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- #161
Na, hat ihn wirklich niemand erkannt? Kann doch gar nicht sein ...
Oder ist bei euch so langsam die Luft raus (ich gebe zu, die Schnellste bin ich nicht).
Auflösung kommt dann später.
Heute bzw. gestern hieß es wieder Koffer packen. Wir verlassen Khao Lak und verbringen unsere letzten beiden Urlaubstage im Bereich der Phang Nga Bay.
Diese ist wirklich wunderschön und daher insbesondere am Wochenende etwas voller. Wobei wir auch diesmal wieder etwas Pech mit dem Wetter hatten. Hier wäre ein Sonnenunter- und aufgang wirklich sehr wünschenswert gewesen - haben wir doch extra das mit Abstand teuerste Hotel der Reise für eine Nacht gebucht. Hat sich trotzdem gelohnt, dazu aber später mehr.
Ach ja, dieses Hotel ist gerne mal ausgebucht und ich habe es auch nicht auf jedem Portal gefunden. Es ist auch recht früh nur noch nicht stornierbar zu buchen. Zum Glück habe ich mich recht am Anfang meiner Planung mit KL und Umgebung befasst, sodass ich hier gleich mehrere stornierbare Sicherheitsbuchungen machen konnte. Am Ende hab ich dann nämlich nochmal alles über den Haufen geworfen und Phang Nga ans Ende gesetzt - und da hätte es kein Zimmer mehr gegeben. Ich glaube nichtmal mehr die teuerste Kategorie.
So, zurück zu unserer Bay bzw. dem Ao Phang Nga Marine Nationalpark.
Neben echten Traumstränden gibt es hier nämlich auch fröhlich quer durch die Bucht verteilte, oftmals bewachsene, noch öfters lustig zerklüftete Kegelberge, die so einige Überraschungen in, unter, zwischen und auf sich verbergen: Höhlen, Wasserfälle, Flüsse, malerischen Seen - und man findet sogar Höhlenmalereien.
Toll oder?
Das dachten sich auch Roger Moore und insbesondere Christopher Lee, als er sich überlegte, wo er in ein "Mann mit dem goldenen Colt" am besten eine Laser-Solarkanone hinstellen könnte. Einem aufmerksamen Mitarbeiter fiel dann ein, dass es da doch so eine Bucht gab, und da stand so ein auffälliger Felsen rum ... der Rest ist Geschichte (übrigens, der Strand beim "James Bond Felsen" wurde für ebenjenen extra aufgeschüttet - die Instaristas freuts).
Eventuell war es ja der gleiche aufmerksame Mitarbeiter, welcher sich Jahre später an die netten Thai von damals erinnerte, und einen gewissen Leornardo an einen gewissen Beach schickte.
Hier kann man viel erleben: Dschungeltrecking, Kanu fahren, Schnorcheln bzw. Tauchen, Höhlenwanderungen, Bötchen fahren - und klettern. Insbesondere um Railay herum klettern viele auf den hübschen Felsen herum. Wir selbstverständlich nicht.
Von KL aus werden Tagestouren angeboten, da wir aber ja von Phuket wieder zurückfliegen, hätte uns das wenig gebracht. Wir haben bei Stefan nachgefragt ob er uns einfach ein Boot vermitteln kann. Könnte er durchaus, er war aber ehrlich und meinte dass wir es so billiger bekommen.
Ich hatte mir als Startpunkt für die Bootssuche zwei Marinas rausgeschrieben - und gelandet sind wir dann doch woanders. Auf der Fahrt habe ich recherchiert, welche besser ist. Antwort: beide, aber noch viel besser ist es bei Hanah. Sie wohnt in einem kleinen muslimischen Dorf an Beginn der Bay (also noch in den Mangroven) und hatte exzellente Bewertungen. Eine WhatsApp Nummer stand auch dabei, also schnell mal eine Nachricht geschrieben und innerhalb von 5 Minuten haben wir uns ein Boot reservier. Und zwar für uns alleine.
Man kann zwischen den folgenden beiden Routen wählen - und ich konnte mich nicht entscheiden. Ich hätte wahnsinnig gerne die Sea Gypsies gesehen, andererseit mag ich ja keinen Menschenzoo. Bei der anderen Tour wiederum hat mir etwas anderes mehr zugesagt.
Letztendlich haben wir uns dann Hannahs Empfehlung angeschlossen und Route B gewählt. Gekostet hat es 2000 Baht pro Boot und man braucht eben so lange wie man braucht. Man kann überall wo es geht aussteigen und die Inseln besichtigen, man kann zwischendurch Kanu fahren, usw. - der Kapitän wartet mit seinem Boot auf einen. So dauern die Ausflüge gerne auch mal 4 Stunden oder länger.
Mein sehr schmerzendes Knie, doofes Wetter und auch die Weigerung mittem im Meer das Boot zu wechseln führten dazu, dass wir "nur" knapp 2 Stunden unterwegs waren - aber das lag an uns und unserer Schisshasigkeit.
Wir können Hannah nur empfhelen, hier mal ihre Handynummer: +66933906568
Ich zeige euch schnell die ersten Fotos, Video und so muss warten - Roland möchte Wimbledon sehen und braucht den Lappi. U.nd manche Bilder muss ich erst verkleinern-
Oder ist bei euch so langsam die Luft raus (ich gebe zu, die Schnellste bin ich nicht).
