2014... Our first time! 3 Wochen Soutwest-Roundtrip
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OP
DaNiDO
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- #44
Liebe Dani
Wunderschöne Fotos!!!
Herzlichen Dank, dass du einen Reisebericht schreibst.
LG gigi
Ich "schreibe" den nicht... geschrieben ist er schon
. Er wird ledilgich kopiert und eingefügt . Das Bilder hochladen ist allerdings hier sehr mühsam. Warum kann man immer nur ein Foto auswählen und nicht gleich 10 oder so?
OP
DaNiDO
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- #46
Tag 4, 29.05.2014, unsere Rundreise beginnt - Mariposa & Yosemite, Teil 2
Gegen 5 p.m. erreichten wir unser Hotel in Mariposa. Oh je, da haben wir aber ganz schön getrödelt und viel Zeit bleibt uns nun nicht mehr für den Yosemte. Wir checkten ein und machten uns sofort auf den Weg. Ein netter Ranger begrüßte uns mit einem „Guten Tag“ als er wusste, dass wir aus Germany kommen. Wir fuhren zum Visitor Center und machten ein paar Bilder.
Unser Motel in Mariposa, die Mother Lode Lodge
Wir hatten dort ein riesiges Appartment. Es hätten noch 2 Pers. hier schlafen können.
Auf dem Weg in den Yosemite NP
Es dämmert bereits als wir das Visitor Center erreichen. Außerdem melden sich unsere Mägen. Wir schauen uns im Visitor Center um, leider ist das Cinema schon geschlossen, und gehen dann in den Store, der sich nebenan befindet. Wir kaufen etwas Essbares und Getränke und machen uns dann auf den Weg zu unserem Wagen, den wir auf einem Parkplatz in der Nähe des Visitor Centers geparkt haben.
Wir sind schon ganz schön k. o. Schließlich war das unsere 1. Etappe unserer 1. Rundreise. Wir sind das einfach nicht gewohnt. In Deutschland fahren wir zwar auch viel Auto (zu Auswärtsspielen), aber hier kann man doch etwas schneller fahren...
Im Auto essen und trinken wir erst einmal etwas, bevor wir uns auf den Rückweg machenlll
Der Rückweg zieht sich wie Kaugummi. Eine provisorische einspurige Brücke macht die Fahrt nicht wirklich kürzer - im Gegenteil. Wir sprechen über den morgigen Tag und sind uns einig, dass ein wiederholter Besuch des Yosemite uns zu viel Zeit kostet, da wir dann wieder durch Maripora fahren müssen. Außerdem wollen wir ja auch etwas von dem Park sehen und nicht durch hetzen. Wir müssen also wieder kommen... irgendwann.
Als wir unser Motel erreichen ist es bereits dunkel. Wir betreten unser Zimmer und laufen wie gegen eine Wand. Die vermeintliche Klima-Anlage hat während unserer Abwesenheit warme Luft ins Zimmer gepustet
. Boah, war das warm hier drinnen! Erst einmal reißen wir alle Fenster auf! Das tut gut! Dann fallen wir müde ins Bett...
...Fortsetzung folgt...
Gegen 5 p.m. erreichten wir unser Hotel in Mariposa. Oh je, da haben wir aber ganz schön getrödelt und viel Zeit bleibt uns nun nicht mehr für den Yosemte. Wir checkten ein und machten uns sofort auf den Weg. Ein netter Ranger begrüßte uns mit einem „Guten Tag“ als er wusste, dass wir aus Germany kommen. Wir fuhren zum Visitor Center und machten ein paar Bilder.
Unser Motel in Mariposa, die Mother Lode Lodge
Wir hatten dort ein riesiges Appartment. Es hätten noch 2 Pers. hier schlafen können.
