Florida 2016: Western Caribbean Cruise und klassischer Florida-Roundtrip

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DaNiDO

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Ui, noch so viele Zugestiegene! Toll! Das freut mich wirklich sehr!

Vielen Dank für Eure Wünsche bezügl. des Augenklinik-Besuches.

So, nun soll es hier aber auch weitergehen!
 
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Tag 3, 30.05.2016 -- Seaday

Tag 3
Mo., 30.05.2016 -- Seaday & Expedition auf der Allure of the Seas


Es war eine unruhige Nacht, denn unsere Fahrt wurde von einem heftigen Gewitter begleitet. Der Wind hat die mächtige Allure of the Seas ein kleines bisschen ins Wanken gebracht. Aber das war kaum zu merken. Alles also im grünen Bereich.

Um ca. 6 Uhr sind wir aufgestanden, denn an schlafen war nicht mehr zu denken. Wir gingen auf den Balkon, denn um 6:30 Uhr sollte die Sonne aufgehen (diese Zeiten kann man immer im täglich neu erscheinenden Cruise Compass nachlesen) und den wollte ich mir selbstverständlich nicht entgehen lassen.

Ich hatte mich schon riesig auf den 1. Sonnenaufgang gefreut; was ich sah ließ aber nicht sehr viel Platz für Optimismus:

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Wer sich für Landschaftsfotografie interessiert, der weiß genau, dass sich die Bedingungen (insbesondere auf dem Meer) schnell ändern. Somit auch die Lichtbedingungen. Wer nicht gleich aufgibt und ein wenig Geduld mitbringt, der hat sehr häufig doch noch Grund zur Freude.


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Die schwarzen Wolken sind zwar noch sehr präsent, aber auch die Farben kann man schon sehr gut erkennen.


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Sonnenaufgänge mit wolkenlosem blauem Himmel kann ja Jeder und meiner Meinung nach sind die auch echt langweilig. Sobald sich Wolken am Himmel tummeln können die tollsten Farben entstehen. Das finde ich persönlich echt faszinierend.


Gegen 8 Uhr sind wir dann ins Windjammer zum Frühstück gegangen. Das Frühstück war wirklich gut, allerdings war es a***kalt dort und ich musste dringend nach draußen in die Wärme.

Jürgen ist dann sporteln gegangen und ich habe den Bericht weiter geschrieben und die Fotos übertragen. Außerdem habe ich mich auf unseren Balkon in die Sonne gesetzt. Allerdings nur etwa 20 Min., denn die Sonne brannte schon ganz kräftig. Und durch den angenehmen Fahrtwind bekam man gar nicht mit, wie man ganz langsam wie ein Hähnchen in der Braterei gegrillt wurde. Also rettete ich mich wieder in den Schatten in unsere Kabine. Nachdem Jürgen geduscht war gingen wir an den Pool, hingen ein wenig rum, warem mal kurz im Whirlpool und haben die Gäste am Flowrider beobachtet.


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Während Jürgen sportelte genoss ich die Ruhe und die Weite des Ozeans.



Als wir genug Sonne getankt hatten, wir wollten es nicht übertreiben, denn wir sind ja noch nicht wirklich viel Sonne gewohnt, haben wir uns kurz zum Mittagessen fertig gemacht. Das Buffett im Windjammer war riesig. Aber leider war es wieder furchtbar kalt. Ich hatte mich zwar ein wenig dicker angezogen, aber anscheinend noch nicht dick genug.

Nach dem Mittag hatte Jürgen noch einen Becher Kaffee für mich aufs Zimmer mitgenommen, den er dann auch gleich auf dem Schreibtisch entleerte... :(. Schade drum.


...to be continued...


 

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Tag 3, 30.05.2016 -- Seaday & Expedition auf der Allure of the Seas l Teil 2

Tag 3
Mo., 30.05.2016 -- Seaday & Expedition auf der Allure of the Seas l Teil 2

Selbstverständlich hatte ich meine Cam dabei und habe ein paar Bilder der Allure machen können. Beim Flowrider konnte ich mich auch ein wenig austoben - also mit meiner Cam meine ich natürlich :giggle:.


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Unsere Kabine, bevor Rohan kam :giggle:.


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Bad mit Dusche. Für eine Woche völlig ausreichend.


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Unser Balkon.


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Der Kinderbereich auf dem Pooldeck.