Auflösung kommt dann später.
Heute bzw. gestern hieß es wieder Koffer packen. Wir verlassen Khao Lak und verbringen unsere letzten beiden Urlaubstage im Bereich der Phang Nga Bay.
Diese ist wirklich wunderschön und daher insbesondere am Wochenende etwas voller. Wobei wir auch diesmal wieder etwas Pech mit dem Wetter hatten. Hier wäre ein Sonnenunter- und aufgang wirklich sehr wünschenswert gewesen - haben wir doch extra das mit Abstand teuerste Hotel der Reise für eine Nacht gebucht. Hat sich trotzdem gelohnt, dazu aber später mehr.
Ach ja, dieses Hotel ist gerne mal ausgebucht und ich habe es auch nicht auf jedem Portal gefunden. Es ist auch recht früh nur noch nicht stornierbar zu buchen. Zum Glück habe ich mich recht am Anfang meiner Planung mit KL und Umgebung befasst, sodass ich hier gleich mehrere stornierbare Sicherheitsbuchungen machen konnte. Am Ende hab ich dann nämlich nochmal alles über den Haufen geworfen und Phang Nga ans Ende gesetzt - und da hätte es kein Zimmer mehr gegeben. Ich glaube nichtmal mehr die teuerste Kategorie.
So, zurück zu unserer Bay bzw. dem Ao Phang Nga Marine Nationalpark.
Neben echten Traumstränden gibt es hier nämlich auch fröhlich quer durch die Bucht verteilte, oftmals bewachsene, noch öfters lustig zerklüftete Kegelberge, die so einige Überraschungen in, unter, zwischen und auf sich verbergen: Höhlen, Wasserfälle, Flüsse, malerischen Seen - und man findet sogar Höhlenmalereien.
Toll oder?
Das dachten sich auch Roger Moore und insbesondere Christopher Lee, als er sich überlegte, wo er in ein "Mann mit dem goldenen Colt" am besten eine Laser-Solarkanone hinstellen könnte. Einem aufmerksamen Mitarbeiter fiel dann ein, dass es da doch so eine Bucht gab, und da stand so ein auffälliger Felsen rum ... der Rest ist Geschichte (übrigens, der Strand beim "James Bond Felsen" wurde für ebenjenen extra aufgeschüttet - die Instaristas freuts).
Eventuell war es ja der gleiche aufmerksame Mitarbeiter, welcher sich Jahre später an die netten Thai von damals erinnerte, und einen gewissen Leornardo an einen gewissen Beach schickte.
Hier kann man viel erleben: Dschungeltrecking, Kanu fahren, Schnorcheln bzw. Tauchen, Höhlenwanderungen, Bötchen fahren - und klettern. Insbesondere um Railay herum klettern viele auf den hübschen Felsen herum. Wir selbstverständlich nicht.
Von KL aus werden Tagestouren angeboten, da wir aber ja von Phuket wieder zurückfliegen, hätte uns das wenig gebracht. Wir haben bei Stefan nachgefragt ob er uns einfach ein Boot vermitteln kann. Könnte er durchaus, er war aber ehrlich und meinte dass wir es so billiger bekommen.
Ich hatte mir als Startpunkt für die Bootssuche zwei Marinas rausgeschrieben - und gelandet sind wir dann doch woanders. Auf der Fahrt habe ich recherchiert, welche besser ist. Antwort: beide, aber noch viel besser ist es bei Hanah. Sie wohnt in einem kleinen muslimischen Dorf an Beginn der Bay (also noch in den Mangroven) und hatte exzellente Bewertungen. Eine WhatsApp Nummer stand auch dabei, also schnell mal eine Nachricht geschrieben und innerhalb von 5 Minuten haben wir uns ein Boot reservier. Und zwar für uns alleine.
Man kann zwischen den folgenden beiden Routen wählen - und ich konnte mich nicht entscheiden. Ich hätte wahnsinnig gerne die Sea Gypsies gesehen, andererseit mag ich ja keinen Menschenzoo. Bei der anderen Tour wiederum hat mir etwas anderes mehr zugesagt.
Letztendlich haben wir uns dann Hannahs Empfehlung angeschlossen und Route B gewählt. Gekostet hat es 2000 Baht pro Boot und man braucht eben so lange wie man braucht. Man kann überall wo es geht aussteigen und die Inseln besichtigen, man kann zwischendurch Kanu fahren, usw. - der Kapitän wartet mit seinem Boot auf einen. So dauern die Ausflüge gerne auch mal 4 Stunden oder länger.
Mein sehr schmerzendes Knie, doofes Wetter und auch die Weigerung mittem im Meer das Boot zu wechseln führten dazu, dass wir "nur" knapp 2 Stunden unterwegs waren - aber das lag an uns und unserer Schisshasigkeit.
Wir können Hannah nur empfhelen, hier mal ihre Handynummer: +66933906568
Ich zeige euch schnell die ersten Fotos, Video und so muss warten - Roland möchte Wimbledon sehen und braucht den Lappi. U.nd manche Bilder muss ich erst verkleinern-