Auf dem Weg in den Yosemite NP
Es dämmert bereits als wir das Visitor Center erreichen. Außerdem melden sich unsere Mägen. Wir schauen uns im Visitor Center um, leider ist das Cinema schon geschlossen, und gehen dann in den Store, der sich nebenan befindet. Wir kaufen etwas Essbares und Getränke und machen uns dann auf den Weg zu unserem Wagen, den wir auf einem Parkplatz in der Nähe des Visitor Centers geparkt haben.
Wir sind schon ganz schön k. o. Schließlich war das unsere 1. Etappe unserer 1. Rundreise. Wir sind das einfach nicht gewohnt. In Deutschland fahren wir zwar auch viel Auto (zu Auswärtsspielen), aber hier kann man doch etwas schneller fahren...
Im Auto essen und trinken wir erst einmal etwas, bevor wir uns auf den Rückweg machenlll
Der Rückweg zieht sich wie Kaugummi
. Eine provisorische einspurige Brücke macht die Fahrt nicht wirklich kürzer - im Gegenteil. Wir sprechen über den morgigen Tag und sind uns einig, dass ein wiederholter Besuch des Yosemite uns zu viel Zeit kostet, da wir dann wieder durch Maripora fahren müssen. Außerdem wollen wir ja auch etwas von dem Park sehen und nicht durch hetzen. Wir müssen also wieder kommen... irgendwann.Als wir unser Motel erreichen ist es bereits dunkel. Wir betreten unser Zimmer und laufen wie gegen eine Wand. Die vermeintliche Klima-Anlage hat während unserer Abwesenheit warme Luft ins Zimmer gepustet
...Fortsetzung folgt...
OP
DaNiDO
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- #47
Tag 5, 30.05.14, Mariposa - Santa Cruz
Tag 5, 30.05.14, Mariposa Santa Cruz (253 km)
Die Nacht in Mariposa war furchtbar! Das Zimmer war zwar riesig, aber es war soooo kalt! Wir hatten, als wir in den Yosemite NP starteten, die Klima-Anlage eingeschaltet, damit es bei unserer Rückkehr nicht so warm ist. Es war auch nicht warm als wir zurück kamen (das habe ich im vorherigen Beitrag falsch aufgeschriebn!), sondern a...kalt! Ich weiß nicht wie kalt Jürgen die Klima-Anlage eingestellt hatte; auf jeden Fall war es echt kalt! Wir öffneten die Fenster, damit die warme Luft von draußen hinein kommt, aber es war draußen leider nicht mehr warm! Und so bibberten wir die Nacht, da es ja nicht gerade dicke Decken in den USA gibt. Es ist unglaublich, wie groß der Unterschied zwischen den Tag- und Nachttemperaturen ist!
Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen starteten wir Richtung Mariposa. Unterwegs besorgten wir noch ein paar Sandwiches und Kaffee. Ich schaute mich in dem Market ein wenig um. Neben Flip-Flops lag die Munition für zig Pistolen und Revolvern
. Das war echt ein komisches Gefühl. Ich erkannte nicht lgeich um was es sich bei den Päckchen handelt. Sie waren so schön bunt! Und so nahm ich Päckchen für Päckchen in die Hand und schaute sie mir an. So ein paar Schuss sind ganz schön schwer! Da ich mich damit nicht wohl fühlte, legte ich sie schnell wieder zur Seite und ging zum Wagen.
Nach ca. 15 Min. Fahrt hielten wir an und frühstückten erst einmal in Ruhe. Mitten in der Landschaft... Dann ging die Fahrt weiter. Irgendwann stellte sich wieder Hunger ein, so dass wir an der nächsten Ortschaft den Freeway verließen. Es war ein spanischer Ort, an den ich mich aber nicht mehr erinnere. Dort befand sich gegenüber einer Schule ein kleiner Park mit Bänken und Tischen. Dort setzten wir uns ein wenig in den Schatten und aßen etwas. Außerdem schrieb ich unsere Postkarten. Auf dem Schulgelände hielten sich Kinder auf und Spielten mit einem Ball. Eine Frau in Uniform passte auf und immer, wenn die Kinder zu wild waren (oder was auch immer) blies sie kräftig in ihre Trillerpfeife. Das hatte etwas von Militär. Für Europäer ein ungewohntes Bild. Nach der Pause mit Stärkung fuhren wir weiter. Es war ein unspektaukälerer Streckenabschnitt durch die kalifornische Wüste und so gab es keinen Grund anzuhalten, um Bilder zu machen.
