Kerstin70
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Beim 1. Mal 1992 hatten wir auch kein gutes Wetter.
2014... Our first time! 3 Wochen Soutwest-Roundtrip
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OP
DaNiDO
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- #62
Tag 7, 01.06.14, Monterey - Arroyo Grande, Teil 2
...weiter geht es auf dem Costal Highway #1
Wenn es nach mir gegangen wäre, dann wäre ich alle paar Meter angehalten und hätte Fotos gemacht! Unbeschreiblich schön ist es am Highway #1...
Wir wurden ganz genau "beäugt"...
Ein bisschen gespielt (HDR)
Hier haben wir uns nieder gelassen, um ein wenig zu essen. Schön war es hier! Live-Musik, Sonne und gute Stimmung!
typisch amerikanisch...
Der Highway schlängelte sich wieder bergauf und bergab und mir wurde mal wieder ein bisschen schlecht. Das legte sich allerdings schnell als wir am Elephant Seal Point ankamen. Dort liegen Hunderte Seeelefanten. Diese werden hier durch den Staat geschützt - das hat sich ausgezahlt! Sie bekommen jährlich Jungtiere und die Population steigt. Das ist vielleicht ein Tumult dort! Ein tolles Erlebnis, diese Tiere einmal in der Wildnis erleben zu dürfen.
...Fortsetzung folgt...
...weiter geht es auf dem Costal Highway #1
Wenn es nach mir gegangen wäre, dann wäre ich alle paar Meter angehalten und hätte Fotos gemacht! Unbeschreiblich schön ist es am Highway #1...
Wir wurden ganz genau "beäugt"...
Ein bisschen gespielt (HDR)
Hier haben wir uns nieder gelassen, um ein wenig zu essen. Schön war es hier! Live-Musik, Sonne und gute Stimmung!
typisch amerikanisch...
Der Highway schlängelte sich wieder bergauf und bergab und mir wurde mal wieder ein bisschen schlecht. Das legte sich allerdings schnell als wir am Elephant Seal Point ankamen. Dort liegen Hunderte Seeelefanten. Diese werden hier durch den Staat geschützt - das hat sich ausgezahlt! Sie bekommen jährlich Jungtiere und die Population steigt. Das ist vielleicht ein Tumult dort! Ein tolles Erlebnis, diese Tiere einmal in der Wildnis erleben zu dürfen.
...Fortsetzung folgt...
OP
DaNiDO
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- #63
Tag 7, 01.06.14, Monterey - Arroyo Grande, Teil 3
Irgendwann erreichten wir San Luis Obispo und es waren nur noch etwa 20 Meilen bis nach Arroyo Grande. Allerdings konnte ich mich weder an den Namen noch an die Adresse des Hotels erinnern! Was nun? Einen Ausdruck hatte ich von der Buchung nicht, da ich umgebucht hatte und gerade da mein Drucker versagte. Wir hielten an einem anderen Motel und fragten. Weil wir unser Hotel nach der Beschreibung nicht finden konnten hielten wir erneut. Der Herr in dem Liquor-Store kannte das Hotel leider nicht. Also habe ich schnell einen Day-Pass bei meinem Mobilfunkanbieter gebucht und habe im Internet geguckt. GsD hat es funktioniert und wir sind ca. um 6.30 p.m. in unserem Hotel angekommen. Schnell eingecheckt und auf unser Zimmer, denn ich war stehend k. o. und Jürgen hatte auch keine Lust mehr im Auto zu sitzen.
Ich legte mich hin, um mich ein wenig auszuruhen. Als Jürgen mich weckte hatten wir bereits 10 pm... Ich hatte gut geschlafen und konnte also jetzt ins Bett gehen :-D
...Fortsetzng folgt...
