(LIVE) Our All-In-One-Vacation

Fippie

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Ich fiebere deiner Fortsetzung auch schon täglich entgegen, verstehe aber nur zu gut, das du bei dem aktuellem Wetter anderes zutun hast. ;) Also geniesse die Sonne, ich lese weiter sobald du wieder zum Schreiben kommst. :-D
 
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Manoli

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15.8. 2. Seetag

Unser Morgen startet wieder gemeinsam mit einem Kaffee auf dem Balkon (Oli und ich) bzw. einem frisch gepressten O-Saft im Liegen mit Blick aus dem Bett aufs Meer (Erik).
Anschließend machen wir "Alten" uns auf den Weg in den Fitnessraum, während Erik befindet, dass er sich auf dem Schiff ansonsten genug bewegt und liegen bleibt.

Ein Blick in den Fitnessbereich reicht mir allerdings, puh, voll, Seetag eben, und ich begebe mich lieber eine Etage tiefer auf die Open-Air Joggingstrecke, während Oli einen Crosser erobert.
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Es gibt einen direkten Zugang aus dem Fitnesscenter, und hier ist auch am Seetag locker genug Platz zum Laufen.
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Ok, es ist ein bisschen warm, aber dafür ist die Aussicht besser.
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Nach ein paar Runden treffe ich meinen Mann plötzlich auch wieder. Statt zu laufen, arbeitet er allerdings nach einem Anruf schnell mal ne Runde.
Aber zum einen dauert es nicht lange, und zum anderen gibt es auch zum Arbeiten schlimmere Orte auf Erden ;).
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Nachdem das Problem behoben ist, gönnen wir uns einen leckeren frisch gepressten Saft im Vitality Café, das sich im Wellnessbereich neben dem Fitnessstudio befindet und ein tolles antialkoholisches Getränkeangebot hat, unter anderem eben Smothies und Säfte, die nach Wunsch zusammengestellt und frisch für jeden Gast hergestellt werden.
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In der Kabine schmeißen wir unser Kind aus dem Bett, duschen, und dann trennen sich unsere Wege bis mittags.

Erik und ich begeben uns an einen der Pools und genießen das faule Leben:

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Als es uns dort zu voll wird, laufen wir ein bisschen über´s Schiff
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und entdecken auch noch das eine oder andere "Small Wonder":
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Der Blick ins "Guckrohr":
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Auch auf Deck 14, auf dem vorderen Sonnendeck über der Brücke und dem Helipad schauen wir mal vorbei.
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Hier ist es immer leer, glaube ich...
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...und windig, da fliegen die Kinder schon mal weg, wenn man nicht aufpasst :giggle:, na gut, vielleicht hat Erik ein bisschen nachgeholfen ;).
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Nach einer Weile haben wir genug Quatsch auf dem menschenleeren Deck gemacht, und etwas Hunger macht sich breit, weshalb wir uns im Park Café mit einem Roastbeef-Brötchen für Erik und einem Made to Order Salat für mich eindecken.
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Da unsere Kabine nur vier Kabinen neben einem der Eingänge zum Central Park liegt, nehmen wir unser Futter einfach mit auf den Balkon und verspeisen es dort.
Toller Blick auf´s Wasser wie beim Roomservice, aber mit Essen, das auch schmeckt :):
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Hier warten wir auf Oli, der den Vormittag auf der All Access Tour in diversen Bereichen des Schiffs verbracht hat, die Gästen sonst nicht zugänglich sind.
Natürlich hat er vorher einen Fotoauftrag für euch bekommen, so dass ich euch im nächsten Teil des Berichtes auch ein paar Bilder von den Küchen, der Wäscherei, den Crewbereichen, den Lagerräumen, dem Maschinenkontrollraum und der Brücke liefern kann.

Liebe Grüße
Manu
 
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Manoli

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15.8. 2. Seetag, Olis Vormittag, die "All Access Tour"

Oli hatte von uns zum Geburtstag die All Access Tour geschenkt bekommen, weil er zwar schon die letzten Male sehr gerne genauer hinter die Kulissen des Kreuzfahrtschiffes geblickt hätte, aber vom recht hohen Preis, den RCCL für diese Tour aufruft, immer abgeschreckt wurde.