Gegen 2.30 p.m. erreichten wir unser Hotel. Wir checkten ein und räumten unsere Koffer ins Zimmer. Mann, das war dort echt eng! Man wusste gar nicht so recht wo man seine Sachen ablegen sollte. Irgendwo stand oder lag schon etwas herum. Aber das Bad war riesig! Und wirklich viel Licht kam nicht hinein. Da wir noch viel Zeit hatten beschlossen wir, uns ein wenig zu bewegen und durch Santa Cruz zu spazieren.
Wir machten uns also fußläufig auf den Weg zum Santa Cruz Boardwalk und -beach und genossen die dortige Atmosphäre. Nachdem wir Tater Twists zu uns genommen hatten gingen wir zum Strand und genossen dort die Sonne. Dort konnten wir beobachten wie frech die Möwen sind. Eine Mutter verließ ihren Platz, um ihr Kind vom Wasser weg zu holen, da sie nach Hause gehen wollte. In der Zeit machte sich eine Möwe an ihr verpacktes Sandwich und wollte es stehlen. Jürgen sagte ihr schnell Bescheid, sonst wäre es weg gewesen! Unglaublich frech!
Die freche Diebin...
Nach einiger Zeit verließen wir den Strand wieder, um in unser Hotel zu gehen. Wir wollten noch einkaufen. Wir entschieden uns für den Walgreens. Dort kauften wir das übliche. Kühlbox, Zippbeutel usw. An der Kasse unterhielten wir uns mit dem Mitarbeiter, der uns erzählte, dass er in Berlin gewesen sei! Irgendwie war wohl schon jeder Amerikaner in Deutschland oder?
...Fortsetzung folgt...
Tag 5, 30.05.14, Mariposa Santa Cruz (253 km)
Die Nacht in Mariposa war furchtbar! Das Zimmer war zwar riesig, aber es war soooo kalt! Wir hatten, als wir in den Yosemite NP starteten, die Klima-Anlage eingeschaltet, damit es bei unserer Rückkehr nicht so warm ist. Es war auch nicht warm als wir zurück kamen (das habe ich im vorherigen Beitrag falsch aufgeschriebn!), sondern a...kalt! Ich weiß nicht wie kalt Jürgen die Klima-Anlage eingestellt hatte; auf jeden Fall war es echt kalt! Wir öffneten die Fenster, damit die warme Luft von draußen hinein kommt, aber es war draußen leider nicht mehr warm! Und so bibberten wir die Nacht, da es ja nicht gerade dicke Decken in den USA gibt. Es ist unglaublich, wie groß der Unterschied zwischen den Tag- und Nachttemperaturen ist!
Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen starteten wir Richtung Mariposa. Unterwegs besorgten wir noch ein paar Sandwiches und Kaffee. Ich schaute mich in dem Market ein wenig um. Neben Flip-Flops lag die Munition für zig Pistolen und Revolvern
Nach ca. 15 Min. Fahrt hielten wir an und frühstückten erst einmal in Ruhe. Mitten in der Landschaft... Dann ging die Fahrt weiter. Irgendwann stellte sich wieder Hunger ein, so dass wir an der nächsten Ortschaft den Freeway verließen. Es war ein spanischer Ort, an den ich mich aber nicht mehr erinnere. Dort befand sich gegenüber einer Schule ein kleiner Park mit Bänken und Tischen. Dort setzten wir uns ein wenig in den Schatten und aßen etwas. Außerdem schrieb ich unsere Postkarten. Auf dem Schulgelände hielten sich Kinder auf und Spielten mit einem Ball. Eine Frau in Uniform passte auf und immer, wenn die Kinder zu wild waren (oder was auch immer) blies sie kräftig in ihre Trillerpfeife. Das hatte etwas von Militär. Für Europäer ein ungewohntes Bild. Nach der Pause mit Stärkung fuhren wir weiter. Es war ein unspektaukälerer Streckenabschnitt durch die kalifornische Wüste und so gab es keinen Grund anzuhalten, um Bilder zu machen.