Irgendwann erreichten wir San Luis Obispo und es waren nur noch etwa 20 Meilen bis nach Arroyo Grande. Allerdings konnte ich mich weder an den Namen noch an die Adresse des Hotels erinnern! Was nun? Einen Ausdruck hatte ich von der Buchung nicht, da ich umgebucht hatte und gerade da mein Drucker versagte. Wir hielten an einem anderen Motel und fragten. Weil wir unser Hotel nach der Beschreibung nicht finden konnten hielten wir erneut. Der Herr in dem Liquor-Store kannte das Hotel leider nicht. Also habe ich schnell einen Day-Pass bei meinem Mobilfunkanbieter gebucht und habe im Internet geguckt. GsD hat es funktioniert und wir sind ca. um 6.30 p.m. in unserem Hotel angekommen. Schnell eingecheckt und auf unser Zimmer, denn ich war stehend k. o. und Jürgen hatte auch keine Lust mehr im Auto zu sitzen.
Ich legte mich hin, um mich ein wenig auszuruhen. Als Jürgen mich weckte hatten wir bereits 10 pm... Ich hatte gut geschlafen und konnte also jetzt ins Bett gehen :-D
...Fortsetzng folgt...
OP
DaNiDO
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- #64
Tag 8, 02.06.2014, Arroyo Grande
Meine erste Amtshandlung an diesem Morgen sah so aus, dass ich direkt zum Balkon ging, um nach dem Wetter zu sehen. Es sah ziemlich trostlos aus… Wir zogen unsere Jacken an und gingen zur Rezeption, denn dort gibt es unser Frühstück. Nach einer guten Stunde gingen wir wieder zurück auf unser Zimmer und machten uns für die Shopping-Tour im Premium-Outlet in Pismo Beach fertig. Zum Shoppen war das Wetter ideal!
Nach nur 5 Min. kamen wir dort an und gingen in JEDES Geschäft. Danach schnell einkaufen - bei mir sind es 4 T-Shirts geworden - und bei Denny’s Spaghetti essen (die waren... naja, der Hunger war dafür verantwortlich, dass sie im Magen landeren). Dann sind wir ins Hotel, kurz umziehen, denn mittlerweile war die Sonne wieder da! Wir planten, ein wenig durch Arroyo Grande zu spazieren. Gesagt, getan. Wir starteten und liefen durch eine Wohnsiedlung und natürlich durfte der örtliche Cemetery nicht fehlen (der war nur ein paar Meter entfernt).
Unser Motel, das Aloha Inn, bei strahlend blauem Himmel.
So ein Häuschen würde mir auch gefallen.
Mal eine ganz andere Art die Bäume zu beschneiden...
Da unser Chevrolet Malibu nach einem Ölwechsel schrie suchten wir eine Werkstatt. Wer weiß, wann wir das nächste Mal die Zeit dazu haben. Jürgen sucht lieber in dem kleinen Ort eine Werkstatt, anstatt in L. A., was durchaus verständlich ist. Nach dem dritten Anlauf hatten wir eine gefunden, die auch Zeit hatte, uns zu helfen. Das war ein prima Service dort! Fast ausschließlich Frauen, die dort arbeiten. Vorbildlich...
Man stellt seinen Wagen hinter die Werkstatt geht ins Office und schildert das Problem. Dann gibt man den Schlüssel ab und setzt sich in den Wartebereich, dort kann man dann einen Kaffee oder einen Tee trinken. Wenn der Wagen fertig ist, man kann die Reparatur durch eine große Scheibe genau beobachten, wird er vorne aus der Werkstatt hinaus gefahren. Wenn man bezahlt hat, dann läuft ein Azubi (wir nehmen an, dass es einer war) zum Wagen, öffnet die Tür und man wird verabschiedet. Sehr freundlich, toller Service und es geht wirklich schnell. Wir haben dort etwa eine halbe Stunde verbracht. Wollen wir einmal hoffen, dass wir das Geld vom Vermieter zurück bekommen.
Als wir wieder im Hotel ankamen haben wir fußläufig noch kurz die Umgebung erkundet. Allerdings war es doch ein wenig frisch und so gingen wir wieder zurück.
