Hallo zusammen
Nachdem Irma ja nicht nur in Florida für viel Unruhe gesorgt hat,
nutze ich mal meine Ruhe für ein paar ruhige Zeilen.
Und mit etwas Glück, kann ich am Ende einige der mir zugedachten Bezeichnungen ablegen.
Falls nicht, werde ich mich aber auch nicht hinter einen Zug werfen.
Ja, Luxusproblem war unter Umständen der falsche Ausdruck!
Im Nachgang betrachtet glaube ich, das in der aufgeheizten Situation jeder Satz mit „Problem“ zu einem solchen geführt hätte.
Im Kern allerdings bleibe ich dabei.
Eine sinnvolle Auskunft war in meinen Augen zu dem Zeitpunkt nicht zu geben.
Eine Tendenz, ja, die hätte man äußern können.
Aber der Fragesteller wäre damit, als ehemaliges Mod-Mitglied und „Kenner der Szene“, vermutlich auch nicht richtig zufrieden gewesen.
Und vor dem absenden meiner ersten Antwort, habe ich mir durchaus einige Gedanken gemacht.
Stichworte aus weiteren eurer Beiträge wie „Gedanken machen“ , „Planung mit Herzblut“, „Hart ersparter Urlaub“ und andere, bestärkten mich später darin.
Ja, es wird geplant, recherchiert, getan und gemacht.
Aber wie weit? Warum planen wir nicht bis zum bitteren Ende? Warum ignorieren wir das Risiko?
Sommerzeit in Florida ist Hurricane Zeit. Da helfen auch die besten Reiseberichte und die tollsten Beschreibungen nichts.
Ich muss damit rechnen.
Und dann ist es immer gut, einen Plan B zu haben, oder Flugtickets die ich umbuchen könnte. Zum Beispiel.
Ich habe geglaubt, der Fragesteller als "alter Hase", ist sich dessen auch bewusst. Evtl.kam daher die „überhebliche“Antwort meinerseits.
Das war eigentlich alles. Kein absprechen von Rechten anderer, kein erhobener Zeigefinger.
Unglücklich formuliert, ja.
Und damit sollte es jetzt auch gut sein.
Sonst überlege ich mir das mit dem Zug
Bis neulich
tobie