Gegen 2.30 p.m. erreichten wir unser Hotel. Wir checkten ein und räumten unsere Koffer ins Zimmer. Mann, das war dort echt eng! Man wusste gar nicht so recht wo man seine Sachen ablegen sollte. Irgendwo stand oder lag schon etwas herum. Aber das Bad war riesig! Und wirklich viel Licht kam nicht hinein. Da wir noch viel Zeit hatten beschlossen wir, uns ein wenig zu bewegen und durch Santa Cruz zu spazieren.
Wir machten uns also fußläufig auf den Weg zum Santa Cruz Boardwalk und -beach und genossen die dortige Atmosphäre. Nachdem wir Tater Twists zu uns genommen hatten gingen wir zum Strand und genossen dort die Sonne. Dort konnten wir beobachten wie frech die Möwen sind. Eine Mutter verließ ihren Platz, um ihr Kind vom Wasser weg zu holen, da sie nach Hause gehen wollte. In der Zeit machte sich eine Möwe an ihr verpacktes Sandwich und wollte es stehlen. Jürgen sagte ihr schnell Bescheid, sonst wäre es weg gewesen! Unglaublich frech!
Die freche Diebin...
Nach einiger Zeit verließen wir den Strand wieder, um in unser Hotel zu gehen. Wir wollten noch einkaufen. Wir entschieden uns für den Walgreens. Dort kauften wir das übliche. Kühlbox, Zippbeutel usw. An der Kasse unterhielten wir uns mit dem Mitarbeiter, der uns erzählte, dass er in Berlin gewesen sei! Irgendwie war wohl schon jeder Amerikaner in Deutschland oder?
...Fortsetzung folgt...
OP
DaNiDO
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- #48
Tag 6, 31.05.2014, Santa Cruz - Monterey
Tag 6, 31.05.14, Santa Cruz -- Monterey (68,9 km)
Um 8 a.m. wachte ich auf! Boah, so lange geschlafen. Das tat richtig gut. Jürgen war schon im Bad beschäftigt und berichtete, dass auch er bis 7.30 a.m. geschlafen habe. Dann ging der Blick aus dem Fenster und was sahen meine Augen? Wo ist die Sonne? Hallo?? Wir sind im SONNENSTAAT CALIFORNIA und die Sonne ist weg?? Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass es ganz schön frisch war. Naja, eigentlich nicht schlimm. Wir halten uns sowieso drinnen auf und wenn wir wieder rauskommen, dann ist die Sonne wieder da! So war der Plan...
Wir nahmen das continental breakfast in der „Lobby“ des Hotels zu uns. Dort trafen wir zwei junge Mädels, die 6 Wochen unterwegs waren. Dienstag fliegen sie wieder zurück!
Wir statteten uns noch mit Crush Ice aus und beluden unser Auto. Gegen 10 h starteten wir in Richtung Monterey. Die Fahrt ging schnell und verlief reibungslos. Da wir sowieso erst um 3 p.m. einchecken konnten fuhren wir direkt zum Monterey Bay Aquarium. Wir parkten im öffentlichen Parkhaus, ein Ticket kostete 10 $ für den ganzen Tag. Auf diesen Ausflug freuen wir uns schon lange. Wir sind selbst Meerwasser-Aquarianer und haben schon so viel Gutes von diesem Aquarium gehört!
Wir liefen zum Aquarium und ich stellte fest, dass wir ja heute Samstag haben. Während unseres Aufenthaltes in den USA hatte ich Wochentag-technisch oft keine Orientierung mehr und mir fehlte jegliches Zeitgefühl.