Ich beschäftigte mich mit dem Reisebericht und den Fotos und Jürgen ging Joggen. Bevor ich mich schlafen legte hörte ich noch ein wenig Hörbuch, Jürgen las seine Zeitschriften, für die er zuhause keine Zeit hat. Um ca. 10 p.m. gingen wir schlafen. Morgen erwartet uns ein anstrengender Tag!
...Fortsetzung folgt...
Meine erste Amtshandlung an diesem Morgen sah so aus, dass ich direkt zum Balkon ging, um nach dem Wetter zu sehen. Es sah ziemlich trostlos aus… Wir zogen unsere Jacken an und gingen zur Rezeption, denn dort gibt es unser Frühstück. Nach einer guten Stunde gingen wir wieder zurück auf unser Zimmer und machten uns für die Shopping-Tour im Premium-Outlet in Pismo Beach fertig. Zum Shoppen war das Wetter ideal!
Nach nur 5 Min. kamen wir dort an und gingen in JEDES Geschäft. Danach schnell einkaufen - bei mir sind es 4 T-Shirts geworden - und bei Denny’s Spaghetti essen (die waren... naja, der Hunger war dafür verantwortlich, dass sie im Magen landeren). Dann sind wir ins Hotel, kurz umziehen, denn mittlerweile war die Sonne wieder da! Wir planten, ein wenig durch Arroyo Grande zu spazieren. Gesagt, getan. Wir starteten und liefen durch eine Wohnsiedlung und natürlich durfte der örtliche Cemetery nicht fehlen (der war nur ein paar Meter entfernt).
Unser Motel, das Aloha Inn, bei strahlend blauem Himmel.
So ein Häuschen würde mir auch gefallen.
Mal eine ganz andere Art die Bäume zu beschneiden...
Da unser Chevrolet Malibu nach einem Ölwechsel schrie suchten wir eine Werkstatt. Wer weiß, wann wir das nächste Mal die Zeit dazu haben. Jürgen sucht lieber in dem kleinen Ort eine Werkstatt, anstatt in L. A., was durchaus verständlich ist. Nach dem dritten Anlauf hatten wir eine gefunden, die auch Zeit hatte, uns zu helfen. Das war ein prima Service dort! Fast ausschließlich Frauen, die dort arbeiten. Vorbildlich...
Man stellt seinen Wagen hinter die Werkstatt geht ins Office und schildert das Problem. Dann gibt man den Schlüssel ab und setzt sich in den Wartebereich, dort kann man dann einen Kaffee oder einen Tee trinken. Wenn der Wagen fertig ist, man kann die Reparatur durch eine große Scheibe genau beobachten, wird er vorne aus der Werkstatt hinaus gefahren. Wenn man bezahlt hat, dann läuft ein Azubi (wir nehmen an, dass es einer war
) zum Wagen, öffnet die Tür und man wird verabschiedet. Sehr freundlich, toller Service und es geht wirklich schnell. Wir haben dort etwa eine halbe Stunde verbracht. Wollen wir einmal hoffen, dass wir das Geld vom Vermieter zurück bekommen.Als wir wieder im Hotel ankamen haben wir fußläufig noch kurz die Umgebung erkundet. Allerdings war es doch ein wenig frisch und so gingen wir wieder zurück.
Ich beschäftigte mich mit dem Reisebericht und den Fotos und Jürgen ging Joggen. Bevor ich mich schlafen legte hörte ich noch ein wenig Hörbuch, Jürgen las seine Zeitschriften, für die er zuhause keine Zeit hat
. Um ca. 10 p.m. gingen wir schlafen. Morgen erwartet uns ein anstrengender Tag!...Fortsetzung folgt...
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DaNiDO
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- #65
Tag 9, 03.06.14, Arroyo Grande --> Solvang --> Long Beach
Kurz frühstücken und dann geht es auch schon los Richtung Long Beach.
Unsere erste Etappe führt uns nach Solvang, einem kleinen Städtchen, welches von dänischen Einwanderern gegründet wurde. Ich wollte dort unbedingt hin, da ich Dänemark gerne mag und schon oft dort meinen Urlaub verbracht habe. Um ca. 8:45 a.m. kamen wir in Solvang an. Wir haben uns ein kleines Cafe gesucht und haben erst einmal die Sonne genossen, denn wir hatten bereits jetzt um die 25 Grad Celsius.
