Wanderung vom Vrsic Pass zur Slemenova Spica – Teil I
Cawu
FLI-Gold-Member
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Sonntag, 25. Juni 2023
Wanderung vom Vrsic Pass zur Slemenova Spica – Teil I
Aber der Ausblick lohnt sich …
Schnell wieder runter von der Brücke, zurück zum Auto, losgefahren, um kurz darauf wieder am Straßenrand zu halten. Ein Trampelpfad führt von hier zum Fluss runter. Wir sind angefixt, wollen mehr sehen.
So wunderschön hier, aber „Komm Schatz, wir müssen weiter“ ermahne ich meinen Mann.
Zwei Kilometer weiter fahren wir dann noch einmal an die Seite. „Nur noch eine Brücke“ meint Männe …
Wanderung vom Vrsic Pass zur Slemenova Spica – Teil I
Um 6.30 klingelt mein Handy, ich quäle mich aus dem Bett, die erste Nacht war nicht sehr erholsam. Ein Blick aus dem Fenster bestätigt das vorhergesagte Wetter, blauer Himmel und strahlender Sonnenschein. Super, das steigert doch gleich meine Vorfreude. Ich wecke Männe und checke meinen E-Mail Posteingang, denn ich warte auf eine Bestätigungsmail für unsere Rafting-Tour am nächsten Tag, die ich während unserer Anreise angefragt hatte. Hhm, leider keine Nachricht.
Nach dem Frühstück packen wir ausreichend Wasser in unsere Wanderrucksäcke, es soll heiß werden. Eine Tüte Studentenfutter und Powerriegel kommen auch noch mit, für den kleinen Hunger zwischendurch.
Heute haben wir eine schöne aussichtsreiche Wanderung vom Vrsic Pass zum Gipfel Slemenova Spica geplant. Da auf dem Pass nur begrenzt Parkplätze vorhanden sind, es Sonntag und gutes Wetter ist, sollten wir zeitig oben sein.
Wir befinden uns ja gerade im Nordwesten von Slowenien, in einem der schönsten Täler der Julischen Alpen, dem Soca Tal. Wir befahren wieder die schmale Landstraße 206 zum Vrsic Pass, die entlang des smaragdgrünen Flusses Soca verläuft. Sehen können wir den Fluss nicht wirklich, zu dicht ist die Bepflanzung, aber Brücken sehen wir … unzählige Hängebrücken, an denen wir vorbeifahren und unter denen die Soca hindurchfließt.
Unsere Neugier ist groß, wir wollen nun doch noch einen Blick auf den schönen Fluss werfen, bevor wir die Berge der Julischen Alpen erklimmen. An einer kleinen Parkbucht am Straßenrand halten wir an und laufen zu einer Hängebrücke. Etwas zögerlich und mit leicht zitternden Beinen betrete ich die abenteuerlich anmutende Brücke, die sogleich auch schön ins Schwingen kommt. Oha, entsetzter Blick zu Männe, der sich mal wieder über die Ängstlichkeit seiner Frau lustig macht, ebenfalls die Brücke betritt und diese nochmals richtig Schwung bekommt. 😧 Grrrr…. 😖
Nach dem Frühstück packen wir ausreichend Wasser in unsere Wanderrucksäcke, es soll heiß werden. Eine Tüte Studentenfutter und Powerriegel kommen auch noch mit, für den kleinen Hunger zwischendurch.
Heute haben wir eine schöne aussichtsreiche Wanderung vom Vrsic Pass zum Gipfel Slemenova Spica geplant. Da auf dem Pass nur begrenzt Parkplätze vorhanden sind, es Sonntag und gutes Wetter ist, sollten wir zeitig oben sein.
Wir befinden uns ja gerade im Nordwesten von Slowenien, in einem der schönsten Täler der Julischen Alpen, dem Soca Tal. Wir befahren wieder die schmale Landstraße 206 zum Vrsic Pass, die entlang des smaragdgrünen Flusses Soca verläuft. Sehen können wir den Fluss nicht wirklich, zu dicht ist die Bepflanzung, aber Brücken sehen wir … unzählige Hängebrücken, an denen wir vorbeifahren und unter denen die Soca hindurchfließt.
Unsere Neugier ist groß, wir wollen nun doch noch einen Blick auf den schönen Fluss werfen, bevor wir die Berge der Julischen Alpen erklimmen. An einer kleinen Parkbucht am Straßenrand halten wir an und laufen zu einer Hängebrücke. Etwas zögerlich und mit leicht zitternden Beinen betrete ich die abenteuerlich anmutende Brücke, die sogleich auch schön ins Schwingen kommt. Oha, entsetzter Blick zu Männe, der sich mal wieder über die Ängstlichkeit seiner Frau lustig macht, ebenfalls die Brücke betritt und diese nochmals richtig Schwung bekommt. 😧 Grrrr…. 😖
Aber der Ausblick lohnt sich …
Schnell wieder runter von der Brücke, zurück zum Auto, losgefahren, um kurz darauf wieder am Straßenrand zu halten. Ein Trampelpfad führt von hier zum Fluss runter. Wir sind angefixt, wollen mehr sehen.
So wunderschön hier, aber „Komm Schatz, wir müssen weiter“ ermahne ich meinen Mann.
Zwei Kilometer weiter fahren wir dann noch einmal an die Seite. „Nur noch eine Brücke“ meint Männe …