Ohje, das war ganz schön voll dort. Wir gingen ins Aquarium und ich kann es nur Jedem empfehlen, der in Monterey vorbei kommt.
Unsere Unterkunft in Santa Cruz
Der einzige graue Tag während unseres Aufenthaltes in den USA
Im Monterey Bay Aquarium. Es beginnt mit den Tieren der heimischen Gewässer.
...Fortsetzung folgt...
Tag 6, 31.05.14, Santa Cruz -- Monterey (68,9 km)
Um 8 a.m. wachte ich auf! Boah, so lange geschlafen. Das tat richtig gut. Jürgen war schon im Bad beschäftigt und berichtete, dass auch er bis 7.30 a.m. geschlafen habe. Dann ging der Blick aus dem Fenster und was sahen meine Augen? Wo ist die Sonne? Hallo?? Wir sind im SONNENSTAAT CALIFORNIA und die Sonne ist weg?? Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass es ganz schön frisch war. Naja, eigentlich nicht schlimm. Wir halten uns sowieso drinnen auf und wenn wir wieder rauskommen, dann ist die Sonne wieder da! So war der Plan...
Wir nahmen das continental breakfast in der „Lobby“ des Hotels zu uns. Dort trafen wir zwei junge Mädels, die 6 Wochen unterwegs waren. Dienstag fliegen sie wieder zurück!
Wir statteten uns noch mit Crush Ice aus und beluden unser Auto. Gegen 10 h starteten wir in Richtung Monterey. Die Fahrt ging schnell und verlief reibungslos. Da wir sowieso erst um 3 p.m. einchecken konnten fuhren wir direkt zum Monterey Bay Aquarium. Wir parkten im öffentlichen Parkhaus, ein Ticket kostete 10 $ für den ganzen Tag. Auf diesen Ausflug freuen wir uns schon lange. Wir sind selbst Meerwasser-Aquarianer und haben schon so viel Gutes von diesem Aquarium gehört!
Wir liefen zum Aquarium und ich stellte fest, dass wir ja heute Samstag haben. Während unseres Aufenthaltes in den USA hatte ich Wochentag-technisch oft keine Orientierung mehr und mir fehlte jegliches Zeitgefühl.
Ohje, das war ganz schön voll dort. Wir gingen ins Aquarium und ich kann es nur Jedem empfehlen, der in Monterey vorbei kommt.
Unsere Unterkunft in Santa Cruz
Der einzige graue Tag während unseres Aufenthaltes in den USA
Im Monterey Bay Aquarium. Es beginnt mit den Tieren der heimischen Gewässer.
...Fortsetzung folgt...
floridaday
FLI-Member
Ich habe deinen Bericht gerade entdeckt und bin total begeistert. Danke für deine Mühe!
Danke für deine Mühe!
OP
DaNiDO
FLI-Bronze-Member
- Thread Starter
- #51
Tag 6, 31.05.2014, Monterey Bay Aquarium, Teil 2
...weiter geht es mit Bildern aus dem Monterey Bay Aquarium:
Sardinen, die bekommen sicher einen Drehwurm...
Nun sind wir in der Welt der Quallen. Diese Tiere strahlen eine unheimliche Ruhe aus. Leider sind sie sehr schwer zu halten. Aber die Amerikaner haben es geschafft, sie ins "rechte Licht" zu rücken
Diese Exemplare halten sich ausschließlich im Sand auf
Die "Umbrellas"...
So, das Land der Quallen verlassen wir nun und schauen uns die letzten Becken an, bevor es hinaus nach Monterey geht.
Ein Octupus, allerdings habe ich so ein aktives Exemplar auch noch nie gesehen.
...Fortsetzung folgt...
...weiter geht es mit Bildern aus dem Monterey Bay Aquarium:
Sardinen, die bekommen sicher einen Drehwurm...