Die wohl kürzeste Etappe unserer Rundreise...
Hier haben wir erst einmal gefrühstückt und die Sonne genossen
für mich gab es legger Pancakes...
und für Jürgen Obstsalat
hier ist das ganze Jahr Weihnachten...
Cool oder? Der Weihnachtsmann auf der Sonnenliege und in Badehose...
...Fortsetzung folgt...
Kurz frühstücken und dann geht es auch schon los Richtung Long Beach.
Unsere erste Etappe führt uns nach Solvang, einem kleinen Städtchen, welches von dänischen Einwanderern gegründet wurde. Ich wollte dort unbedingt hin, da ich Dänemark gerne mag und schon oft dort meinen Urlaub verbracht habe. Um ca. 8:45 a.m. kamen wir in Solvang an. Wir haben uns ein kleines Cafe gesucht und haben erst einmal die Sonne genossen, denn wir hatten bereits jetzt um die 25 Grad Celsius.
Die wohl kürzeste Etappe unserer Rundreise...
Hier haben wir erst einmal gefrühstückt und die Sonne genossen
für mich gab es legger Pancakes...
und für Jürgen Obstsalat
hier ist das ganze Jahr Weihnachten...
Cool oder? Der Weihnachtsmann auf der Sonnenliege und in Badehose...
...Fortsetzung folgt...
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DaNiDO
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- #67
Tag 9, 03.06.2014, Los Olivos -- Long Beach
Bevor wir weiter Richtung L. A. fahren wollen wir der Neverland Ranch noch kurz einen Besuch abstatten. Also genauer: "Neverland" haben wir eine Menge sehen dürfen, aber eine Ranch war weit und breit nicht zu erblicken. Aber das wussten wir ja bereits vorher. Erst einmal sind wir vorbei gefahren… Als wir irgendwelche Berge hoch fuhren haben wir einstimmig beschlossen, dass die Ranch hier nicht sein kann. Ich war der Meinung, dass wir das Tor bereits gesehen haben. Jürgen meinte aber, dass es dort nicht sein kann, weil es nicht „pompös“ genug aussieht. Wie sich etwa eine Stunde später heraus stellte – wir waren bereits wieder in Los Olivos und ich habe eine Passantin gefragt – hatte ich recht; ich will ja nichts sagen, aber das kommt häufiger vor. Also Männer: Hört auf Eure Frauen!
Mittlerweile ist die Ranch nicht mehr in Jackson-Besitz, sondern wurde verkauft. Ein paar Bilder haben wir trotzdem mitgebracht; auch, wenn wir keine großen Michael Jackson-Anhänger sind.
Hier waren wir definitiv falsch... schön war es hier aber trotzdem und wir machten eine kurze Pause.
Hier ist sie: die Auffahrt zur Neverland Ranch (links)
diese Schule befindet sich nur ein paar Meter weiter, auf der re. Seite. Dort kann man prima den Wagen parken und muss nur noch die Straße überqueren.
Auf den Steinen haben sich 100er Fans verewigt
Selbst auf den Bodenplatten haben sich seine Fans verewigt...
Ein Blick durch das Tor...
die Auffahrt hinauf...
Das berühmte Tor zur Neverland Ranch.
...Fortsetzung folgt...
Bevor wir weiter Richtung L. A. fahren wollen wir der Neverland Ranch noch kurz einen Besuch abstatten. Also genauer: "Neverland" haben wir eine Menge sehen dürfen, aber eine Ranch war weit und breit nicht zu erblicken. Aber das wussten wir ja bereits vorher. Erst einmal sind wir vorbei gefahren… Als wir irgendwelche Berge hoch fuhren haben wir einstimmig beschlossen, dass die Ranch hier nicht sein kann. Ich war der Meinung, dass wir das Tor bereits gesehen haben. Jürgen meinte aber, dass es dort nicht sein kann, weil es nicht „pompös“ genug aussieht. Wie sich etwa eine Stunde später heraus stellte – wir waren bereits wieder in Los Olivos und ich habe eine Passantin gefragt – hatte ich recht; ich will ja nichts sagen, aber das kommt häufiger vor. Also Männer: Hört auf Eure Frauen!