Da ich selbst nicht dabei war, kann ich euch allerdings nur seine vielen Fotos und dazu "Second Hand Infos" aus dem, was er mir zu den Bildern erzählt hat, anbieten. Ich nehme an, damit könnt ihr auch ganz gut leben ;)

Die Tour beginnt im Aquatheater, natürlich erst nach der Unterzeichung diverser Ausschluss- und Verzichtserklärungen, in denen Oli RCCL zusichert, die Reederei von Beginn allen Lebens bis zum Ende unserer Welt (kein Witz!) nicht wegen der Vorkommnisse auf und den Folgen dieser Tour zu verklagen...

Dort dürfen die Teilnehmer auch hinter die Kulissen blicken und bekommen allerlei Erläuterungen zur Technik.
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Die Fotos aus dem Background des Theaters sind nur leider nix geworden.

Weiter geht es in der Küche des Hauptrestaurants, einer von 27 Küchen auf der Oasis.

Erläuterungen zur Mülltrennung:
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Auf dem folgenden Foto sieht man den "Essenreste-Schredder", in dem sämtliche Reste der Mahlzeiten zerhäckselt, in Spezialtanks gesammelt, um dann kurz vor Fort Lauderdale zu Fischfutter erklärt zu werden. Über die Mengen, die da einfach ins Wasser gepumpt werden, möchte ich gar nicht genauer nachdenken, weder vom Verschwendungsgedanken noch unter ökologischen Aspekten. Da muss im Meer ganz schön was los sein...o_O .
Aber unter ökologischen Gesichtspunkten ist eine Kreuzfahrt ohnehin eigentlich ein absolutes No Go, allein der Spritverbrauch von 9 Tonnen pro Stunde...
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Die Küchentechnik läuft noch unter Windows XP ;).
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Nach der Küche geht es kurz wieder in den Passagierbereich zurück,
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bevor die Lagerhaltung tief unten im Bauch des Schiffes auf Deck 1 und Deck 2 zum Thema der Führung wird.

Auf der Deck 2 gibt es die sogenannte I 95, einen riesigen Versorgung-Gang von vorne bis hinten durchs gesamte Schiff, wo sich neben den Lagern z.B. auch das Crew Windjammer und ein Barbereich für die Crew befinden.

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Kühlraum für Gemüse:
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Die I95:
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Jede Menge Lobster :yum:
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ein bisschen Bier und Wein...
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Sicherheitshinweise
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Ein Foto für Olis tabascosüchtige Ehefrau ;)
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Aus Brandschutzgründen komplett getrennt von den anderen Räumen das Lager mit den hochprozentigen Alkoholika:
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Die Treppenhäuser im Crewbereich sind plötzlich auch nicht mehr hübsch wie die im Passagierbereich.
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I95
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und abschließend noch ein paar Gesundheitsregeln:
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Der nächste Halt der Tour ist der Maschinenkontrollraum, der "richtige" Maschinenraum ist für Besucher ledier nicht zugänglich.
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Danach dürfen die Gäste einen Blick in die gigantische Wäscherei des Schiffes werfen.
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DAS ist mal ne Waschmaschine! o_O
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Hier fängt sogar Oli, dem es eigentlich nirgendwo zu heiß ist, richtig an zu schwitzen...
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immer noch viel Handarbeit
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Eine Bar für die Crew, das Bild ist leider etwas dunkel geworden.
Im Windjammer der Crew wurde gerade gegessen, und es wurde darum gebeten, hier keine Fotos von der Crew während ihrer Pause zu machen.
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Ein bisschen Entspannung in der extrem knapp bemessenen Freizeit:
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Noch ein Foto vom Bereich bei den "normalen" Aufzügen, während die Gruppe auf den Besuch auf der Brücke wartet.
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Der Blick von der Brücke:
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Hier wird der Riesenpott gesteuert:
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...und wenn´s mal ganz von Hand gehen muss, dann dort:
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Die Sicherheitsüberwachung:
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Und damit endet die All Acces Tour dann auch, und Oli kommt zu uns zurück.