Nun sind wir in der Welt der Quallen. Diese Tiere strahlen eine unheimliche Ruhe aus. Leider sind sie sehr schwer zu halten. Aber die Amerikaner haben es geschafft, sie ins "rechte Licht" zu rücken
Diese Exemplare halten sich ausschließlich im Sand auf
Die "Umbrellas"...
So, das Land der Quallen verlassen wir nun und schauen uns die letzten Becken an, bevor es hinaus nach Monterey geht.
Ein Octupus, allerdings habe ich so ein aktives Exemplar auch noch nie gesehen.
...Fortsetzung folgt...
Sommarsverige
FLI-Gold-Member
Hallo Dani,
vielen Dank für diese tollen Fotos aus dem Monterrey Aquarium! Da wir uns im März das Aquarium in Atlanta ansehen möchten würden mich die Einstellungen, mit denen du die Fotos gemacht hast, sehr interessieren! Oder hattest Du ein Stativ dabei? Ich schätze aber mal eher nicht!
Liebe Grüße,
Birte
vielen Dank für diese tollen Fotos aus dem Monterrey Aquarium! Da wir uns im März das Aquarium in Atlanta ansehen möchten würden mich die Einstellungen, mit denen du die Fotos gemacht hast, sehr interessieren! Oder hattest Du ein Stativ dabei? Ich schätze aber mal eher nicht!
Liebe Grüße,
Birte
OP
DaNiDO
FLI-Bronze-Member
- Thread Starter
- #53
Ein Stativ hatte ich zwar in den USA dabei, aber nicht im Aquarium. Da ist es einfach zu voll.
An die richtigen Einstellungen nmusste ich mich auch "herantasten". Sie waren sehr vom Tier abhängig, denn Quallen sind z. B. sehr langsam. Da kann man in Ruhe fokussieren. Wenn Du die Bilder herunterlädst und Dir die Eigenschaften ansiehst, dann findest Du auch die Einstellungen des jeweiligen Bildes (Eigenschaften --> Details). Ich habe selbstverständlich NICHT geblitzt und eher den ISO-Wert erhöht. Und ich habe die größte Blende gewählt.
OP
DaNiDO
FLI-Bronze-Member
- Thread Starter
- #55
Tag 6, 31.05.2014, 17-Mile-Drive
Nachdem ich einen warmen Kaffee getrunken habe wollten wir doch noch den 17 Mile Drive fahren. Das Wetter war zwar dafür nicht wirklich optimal, aber wir wollen wenigstens dort gewesen sein... Wir zahlten bei dem Ranger am 17-Mile-Drive 10 $ und begannen unsere Fahrt... Wir hatten übrigens etwa 15,4°C, der Nebel wurde immer dichter und weil es sehr schnell dunkel wurde, konnten wir uns auch nicht lange am 17-Miles-Drive aufhalten.
Hier ist es bei schönem Wetter sicher toll!
Sehr mystisch...
Der ganze Felsen ist voll von Krähen (waren es Krähen oder Raben?)
The lonely Pine
...Fortsetzung folgt...
Nachdem ich einen warmen Kaffee getrunken habe wollten wir doch noch den 17 Mile Drive fahren. Das Wetter war zwar dafür nicht wirklich optimal, aber wir wollen wenigstens dort gewesen sein... Wir zahlten bei dem Ranger am 17-Mile-Drive 10 $ und begannen unsere Fahrt... Wir hatten übrigens etwa 15,4°C, der Nebel wurde immer dichter und weil es sehr schnell dunkel wurde, konnten wir uns auch nicht lange am 17-Miles-Drive aufhalten.
Hier ist es bei schönem Wetter sicher toll!
Sehr mystisch...
Der ganze Felsen ist voll von Krähen (waren es Krähen oder Raben?)
The lonely Pine
...Fortsetzung folgt...