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Abends wartete dann unsere 1. Show auf uns: OceanAria im AquaTheater. Das Musical "Mamma Mia" am Sonntag hatten wir irgendwie verpasst...


...to be continued...

 
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Tag 3, 30.05.2016 -- OceanAria l Teil 3

Tag 3
Mo., 30.05.2016 -- OceanAria l Teil 3


Hier noch ein paar Eindrücke der Allure, bevor es zur Show ging.

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Es war heiß, sehr heiß. Und was bietet sich
da an? Natürlich ein Eis... hmmm.


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Für die kleinen und großen Kinder.
Am coolsten finde ich den Frosch mit der Kochmütze.


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Kurz vor der Show sah es so aus.
Es tröpfelte ein wenig und die Show fand statt.


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Nach der Show gingen wir direkt schlafen. Morgen muss ich wieder fürh aufstehen, um den Sonnenaufgang nicht zu verpassen und außerdem wartet der 1. Landgang auf uns.



 

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Sally

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Super Bilder. Toller Bericht.

Unglaubliche Reise.
 

Pinti

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Hallo Daniela,

wirklich ein toller Bericht und klasse Bilder, insbesondere von den Wolken über den Meer am Morgen (y)(y)(y)

Da bekommt man auf jeden Fall schon wieder Lust auf die nächste Kreuzfahrt :confused:

Viele Grüße
 
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Darf ich fragen, mit was für einer Kamera du fotografierst?

Klar, darfst Du :-D. Ich hatte das erste Mal meine neue Fujifilm X-E2 mit zwei Kit-Objektiven dabei (echt günstige Linsen, aber gar nicht so schlecht). Ich von einer Einsteiger-DSLR auf diese Cam umgestiegen und bisher sehr zufrieden.
 
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Tag 4, 31.05.2016 -- Labadee/Haiti

Tag 4
Di., 31.05.2016 -- Labadee / Haiti


Um 6:10 Uhr stand heute Morgen zuerst einmal der Sonnenaufgang auf dem Programm. Ich stellte meinen Wecker auf 6 Uhr - zumindest ging ich davon aus. Leider hielt es ihn nicht davon ab, NICHT zu klingeln! Da ich gut und auch durchgeschlafen hatte war ich schon um kurz nach sechs wach und ging auf den Balkon. Am Horizont waren dunkle Wolken. Heute Nacht war es sehr windy und gestern Abend hatte es geregnet.



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Ohje, das sieht gar nicht gut aus!


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Langsam wurde es besser...


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Für heute hatten wir uns unser Frühstück auf unsere Kabine bestellt, damit wir das Anlegen in Labadee nicht verpassen. Planmäßig sollte das um 8:00 Uhr sein.

Während sich Jürgen fertig machte und ich las was sich auf der Rest der Erde so passiert ist, stellte ich plötzlich fest, dass es sehr ruhig geworden ist. Keine Motoren, kein Vibrieren, keine Wellen, die an das Schiff klatschen... Sehr merkwürdig!

Jürgen schaute sich um und stellte fest, dass wir gerade rückwärts "einparkten". Na prima! Wir setzten uns auf den Balkon und beobachteten das Treiben neben unserem Schiff. Immer wieder konnte man Einheimische in Kajaks und Ruderbooten beobachten, die ihre Ware verkaufen wollten. Sie versuchten, sich von ihren Booten aus mit den Passagieren zu unterhalten. Die waren alt, und das sah man ihnen auch an. Haiti ist ein sehr armer Inselstaat. Labadee ist ein Privatstrand der Reederei und extra für die Touristen schön hergerichtet worden.

Dort passen Einheimische nicht ins Erscheinungsbild. Die Kreuzfahrer möchten auf ihrer Reise das richtige - oft traurige Leben - nicht sehen. Also kommt die Küstenwache auf Jetskies und schickt die Einheimischen wieder weg. Wenn es sein muss, werden sie auch zurück begleitet.


Um kurz nach 8 Uhr klingelte unser Telefon. Man teilte uns mit, dass unser Frühstück auf dem Weg zu uns ist und uns in wenigen Minuten erreicht. Und etwa 5 Minuten später klopfte es und unser Service-Mitarbeiter stand mit unserem Frühstück vor der Tür.

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Während um 8:15 Uhr die ersten Passagiere ihren Fuß auf Haiti setzten frühstückten wir in aller Ruhe. Gegen 9:30 Uhr machten auch wir uns auf den Weg zur Gangway und auf die Insel.