Sein Fazit:
Es war zwar eine sehr interessante Tour mit vielen Infos. Auch Fragen wurden gerne und ausführlich beantwortet, aber da sehr viel Zeit im Küchenbereich verbracht wurde und wir bereits auf einer anderen RCCL Kreuzfahrt eine Einladung zu einer kostenlosen, ausführlichen Küchenführung bekommen und daran teilgenommen hatten, fand er für sich persönlich den Preis der Tour, gemessen an den zusätzlichen Bereichen, die er nun noch kennenlernen durfte, deutlich zu hoch.

Liebe Grüße
Manu
 
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15.8. 2. Seetag Fortsetzung

Wenn ich mir die restlichen Fotos vom Tag betrachte, beschleicht mich der Verdacht, dass wir diesen Tag im Wesentlichen mit Essen verbracht haben :LOL:. Naja, ganz so ist es nicht, aber der zweite Seetag kann sich kulinarisch durchaus sehen lassen ;).

Oli hatte vor der Tour, die den ganzen Vormittag dauerte, nichts gefrühstückt, so dass wir beschließen, dem Hauptrestaurant, das an Seetagen auch mittags geöffnet hat, mal eine Chance zu geben.
Erik ist von seinem Roastbeef-Brötchen noch pappsatt und möchte pünktlich zu Beginn der "Bauchplatscher-Show", die er noch nie gesehen hat, im Aquatheater sein, so dass er in der Kabine bleibt.

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Es gibt im Hauptrestaurant die Möglichkeit, entweder a la Carte oder von einem Buffet oder auch gleich von beidem zu essen.
Wir entscheiden uns für das Menü und genießen ein superleckeres Thunfisch Carpaccio als Appetizer, gefolgt von einem ordentlichen Steak.
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Auf das Dessert verzichten wir aber beide, denn uns erwartet heute Abend noch einmal ein größeres Essen.
Anschließend legt Oli sich ein bisschen ins Bett, da sich bei ihm eine ordentliche Erkältung ankündigt, und ich suche beim Aquatheater, wo die Kandidaten schon fleißig dabei sind, sich vor aller Welt zum Affen zu machen, nach unserem Kind.
Den Reiz dieser Show werde ich im Leben nicht verstehen und erst recht nicht, warum das Publikum hierbei vor Begeisterung ausrastet, während die Darsteller und Akrobaten der professionell aufgezogenen anderen Shows, gerade mal mit verhaltenem Applaus bedacht werden, ein Phänomen, das sogar unserem Kind negativ aufgefallen ist. Aber gut, jedem das Seine ;).
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Dank WhatsApp finde ich Erik recht schnell, er hat sich nach kurzer Zeit von dem Spektakel an eine der Bars am Boardwalk zurückgezogen, wo er, lässig einen alkoholfreien Cocktail schlürfend, auf mich wartet.

Irgendwie verrückt... noch gefühlt vor gar nicht so langer Zeit bekamen wir in den USA einen Anpfiff von Passanten, wenn unser Kind sich weiter als 3 m von uns entfernte, und jetzt wartet schon er alleine an irgendeiner Bar auf einem Riesenschiff auf seine Mutter :LOL:. Tja, er wird wohl groß :giggle:...

Leider geht es Oli immer noch nicht besser, so dass er angesichts der ganztägigen Speedboat Tour, die uns morgen erwartet, lieber den Nachmittag schweren Herzens mit Ausruhen in der Kabine verbringt, während Erik und ich den nächsten Versuch mit der Show "Oasis of Dreams" machen.
Diesmal gibt es zwar auch eine kleine Unterbrechung wegen technischer Probleme, irgendwas an der Trampolinanlage funktioniert zwischendurch wohl nicht richtig, aber danach können wir uns die beeindruckende Show mit Turmspringern, Akrobaten, Syncronschwimmern und Trampolinkünstlern komplett ansehen. Wirklich toll, wenn mir auch die Aquashow auf der Allure noch einen Tacken besser gefallen hat.
Das mag aber auch der besseren Atmosphäre bei Dunkelheit und vielleicht auch dem noch größeren Staunen beim ersten Aufenthalt auf einem Schiff der Oasis Class geschuldet sein .
Ich lasse mal ein paar Bilder sprechen:

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Für abends haben wir Plätze für die IZUMI Hibachi Experience reserviert, bei der Köche japanisches Essen direkt vor den Augen der Gäste grillen und dabei nicht nur ein extrem schmackhaftes Essen produzieren, sondern auch eine unterhaltsame Show mit Gesang, kleinen Zaubertricks, Jonglage und flotten Sprüchen abziehen, in die auch die Gäste, insbesondere Kinder eingebunden werden.
Wir haben sympathische Tischnachbarn, es gibt eine Menge zu lachen und das Essen ist super, was will man mehr?
Für Erik ist es auch im Nachhinein betrachtet das tollste Restaurant der Kreuzfahrt, weil er derartig viel Spaß hatte und nebenbei vemutlich auch noch ein ganzes Pfund Rinderfilet vertilgen durfte ;).
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Rohmaterial für Sushi während der kurzen Wartezeit auf unseren Tisch
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Unser "Showmaster und Koch"
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Ein Teil des Essens:
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Das Dessert:
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Als wir nach dem Essen satt und gut gelaunt zurück in die Kabine kommen, erwartet uns dort schon Dominics kleine Handtuchüberraschung, immer wieder schön :)!
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Und damit ist auch der zweite Tag auf See schon zu Ende.
Morgen legen wir in Phillipsburg, St. Maarten an.

Liebe Grüße
Manu
 
Zuletzt bearbeitet:

Kekskrümelchen

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Da hat Oli ja mal mehr fotografiert als du :giggle:.

Danke für den hier eingestellten Hinter-den-Kulissen-Einblick.
 

Caki

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Wieder absolut klasse Infos.
Da fühlt man sich gleich zurück versetzt in (oder auf? ) unsere Oasis Cruise letztes Jahr.
 

shorty1960

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Da bringst du mich auf eine Idee.....ich bin nämlich auch noch auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für meinen Mann ?
Auf vorsichtiges,hintenherum nachfragen,was er von einer solchen Führung halten würde,kam prompt: ohne Maschinenraum interessiert es mich nicht?
Mal schauen,vielleicht bekommt er sie trotzdem!
kann man die Tour schon online buchen oder erst auf dem Schiff?
deine Bilder und der Bericht ist klasse,irgendwann wird es auch für uns soweit sein!
 

Caki

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Zu 99,99% bin ich mir sicher, das man die Tour nicht online im Voraus buchen kann - oder ich war zu blöd sie zu sehen.....
 

Caki

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15.8. 2. Seetag
...und entdecken auch noch das eine oder andere "Small Wonder":
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Der Blick ins "Guckrohr":
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Wie hast Du denn das Foto hinbekommen?
Ich hatte schon Probleme diese "Small Wonder" mit meiner Brille richtig sehen zu können, weil ich es nicht richtig dunkel bekommen habe weil ich nicht nah genug ran kann, eben wegen der Brille?

Auf jeden Fall ein HAMMER Bild - einfach genial!:yes:
 
OP
Manoli

Manoli

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Wie hast Du denn das Foto hinbekommen?
Ich hatte schon Probleme diese "Small Wonder" mit meiner Brille richtig sehen zu können, weil ich es nicht richtig dunkel bekommen habe weil ich nicht nah genug ran kann, eben wegen der Brille?

Auf jeden Fall ein HAMMER Bild - einfach genial!:yes:

Ich habe einfach das Handy oben auf die Linse gehalten und fotografiert ;), die "richtige" Kamera hatte an dem Vormittag ja Oli dabei.

Liebe Grüße
Manu
 
OP
Manoli

Manoli

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Da bringst du mich auf eine Idee.....ich bin nämlich auch noch auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für meinen Mann ?
Auf vorsichtiges,hintenherum nachfragen,was er von einer solchen Führung halten würde,kam prompt: ohne Maschinenraum interessiert es mich nicht?
Mal schauen,vielleicht bekommt er sie trotzdem!
kann man die Tour schon online buchen oder erst auf dem Schiff?
deine Bilder und der Bericht ist klasse,irgendwann wird es auch für uns soweit sein!