Mittlerweile ist die Ranch nicht mehr in Jackson-Besitz, sondern wurde verkauft. Ein paar Bilder haben wir trotzdem mitgebracht; auch, wenn wir keine großen Michael Jackson-Anhänger sind.
Hier waren wir definitiv falsch... schön war es hier aber trotzdem und wir machten eine kurze Pause.
Hier ist sie: die Auffahrt zur Neverland Ranch (links)
diese Schule befindet sich nur ein paar Meter weiter, auf der re. Seite. Dort kann man prima den Wagen parken und muss nur noch die Straße überqueren.
Auf den Steinen haben sich 100er Fans verewigt
Selbst auf den Bodenplatten haben sich seine Fans verewigt...
Ein Blick durch das Tor...
die Auffahrt hinauf...
Das berühmte Tor zur Neverland Ranch.
...Fortsetzung folgt...
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DaNiDO
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- #68
Tag 9, 03.06.2014, Los Olivos -- Long Beach, Teil 2
Danach ging es weiter über den Highway Richtung Los Angeles - immer schön an der Küste entlang. Unterwegs legten wir noch zwei Päuschen ein, gingen spazieren und aßen etwas. Die Strecke war zwar schön, aber man hat keine Möglichkeit, einmal anzuhalten.
Dann ging es weiter, vorbei an Santa Monica und Ventura. Das war irgendwie merkwürdig, denn ich kannte diese ganzen Örtchen nur aus dem TV.
Hier machten wir erst einmal eine Pause! Eine prima Aussicht!
Ein Ausblick über das "Neverland", passender geht's kaum.
Aha, hier wohnt er also; der Santa Claus.
Noch eine Pause... in Camarillo oder so ähnlich...
"Mittendrin statt nur dabei!" Wir haben ihn erreicht, den berühmten Stau von L. A.!
Da ist sie! Die Ausfahrt nach Long Beach... Da war sie... verpasst!!!
Zufälligerweise habe ich dann auch gleich schon einmal die Ausfahrt zu unserem Motel in L. A. fotografiert... Aber die nehmen wir erst morgen nur wissen wir das heute noch nicht.
Als der Stau begann wussten wir, wir haben L. A. erreicht. Bingo! Genau zur richtigen Zeit am falschen Ort! Wir durften ihn bis zu unserem Ziel Long Beach genießen also vom Norden bis in den Süden der Stadt. Ich glaube, wir standen geschlagene 2 Stunden im Stau bis wir endlich(!) unser Hotel, die Queen Mary I, erreichten.
Die Queen Mary war schon sehr beeindruckend! Wir schauen uns Beide sehr gerne so große Kähne an. Wir schossen noch ein paar Fotos und gingen dann in eines der Restaurants. Schön war es dort! Direkter Blick auf die Skyline von Long Beach und richtig leckere Tortellini...
Zu unserer Kabine sei gesagt, dass wir dort Beklemmungen bekamen und das Bedürfnis hatten, diese schnell zu verlassen,. Wir hatten leider keine Außenkabine. Sollten wir noch einmal die Möglichkeit haben, auf so einem Dampfer zu nächtigen, werden wir auf jeden Fall eine Außenkabine buchen...
Unsere Kabine auf der Queen Mary I
Weitere Bilder der Queen Mary I liefere ich im nächsten Beitrag!
...Fortsetzung folgt...
Danach ging es weiter über den Highway Richtung Los Angeles - immer schön an der Küste entlang. Unterwegs legten wir noch zwei Päuschen ein, gingen spazieren und aßen etwas. Die Strecke war zwar schön, aber man hat keine Möglichkeit, einmal anzuhalten.
Dann ging es weiter, vorbei an Santa Monica und Ventura. Das war irgendwie merkwürdig, denn ich kannte diese ganzen Örtchen nur aus dem TV.