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Unglaublich! Dieses klare Wasser!

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...to be continued...
 

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Tag 4, 31.05.2016 -- Labadee/Haiti l Teil 2

Tag 4
Di., 31.05.2016 -- Labadee/Haiti l Teil 2

Wir liefen zum Adrenaline Beach und es war schon unglaublich heiß. Am Strand sicherten wir uns einen Platz im Schatten und gingen erst einmal ins Wasser. Wir brauchten dringend eine Abkühlung! Die Temperatur des Wassers war weit entfernt von kühl.




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Von einigen stark verbrannten Besuchern abgeschreckt verließen wir das Wasser nach einer guten halben Stunde. Wir legten uns noch ein bisschen in den Schatten, bevor wir uns auf den Weg zum Schiff zurück machten. Boar, war das heiß. Wir wollten auf dem Schiff essen, denn in Labadee waren die Warteschlangen sehr lang und außerdem hätten wir in der prallen Sonne warten müssen. Bevor wir das Schiff betreten durften mussten wir durch eine Sicherheits-Kontrolle, ähnlich wie am Flughafen. Wofür das gut sein soll erschloss uns nicht wirklich.

Wir gingen auf unsere Kabine, duschten undmachten uns dann auf den Weg ins Windjammer. Dort fanden wir einen Tisch mit Blick auf den Golfplatz. Der Platz war schön, denn hier blies die Klimaanlage nicht so kräftig. Nach dem Essen holten wir uns noch Kuchen und mir einen großen Kaffee, den wir mitnahmen auf die Kabine. Dort trank ich meinen Kaffee und aß den Kuchen. Den Balkon mussten wir verlassen, da er mittlerweile in der Sonne lag und es nicht zum Aushalten war.

Ich hielt dann meine Mittagsruhe, bevor wir uns auf den Weg auf Deck 5 ins Promenade Cafe machten. Dort nahmen wir unser Abendessen zu uns. Danach liefen wir noch ein wenig über das Schiff und machten Bilder.

Um halb Zehn gingen wir wieder zurück auf die Kabine. Ich schrieb den Bericht und Jürgen fiel schon einmal müde ins Bett (er hatte auch keinen Mittagsschlaf ;)).


...to be continued...

 

Pinti

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Tolle Bilder (y) Labadee ist einfach traumhaft!

Vielen Dank für's berichten. Freue mich schon auf die Fortsetzung :-D

Schöne Grüße
 
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Tag 5, 01.06.2016, Falmouth/Jamaika

Tag 5
Mi., 01.06. -- Falmouth, JAMAIKA



Um 06:30 Uhr erwartete ich den Sonnenaufgang, aber es waren nur viele Wolken zu sehen. In der Nacht wurden wir wieder einmal von heftigen Gewittern begleitet.

Also legte ich mich wieder hin, denn ich war noch hundemüde - wovon genau weiß ich auch nicht. Gegen 8:30 Uhr machten wir uns - wie in den vergangenen Tagen auch - auf den Weg ins Windjammer, um zu frühstücken.

Die Auswahl dort ist wirklich groß! Der einzige Nachteil: Man muss sich meist lange einen Platz suchen, denn dort ist es immer recht voll.

Bereits vom Windjammer aus konnten wir beobachten wie die Allure Jamaica immer näher kam und dass bereits ein Schiff im Hafen von Falmouth lag.


Nach dem Frühstück gingen wir wieder auf unsere Kabine, packten unsere Sachen für den Landgang zusammen und beobachteten noch ein wenig das Anlegemanöver, bevor wir uns gegen 10:45 Uhr auf den Weg zur Gangway machten.


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Land in Sicht!


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Die Disney Fantasy hatte bereits angelegt!


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Das "Hinterteil" der Allure of the Seas

Ich hatte für uns einen Ausflug mit Marvyn's Paradise Tours gebucht; den mussten wir nun suchen. Nachdem wir die Fahrzeuge der Reedereien erreicht hatten wurden wir darüber informiert wo wir die Fahrer der unabhängigen Anbieter finden. Auf einem Parkplatz in der Nähe fanden wir dann auch einen Fahrer, der das Schild "Welcome Daniella" in die Höhe reckte. Er stellte sich uns als Courtney vor. Neben ihm stand ein Kollege, der uns auch 25 Mal grüßte. Courtney meinte, wir solten ihm (seinem Kollegen) jetzt Auf Wiedersehen sagen und ihm folgen ;).