Ich habe die Tour knapp 5 Monate vorher online über den Cruise Planner gebucht, stornierbar ist sie ebenfalls bis kurz vorher, buchbar war sie bereits etwa 6 Monate vorher.
Noch mehr Spaß hatten meine Männer allerdings auf der Jetski Tour auf Labadee, die man ebenfalls vorher online buchen kann, die wir aber erst an Bord gebucht haben.

Liebe Grüße
Manu
 
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Manoli

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Zu 99,99% bin ich mir sicher, das man die Tour nicht online im Voraus buchen kann - oder ich war zu blöd sie zu sehen.....

Das kann ich jetzt nicht genau beurteilen :giggle:...
Eventuell hast du im Bereich Landausflüge und Touren gesucht, die Führung fand sich allerdings bei den Activities, wo auch sowas wie Flowrider Lessons usw. zur Online-Buchung angeboten werden.

Liebe Grüße
Manu
 

shorty1960

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Wenn ihr nicht vorher schon einmal "hinter die Kulissen" geschaut hättet,also Ersttäter in dieser Beziehung wärd,was spricht dann dein Mann?
Das ganze "Drumherum" interessiert meinen Mann schon,aber hauptsächlich würde er hält gerne den Maschinenraum sehen ?
Auf dem Angebot der Allure finde ich nichts davon?
 
OP
Manoli

Manoli

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Wenn ihr nicht vorher schon einmal "hinter die Kulissen" geschaut hättet,also Ersttäter in dieser Beziehung wärd,was spricht dann dein Mann?
Das ganze "Drumherum" interessiert meinen Mann schon,aber hauptsächlich würde er hält gerne den Maschinenraum sehen ?
Auf dem Angebot der Allure finde ich nichts davon?

In den Maschinenraum lassen sie niemanden von den Gästen, weder auf der Allure noch auf der Oasis, das hätte Oli auch am meisten interessiert, aber er wusste es vorher bereits, dass das leider nicht geht.
Ich habe ihn gerade noch einmal befragt:
Erschwerend kam bei Oli hinzu, dass er, als er dienstlich auf einer der großen Skandinavienfähren unterwegs war, dort auch schon eine Brückenführung bekommen hat und damit auch in diesem Bereich der große Wow-Effekt etwas ausblieb.
Die Erklärungen usw. fand er schon sehr interessant und kann sich gut vorstellen, dass ein "Ersttäter" deutlich beeindruckter wäre.

Liebe Grüße
Manu
 

shorty1960

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In den Maschinenraum lassen sie niemanden von den Gästen, weder auf der Allure noch auf der Oasis, das hätte Oli auch am meisten interessiert, aber er wusste es vorher bereits, dass das leider nicht geht.
Ich habe ihn gerade noch einmal befragt:
Erschwerend kam bei Oli hinzu, dass er, als er dienstlich auf einer der großen Skandinavienfähren unterwegs war, dort auch schon eine Brückenführung bekommen hat und damit auch in diesem Bereich der große Wow-Effekt etwas ausblieb.
Die Erklärungen usw. fand er schon sehr interessant und kann sich gut vorstellen, dass ein "Ersttäter" deutlich beeindruckter wäre.

Liebe Grüße
Manu
Danke Manu,muss ich noch einige Male darüber schlafen.....ich weiß, dass es ihm vom Prinzip aus schon gefallen würde,aber er spricht und versteht auch ziemlich wenig Englisch?
Hab ja noch Zeit ( leider)
 

Caki

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Das kann ich jetzt nicht genau beurteilen :giggle:...
Eventuell hast du im Bereich Landausflüge und Touren gesucht, die Führung fand sich allerdings bei den Activities, wo auch sowas wie Flowrider Lessons usw. zur Online-Buchung angeboten werden.

Liebe Grüße
Manu

Genau so schauts aus... im Activities Bereich war ich definitiv nicht - nur bei den Landausflügen. Wieder was gelernt für die nächste cruise.
 