Hier machten wir erst einmal eine Pause! Eine prima Aussicht!
Ein Ausblick über das "Neverland", passender geht's kaum.
Aha, hier wohnt er also; der Santa Claus
.Noch eine Pause... in Camarillo oder so ähnlich...
"Mittendrin statt nur dabei!" Wir haben ihn erreicht, den berühmten Stau von L. A.!
Da ist sie! Die Ausfahrt nach Long Beach... Da war sie... verpasst
!!!Zufälligerweise habe ich dann auch gleich schon einmal die Ausfahrt zu unserem Motel in L. A. fotografiert... Aber die nehmen wir erst morgen nur wissen wir das heute noch nicht
.Als der Stau begann wussten wir, wir haben L. A. erreicht. Bingo! Genau zur richtigen Zeit am falschen Ort! Wir durften ihn bis zu unserem Ziel Long Beach genießen also vom Norden bis in den Süden der Stadt. Ich glaube, wir standen geschlagene 2 Stunden im Stau bis wir endlich(!) unser Hotel, die Queen Mary I, erreichten.
Die Queen Mary war schon sehr beeindruckend! Wir schauen uns Beide sehr gerne so große Kähne an. Wir schossen noch ein paar Fotos und gingen dann in eines der Restaurants. Schön war es dort! Direkter Blick auf die Skyline von Long Beach und richtig leckere Tortellini...
Zu unserer Kabine sei gesagt, dass wir dort Beklemmungen bekamen und das Bedürfnis hatten, diese schnell zu verlassen,. Wir hatten leider keine Außenkabine. Sollten wir noch einmal die Möglichkeit haben, auf so einem Dampfer zu nächtigen, werden wir auf jeden Fall eine Außenkabine buchen...
Unsere Kabine auf der Queen Mary I
Weitere Bilder der Queen Mary I liefere ich im nächsten Beitrag!
...Fortsetzung folgt...
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DaNiDO
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- #71
Tag 9, 03.06.2014, Long Beach, Hotel Queen Mary I
Hier noch ein paar Bilder vom Schiff:
Ein laaaanger Kabinengang...
Unsere Innenkabine von der anderen Seite. Links erkennt man die Tür zum Bad.
Abends aßen wir eine Tortellini im Cafe des Schiffes. Das hier war der Nachtisch - Bananensplit.
Ein schönes Motiv, wie ich finde.
Skyline Long Beach...
Hach, wie schöööön
Nach unserem Abendessen und einer kleinen Tour über das Schiff fielen wir total erschöpft in die Betten...
...Fortsetzung folgt...
Hier noch ein paar Bilder vom Schiff:
Ein laaaanger Kabinengang...
Unsere Innenkabine von der anderen Seite. Links erkennt man die Tür zum Bad.
Abends aßen wir eine Tortellini im Cafe des Schiffes. Das hier war der Nachtisch - Bananensplit.
Ein schönes Motiv, wie ich finde.
Skyline Long Beach...
Hach, wie schöööön
Nach unserem Abendessen und einer kleinen Tour über das Schiff fielen wir total erschöpft in die Betten...
...Fortsetzung folgt...
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DaNiDO
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- Thread Starter
- #72
Tag 10, 04.06.2014, Long Beach --> L. A.
Schon früh waren wir Beide wach, denn wir fühlten uns in der Kabine ohne Fenster einfach unwohl. Ich bekam schon leichte Beklemmungen… Also schnell fertig machen und dann erst einmal frühstücken.
Wir gingen in dasselbe Cafe wie am Abend zuvor und bekamen ganz zufällig sogar denselben Tisch zugewiesen. Wir entschieden uns für das amerikanische Buffett und frühstückten mit Blick auf die Skyline von Long Beach bei herrlichstem Sonnenschein erst einmal ausgiebig. Dann zurück in unsere düstere Kabine, packen und raus! Schnell raus! Das war mir echt zu dunkel. Ich glaube, ich habe noch nie so schnell gepackt wie an diesem Morgen!
