Damen vor uns, die zusammengehörten. Mutter und Tochter â und schlecht vorbereitet.
Hatten wohl nicht die Anschrift des ersten Hotels in den USA beim Online-Check In angegeben und die musste jetzt irgendwie her. So wurden alle Taschen durchwĂŒhlt, Koffer geöffnet â zwischendurch immer wieder der Dame von AF versichert, man HĂTTE das aber ganz sicher eingetragen đ€â bis dann schlieĂlich wer auch immer angerufen wurde, der in einer Ewigkeit die Anschrift gefunden hatte und durchgeben konnte. So konnte sie endlich nachgetragen werden. đ„ł
Dann hatten die Damen noch gefĂŒhlt 100 Fragen, die von der wirklich unglaublich gelassenen und freundlichen AF Dame auch beantwortet wurdenâŠ. Dann kamen wir endlich zum Schalter.
Wir haben dann zu Dritt einen wirklich lustigen Check In gehabt â diese Dame sollte wirklich eine Zulage fĂŒr ihren Humor und ihre Contenance von AF bekommen. Einmalig! đđ (Ich muss ĂŒbrigens nicht erwĂ€hnen, dass nebenan am Check In inzwischen alle durch warenâŠ!?) đ€Łđ€Ł
Also dann frisch auf zur SIKO. Angeschlagen waren 10-15 min fĂŒr alle AusgĂ€nge A, B und C â die ja in DUS alle miteinander verbunden sind â sprich: es ist egal, welchen Ausgang man nimmt.
Wir haben uns dann fĂŒr B entschieden, weil dort die Lounge gleich hinter dem Durchgang ist und wir uns mit dem Langstrecken-Upgrade den Zugang âerschleichenâ wollten, đobwohl wir fĂŒr den Flug nach Paris noch PE-Passagiere waren.
An B erwartete uns dann diese Schlange, an die wir uns anstellten.
Das war so eine Zickzackschlange die auf dem Foto wesentlich kĂŒrzer aussieht als in der RealitĂ€t.
Eine Nachfrage bei einem MĂ€nnlein mit wichtiger Leuchtweste ergab, dass es 1.) keine Priority Siko lane mehr in DUS gibt âwatt? Schon eeeeeewich nich mehrâ und es 2.) an allen AusgĂ€ngen gleich lang dauert â es ist egal, wo man sich anstellt.
Nun gut â dann ist das so â wir hatten ja noch 2 Ÿ h bis zum Boarding.
Und dann warteten wir. Die Schlange bewegte sich sehr zĂ€h und langsam vorwĂ€rts. Gute 1 Âœ Stunden lang - dann kamen wir zu Pass- und Ticketkontrolle und sahen die nĂ€chste Schlange. đ§
Von dieser erhofften wir nun, dass das nun die sei, die angeblich in 10 â 15 min zu bewĂ€ltigen ist (die Anzeige verharrte beharrlich auf diesem Wert). Leider auch nicht â hier schlichen wir nochmal 40 min im GĂ€nsemarsch bis zum Nacktscanner. Drei (!) waren geöffnet von insgesamt 10. đ
FĂŒr uns war die Warterei nervig â fĂŒr manch anderen, der weniger Zeit eingeplant hatte (vielleicht auch, weil er der Anzeige getraut hat), war die Reise hier zuende. Denn auch wer von den Wartenden vorgelassen wurde, wurde nicht bevorzugt zu den Scannern gelassen. Die haben die Menschen eiskalt zurĂŒckgeschickt auf ihre Schlangenposition. Hinweise auf sehr enge Boardingfenster wurden schlicht ignoriert. Das war unfassbar! Aus diesem Grund werden wir jetzt in nĂ€chster Zeit immer so frĂŒh am Flughafen sein.
Better safe than zu spĂ€t zum Boarding! đ
Auch die lĂ€ngste Schlange endet irgendwann, so dass wir dann unbedingt noch ein paar Minuten in die Lounge wollten. Wir hatten ja nicht gefrĂŒhstĂŒckt â uns hing der Magen in der Kniekehle - und so wollten wir uns (falls es nix wird mit dem Zugang) noch schnell ein Brötchen und einen Kaffee to go kaufen â und die Zeit war jetzt echt eng.
Wir hatten aber GlĂŒck, das Upgrade ab Paris verhalf uns tatsĂ€chlich in die Lounge, so dass wir wirklich noch ein paar Minuten sitzen und mit erstem Blick auf Flugzeuge frĂŒhstĂŒcken konnten. đ
Es war nichts besonderes aber der Kaffe war gut und wir waren erstmal zufrieden đ
Das Boarding und der Flug nach Paris verliefen unspektakulĂ€r. Der Transport zwischen den Terminals in CDG war reibungslos â die Beschilderung anders als frĂŒher (Baustellen?) aber gewohnt nervig â doch schlieĂlich fanden wir unsere Lounge â wow.đ
Ihr gestattet, dass ich als Erstmals-Air France-Business-Fliegende hier einen Augenblick verweile, denn es war echt schön dort. Es gab so viele verschiedene Speisenangebote â kalt und warm â die wirklich sehr nett prĂ€sentiert wurden. Eine riesige Auswahl an GetrĂ€nken gab es ebenfalls â ich habe mir unter strengem Blick meines Gatten ein Glas Champagner gegönnt (eigentlich nicht so unsere Uhrzeit fĂŒr geistvolle GetrĂ€nke) â und es gab sogar noch ein zweites - hat er nicht mitbekommen, weil er rauchen war - hihi.đ
Man hĂ€tte in der Lounge eine kostenlose Gesichtsbehandlung mit Clarins-Produkten bekommen können â das hĂ€tte ich auch gern genutzt, aber als ich das Angebot entdeckt habe, reichte leider die Zeit nicht mehr.
Die 2:55 h Aufenthalt zwischen Landung und Boarding zum nĂ€chsten Flug waren mir echt zu kurz! Das man sowas mal sagen wĂŒrdeâŠ..đ€Ł
Entspannt und gesĂ€ttigt kamen wir dann am Abfluggate Paris â Atlanta an.
Hier war die Priority in Zone 1 wirklich ein Vorteil â die Schlange ab Zone 3 war gefĂŒhlt endlos. Es musste vor Einstieg jeder das CDC-Formular abgeben. Ich hatte es irgendwo tief in meiner Tasche, da ich nicht mehr damit rechnete, es noch zu brauchen â viele andere ebenfalls.
Manch einer musste noch mal die Schlange verlassen, um das Formular auf den Knien auszufĂŒllen. Es wĂ€re ja auch zuviel verlangt, irgendwo mittels eines Schildes darauf hinzuweisen, dass es nun gebraucht wird.đ
Nach Abgabe unserer beiden Formulare scannten wir unsere Bordkarten â ich durfte durch, Wolfram nicht. Mal wieder! SSSSS. Ist uns nicht aufgefallen â war aber tatsĂ€chlich aufgedruckt und die âUntersuchungâ bedeutete lediglich einen kurzen Check seines HandgepĂ€cks (hĂ€tten wir Trottel die Bordkarten grĂŒndlicher angeschaut, hĂ€tte er keines gehabtđ«Ł) und einen Kontrollabstrich auf Sprengstoff oder Drogen.
Dann durften wir endlich einsteigen đ
TBC