Im Wagen reichte er uns Wasser und erzählte uns, dass wir jetzt seine VIP's seien. Wenn wir irgendetwas bräuchten oder über ihn und/oder Marvyn wissen möchten können wir alles fragen. Natürlich auch alles über Jamaica.

Ich brauchte eine Weile bis ich mich an die jamaicanische Art gewöhnt hatte. Als Europäer ist man das wirklich nicht gewohnt. Man hat tatsächlich den Eindruck, die haben alle zu viel Marijuana geraucht.

Wir unterhielten uns mit ihm über unsere Tour, die wir mit Marvyn besprochen hatten. Geplant war ursprünglich das Secret Blue Hole, aber nachdem wir ihm erzählt haben, dass ich nicht so gut gucken kann, meinte er, dass das eher nicht infrage käme.



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Ein Viewpoint. Sooo schön!


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Der "Columbus-Park".
Hier strandete Christoph Columbus,
bevor er Amerika entdeckte.


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Cortney entdeckte einen Mandelbaum.
Er öffnete direkt eine Frucht für uns.



Wir besprachen dann mit ihm, dass wir die Dunn's River Falls besuchen, allerdings ohne Climbing.


Danach klärte er uns über die zwei wichtigsten Redensarten auf Jamaika auf:


1. Ya man (heißt so viel wie: alles klar, o. k.)

2. no problem

Auf Jamaika gibt es keine Probleme. Unser erster Halt war dann eine Stelle, an der Kolumbus gestrandet ist. Dort wurden eine Menge Artefakte aus der Zeit ausgestellt. Das war wie ein kleiner Park mit Blick auf den Ozean.


Dann fuhren wir zu einem Store, um Schnorchelausrüstungen zu besorgen. Cortney hatte sich schlau gemacht und uns dort angekündigt. Wir haben allerdings nur eine gekauft, denn wir waren uns nicht sicher, ob 28 $ nicht viel zu viel ist. Letztendlich haben wir dann 22 $ gezahlt. Wir werden sehen was so etwas in Florida kostet. Auf der Allure kostete es 38,50 $.



...to be continued...

 

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Tag 5, 01.06.2016, Falmouth/Jamaika l Teil 2

Tag 5
01.06.2016
Falmouth/Jamaika l Teil 2

Dann ging es weiter zu den Dunn's River Falls in Ocho Rios. Wir wollten dort ein wenig schwimmen, sonnen und den Leuten dabei zusehen wie sie die 600 Fuß hohen River Falls erklimmen. Cortney wartete so lange im Wagen. Wir vereinbarten mit ihm 1,5 Std. und gingen zum Eingang des Parks.

Bereits als wir auf dem Parkplatz ankamen fielen mir dunkle Wolken am Himmel auf. Jürgen stattete den Restrooms im Park noch einen Besuch ab während ich auf ihn wartete. Da begann es bereits zu tröpfeln.


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Hier kann man erkennen,
was da auf uns zu kommt.


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Wir fanden es furchtbar,
wie die Touris dort durchgeschleust wurden.


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Die Falls sind wirklich schön;
wären da nicht die zahlreichen sehr lauten Touris.


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Wir gingen dann runter zum Strand, der Himmel zog sich mehr und mehr zu. In der Ferne konnte man das Donnergrollen bereits hören. Wir gingen erst einmal ein wenig ins Wasser, machten Fotos und schauten uns die Menschenmassen an, die die River Falls hinauf kletterten. Ich hatte bereits im Vorfeld gelesen, dass das dort gar nicht so ungefährlich sei und dort auch zahlreiche Menschen stürzen und sich verletzen. Ich verzichtete daher auf den "Spaß".


Das Gewitter kam näher und es begann wieder mehr zu regnen. Wir beschlossen, das Wasser lieber zu meiden, denn man konnte bereits Blitze sehen. Wir gingen dann relativ bald in die Umkleidekabinen, um uns umzuziehen, denn es regnete immer mehr. Cortney sprach vorhin noch von "Liquid Sunshine". Ja, ganz schön "liquid" der "Sunshine". Aber von irgend etwas muss Jamaika ja so grün werden wie es ist.

Nachdem wir umgezogen waren gingen wir zurück. Der Boden dampfte praktisch, weil der so aufgeheizt war. Aber der warme Regen war gar nicht so unangenehm.


...to be continued...
 
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