Emmale09

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Ich habe jetzt auch endlich noch die Tage, die mir auf Grund unseres eigenen Urlaubs gefehlt haben, nachgelesen. Sehr interessant, auch wenn für uns eine Kreuzfahrt eher nicht in Frage kommt. Bin sehr gerne noch auf eurer Reise dabei!!
 
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Manoli

Manoli

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Das Fernweh bei dem grauen Wetter treibt mich an den Rechner und zu den Urlaubserinnerungen....

16.8.16 St. Maarten

Als nächster Landgang steht St. Maarten an.
Hier haben Oli und ich sehr lange hin- und herüberlegt, was wir unternehmen wollen.
Eigentlich reizte es uns, St. Maarten von der Landseite kennenzulernen, aber anderseits haben wir hier 2014 mit der Speedboat Tour von Capt. Bob unseren bisher besten, organisierten Ausflug erlebt, bei dem wir ständig an Erik gedacht haben, dem diese Tour sicherlich auch total gut gefallen würde. Deshalb haben wir uns zum erstenmal in unserer Reisegeschichte dafür entschieden, einen Ausflug noch einmal zu buchen, auch wenn dabei ja immer die Gefahr besteht, dass die zweite Erfahrung nicht mehr ganz so umwerfend ist.

Aber fangen wir erstmal mit dem Frühstück an, das wir uns heute auf den Balkon liefern lassen, um dabei das Einlaufen in St. Maarten zu genießen:
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Nun ja... den Roomservice bei RCCL sollte man sich, wenn man wirklich leckeres Essen möchte, einfach besser schenken, aber die Aussicht dabei ist fantastisch :)!

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Wir gehen recht früh von Bord, noch nicht einmal die Souveniershopbesitzer sind richtig wach, und auch an den Fotografen kommen wir komplett unbehelligt vorbei.
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Dank der All Access Tour erklärt Oli uns beiden noch kurz, warum an dem Schornstein gebaut wird: Die Oasis bekommt nach all den Jahren ohne dann doch mal eine Abgasreinigungsanlage...
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Der Fußweg zur Chesterfield Marina dauert etwa 10 Minuten, und wie immer und überall sind wir viel zu früh dran ;), was aber nichts weiter macht, weil man dort auf der Terrasse eines kleinen Restaurants sehr gut bei einem kühlen Getränk mit schöner Aussicht auf den kleinen Hafen und die Kreuzfahrtschiffe im Hintergrund warten kann.
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Die Verteilung auf die verschiedenen Speedboote erfolgt flott und gut organisiert. Dieses Jahr landen wir bei Matt, dem Sohn von Capt. Bob, im Boot, und nach einer kurzen Sicherheitseinweisung geht es auch direkt los:

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Kühle Getränke sind an Bord reichlich vorhanden, und Erik fühlt sich, wie wir vermutet haben, von Anfang an so wohl, dass er das zufriedene Grinsen den ganzen Tag nicht mehr aus dem Gesicht bekommt ;).
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Und geht es allerdings auch nicht anders, zumal sich auch der Captain und die anderen Gäste an Bord als sehr sympathische und humorvolle Truppe erweisen, mit der wir im Laufe des Tages eine Menge Spaß haben.
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Die Tour führt zuerst zur Simpson Bay, wo insbesondere im Winter Milliardenwerte in Form von den richtig großen Luxusyachten der Welt liegen.
Dort ist allerdings im Sommer nicht allzu viel geboten, so dass es zügig weiter auf die französische Seite geht, wo es im Gegensatz zum niederländischen Teil keine Liegekosten gibt, was sich zum einen in der deutlich geringeren Größe der Boote spiegelt und zum anderen in Form diverser Yachten und Boote, die man nur noch als Wracks bezeichnen kann, bei denen aber die Bergung zu teuer wäre, so dass sie nun hier weiter vor sich hin rotten.
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Weiter geht es vorbei an diversen wunderschönen Stränden
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und bei Erreichen des offenen Wassers mit viel guter Musik und ordentlich Speed
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zu unserem ersten Schnorchelstopp, den Seegrasfeldern vor Tintemarre Island:
Hier werden unsere Befürchtungen, dass der Ausflug vielleicht weniger toll als beim erstenmal sein könnte, direkt zerstreut :giggle::
2014 haben wir hier nicht viel gesehen, lediglich eine Schildkröte tauchte bei Abfahrt ganz kurz auf.
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Dieses Mal sehen wir beim Schnorcheln gleich mehrere Schildkröten, plus ein paar Rochen :-D. Die "Unterwasserzufallsaufnahmen" sind zwar nicht gerade toll, weil man bei Sonnenlicht auf der GoPro schlichtweg gar nichts sieht, aber ich zeig´ sie euch trotzdem mal:
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Wir genießen das Schnorcheln im klaren, warmen Wasser und die Aussicht auf den schönen Strand in vollen Zügen... herrlich!