Kerstin70
FLI-Gold-Member
OP
DaNiDO
FLI-Bronze-Member
- Thread Starter
- #60
Tag 7, 01.06.14, Monterey - Arroyo Grande
Tag 7, 01.06.14, Monterey to Arroyo Grande (218 km)
An diesem Morgen starteten wir nach einem selbst gemachten Frühstück in Richtung Süden. Der Weg sollte uns nach San Luis Obispo führen. Genauer gesagt nach Arroyo Grande, das liegt etwa 20 Meilen von San Luis Obispo entfernt. Das Wetter war – gelinde gesagt – bescheiden. Es nieselte leicht und es war mal wieder echt kalt. Nützt ja nichts. Wir müssen weiter... und können nicht erst auf Wetterbesserung warten!
Irgendwie ziemlich trostlos diese Nebelsuppe...
Hinter jeder Kurve erwartete ich blauen Himmel...
Die Bixby-Bridge
Der Highway 1 ist wirklich eine wunderschöne Küstenstraße. Wie schön es erst sein muss, wenn die Sonne scheint?? Trotzdem war es hier ganz schön voll. Hinter den Hügeln kam dann mal die Sonne hervor bzw. der Nebel verschwand. Das tat gut! Denn schlagartig wurde es wärmer. Das ist ein Punkt der uns in den USA überhaupt nicht gefällt! Immer diese bis hinten hin aufgedrehten Klima-Anlagen
.
Irgendwann war es endlich so weit... wir hatten die Wolken endlich(!) hinter uns gelassen...
Hier legten wir eine kurze Pause ein und schauten uns in dem Souvenirladen um und vertrieten uns ein wenig die Beine. Da wir heute Sonntag haben fuhren eine Menge Leute ihre Classic Cars spazieren... ein kleines Eldorado für Jürgen...
Von einer Bank aus genossen wir diese schöne Aussicht und die uns wärmende kalifornische Sonne...
Eine so tolle Landschaft wird durch die Sonne erst einmal richtig hervor gehoben. Im Nebel sieht es doch überall sehr trostlos aus oder?
...Fortsetzung folgt...
Tag 7, 01.06.14, Monterey to Arroyo Grande (218 km)
An diesem Morgen starteten wir nach einem selbst gemachten Frühstück in Richtung Süden. Der Weg sollte uns nach San Luis Obispo führen. Genauer gesagt nach Arroyo Grande, das liegt etwa 20 Meilen von San Luis Obispo entfernt. Das Wetter war – gelinde gesagt – bescheiden. Es nieselte leicht und es war mal wieder echt kalt. Nützt ja nichts. Wir müssen weiter... und können nicht erst auf Wetterbesserung warten!
Irgendwie ziemlich trostlos diese Nebelsuppe...
Hinter jeder Kurve erwartete ich blauen Himmel...
Die Bixby-Bridge
Der Highway 1 ist wirklich eine wunderschöne Küstenstraße. Wie schön es erst sein muss, wenn die Sonne scheint?? Trotzdem war es hier ganz schön voll. Hinter den Hügeln kam dann mal die Sonne hervor bzw. der Nebel verschwand. Das tat gut! Denn schlagartig wurde es wärmer. Das ist ein Punkt der uns in den USA überhaupt nicht gefällt! Immer diese bis hinten hin aufgedrehten Klima-Anlagen
Irgendwann war es endlich so weit... wir hatten die Wolken endlich(!) hinter uns gelassen...
Hier legten wir eine kurze Pause ein und schauten uns in dem Souvenirladen um und vertrieten uns ein wenig die Beine. Da wir heute Sonntag haben fuhren eine Menge Leute ihre Classic Cars spazieren... ein kleines Eldorado für Jürgen...
Von einer Bank aus genossen wir diese schöne Aussicht und die uns wärmende kalifornische Sonne...
Eine so tolle Landschaft wird durch die Sonne erst einmal richtig hervor gehoben. Im Nebel sieht es doch überall sehr trostlos aus oder?
...Fortsetzung folgt...