Nach einiger Zeit ertönt das Zurück-an-Bord-Signal unseres Captains, und wir spülen uns mit dem nächsten kühlen Getränk auf dem Weg nach Pinel Island den Salzgeschmack vom Schnorcheln aus dem Mund, während wir uns den Fahrtwind um die Ohren wehen lassen.

Pinel Island ist ein vorgelagertes Inselchen auf der französischen Seite, das nur per Boot erreichbar ist, entweder auf einer Tour oder per Fähre oder auch per Mietkayak.
Hier gibt es für uns einen Badestopp im flachen, glasklaren, warmen Wasser und die Möglichkeit, an den palmengesäumten Strand zu waten und dort Leguane in allen Größen zu beobachten und mit Salatblättern zu füttern.
Wir gehen zwar an Land, allerdings ohne Kamera, so dass ihr davon keine Bilder zu sehen bekommt.
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Dafür schnappt sich Matt an Bord gerne meine Kamera und macht eines der wenigen Fotos, die beweisen, dass auch ich im Urlaub dabei bin ;).
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Nun wird es aber langsam Zeit für´s Mittagessen, das wie schon 2014 in einem kleinen Strandrestaurant in Grand Case serviert wird.
Weil man die letzten Meter von Bord an den Strand schwimmt, bleibt die Kamera wieder an Bord, aber auch hier gibt es keine Enttäuschung:
Das im Preis inbegriffene Essen ist wieder frisch und lecker, und die leckeren Cocktails, die von uns mit Wet Dollars bezahlt und in Badeklamotten am Strand genossen werden, verstärken das Karibikfeeling gleich noch mal :cool::sun:.
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Nach dieser Pause machen wir Halt an einem weiteren Schnorchelpunkt bei einem Felsen, der diesmal mit Unmengen bunter Fische und einigen Korallen aufwartet.
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Leider gibt es kein Foto, das dies einigermaßen wieder gibt, aber schön war´s trotzdem :).
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Am Ufer sehen wir bei der Weiterfahrt, dass auf St. Maarten nicht nur am Maho Beach die Flugzeuge etwas abenteuerlich einfliegen ;).
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Vorbei an sündhaft teuren Villen geht es langsam wieder zurück Richtung Phillipsburg, unter anderem an einem Anwesen vorbei, das direkt an einem Traumstrand liegt und 2014 noch zum Verkauf stand.
Dieses gehört mittlerweile Donald Trump, so dass sich auf St. Maarten, wo alle Strände öffentlich zugänglich sein müssen, demnächst unter Umständen die Möglichkeit ergibt, direkt vor dem Haus des Präsidenten der USA im Meer zu plantschen, ein Umstand, den Matt trocken mit "unfortunately not just a joke anymore" und "I´m sure, if you try to relax there, he will make you an offer, you can´t refuse ..." kommentiert.
Warum meine Fotos von dem Anwesen in diesem Jahr völlig unscharf geworden sind, so dass ich sie löschen musste, weiß ich auch nicht ;).
In meinem Bericht von 2014 findet sich aber bestimmt ein Bild davon :cool:.

Das teuerste Hotel der Insel habe ich im Vorbeifahren ablichten können:
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Gegen Ende dieses herrlich sonnigen, entspannenden und abwechslungsreichen Tages steht noch die Maho Bay auf dem Plan, und Matt gibt ordentlich Gas, damit wir dort auch noch die Landung eines eingermaßen ernstzunehmenden Flugzeuges erleben: Perfektes Timing.
Davon gibt es zwar in anderen Reiseberichten deutlich sehenswertere Fotos, aber der Vollständigkeit halber ;):
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Den Start der Westjet Maschine, inklusive der Bekloppten, die sich trotz Verbots an den Zaun hängen müssen, um sich "wegblasen" zu lassen, können wir uns ebenfalls noch ansehen. Krass, wie dicht vor dem Berg die Maschinen hochziehen müssen o_O.
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Danach reicht die Zeit noch für eine Runde Baden direkt vom Boot aus, das vor allem meine Männer noch mal richtig genießen... Keine Ahnung, wie oft Erik in der kurzen Zeit von Bord gesprungen und wieder ins Boot geklettert ist, um gleich noch mal zu jumpen :LOL:....
Und dann folgt leider auch schon das Abschlussrennen der Speedboote zurück in die Chesterfield Marina, mit dem dieser herrliche Tag auf dem Wasser vor St. Maarten endet.
Unser Fazit, ihr ahnt es schon ;):
Wir haben nicht eine Sekunde bereut, diesen relativ kostspieligen Ausflug wiederholt zu haben. Wenn jemand Erik nach dem Highlight der Cruise fragt, kommt wie aus der Pistole geschossen "Die Speedboattour!", und auch Oli und ich fanden den Tag sogar noch einen Tacken besser als damals im März, weil es an den Schnorchelspots dieses Jahr mehr zu sehen gab und durch die etwas rauhere See das Fahren mit richtig Speed noch mehr Spaß gemacht hat, kurzum: Es war ein saugeiler, rundum gelundener Tag, an den wir total gerne zurückdenken :-D!

Allzu viel Zeit bleibt nach der Tour übrigens nicht, wir können gerade so gemütlich zum Schiff zurücklaufen und sind kurz vor dem "all aboard" wieder auf der Oasis.
Wer also shoppen oder ähnliches möchte, für den ist dieser Ausflug definitiv nichts.

Wir 3 machen uns in der Kabine frisch, schauen auf dem Balkon noch beim Ablegen zu und begeben uns anschließend um die Ecke in den Central Park, wo wir eine Reservierung im italienischen Zuzahlrestaurant "Giovanni´s Table" haben.
Da wir die Wahl haben und das Wetter stabil ist, entscheiden wir uns für einen Außentisch, denn die abendliche Atmosphäte im Central Park ist wirklich schön.
Allerdings auch etwas gedämpfter vom Licht her, so dass die Handyfotos, die ich euch vom Essen bieten kann, leider deutlich schlechter sind als das, was wir auf unserne Tellern vorfinden.
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Das Essen und die Atmosphäre sind super, auch hier hat sich der Aufpreis wirklich gelohnt:

Start mit Brot, Balsamico und leckerem Olivenöl zu Dippen
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Vorspeisen:
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Eines der Hauptgerichte:
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Vom Tiramisu gibt es kein Bild, da war die Gier wohl zu groß :LOL:.

Nach dem Essen möchte Erik gerne zurück in die Kabine, während wir es genießen, schon ein großes Kind zu haben und etwas nachholen, was wir auf der Allure nicht geschafft haben: Die Fahrt mit der Rising Tide Bar, die sich wie ein langsamer Aufzug zwischen dem Central Park und der Royal Promenade hin- und herbewegt, während man bei einem Cocktail (oder auch mehreren :cool:) das bunte Geschehen auf dem Schiff beobachten kann.
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Sehenswert ist auch die "Dienstkleidung" des Mädels, die den Aufzugmechanismus bedient, vor allem in Kombination mit der Freude des Kellners über eben jene und dem extrem mürrischen Gesicht der anderen, älteren und deutlich weniger attraktiven Barkeeperin ;).

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So klingt unser wunderschöner Tag gemütlich aus, und in der Kabine wartet außer unserem Kind auch noch ein weiteres Handtuchtier auf uns.
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Nächster Stopp San Juan, Puerto Rico, ein neuer Hafen wartet uns :). Gute Nacht!

Liebe Grüße
Manu
 
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