Bevor wir auscheckten sahen wir uns das Schiff noch genauer an und machten ein paar Bilder! Danach hieß es Abschied nehmen von der alten Dame "Queen Mary I". Bye, bye, Queen Mary l! Auch wenn die Kabine sehr düster war, warst Du sehr beeindruckend! Wir werden Dich weiterempfehlen!
Kleiner Tipp für alle, die dort einmal vorbei schauen: Es gibt auch auf der Queen Mary eine Audio-Tour. Wer sich für Schiffe interessiert, für den ist das sicher sehr interessant. Wir hatten leider nicht mehr so viel Zeit...
Heute sind wir froh, diese Erfahrung mit der Innenkabine gemacht zu haben, denn für unsere Westkaribik-Cruise 2016 wussten wir daher: Es wird auf keinen Fall eine Innenkabine!
So, hier nun die Bilder von der Queen Mary I
Am Ausgang des Schiffes wollte man uns UNBEDINGT zu unserem Wagen chauffieren. Wir wollten laufen, aber das ging gar nicht! O. k., dann lassen wir uns – gegen ein Trinkgeld selbstverständlich – zum Wagen fahren. Dort fahren so kleine Caddy’s rum, um Dich zu Deinem Parkplatz zu bringen. Oft ist der Weg wirklich weit und beschwerlich… zu unserem Wagen jetzt nicht wirklich. Aber sie wollen ja auch ein wenig verdienen und für die Amerikaner ist es sicher schon ein Hike...
Bye, bye, Long Beach...
...Fortsetzung folgt...
Schon früh waren wir Beide wach, denn wir fühlten uns in der Kabine ohne Fenster einfach unwohl. Ich bekam schon leichte Beklemmungen… Also schnell fertig machen und dann erst einmal frühstücken.
Wir gingen in dasselbe Cafe wie am Abend zuvor und bekamen ganz zufällig sogar denselben Tisch zugewiesen. Wir entschieden uns für das amerikanische Buffett und frühstückten mit Blick auf die Skyline von Long Beach bei herrlichstem Sonnenschein erst einmal ausgiebig. Dann zurück in unsere düstere Kabine, packen und raus! Schnell raus! Das war mir echt zu dunkel. Ich glaube, ich habe noch nie so schnell gepackt wie an diesem Morgen!
Bevor wir auscheckten sahen wir uns das Schiff noch genauer an und machten ein paar Bilder! Danach hieß es Abschied nehmen von der alten Dame "Queen Mary I". Bye, bye, Queen Mary l! Auch wenn die Kabine sehr düster war, warst Du sehr beeindruckend! Wir werden Dich weiterempfehlen!
Kleiner Tipp für alle, die dort einmal vorbei schauen: Es gibt auch auf der Queen Mary eine Audio-Tour. Wer sich für Schiffe interessiert, für den ist das sicher sehr interessant. Wir hatten leider nicht mehr so viel Zeit...
Heute sind wir froh, diese Erfahrung mit der Innenkabine gemacht zu haben, denn für unsere Westkaribik-Cruise 2016 wussten wir daher: Es wird auf keinen Fall eine Innenkabine!
So, hier nun die Bilder von der Queen Mary I
Am Ausgang des Schiffes wollte man uns UNBEDINGT zu unserem Wagen chauffieren. Wir wollten laufen, aber das ging gar nicht! O. k., dann lassen wir uns – gegen ein Trinkgeld selbstverständlich – zum Wagen fahren. Dort fahren so kleine Caddy’s rum, um Dich zu Deinem Parkplatz zu bringen. Oft ist der Weg wirklich weit und beschwerlich… zu unserem Wagen jetzt nicht wirklich. Aber sie wollen ja auch ein wenig verdienen und für die Amerikaner ist es sicher schon ein Hike...
Bye, bye, Long Beach...
...Fortsetzung folgt...
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lorelay
FLI-Silver-Member
Irgendwie antworten nicht mehr sehr viele auf Reiseberichte und ich finde das für die Verfasser immer etwas demotivierend. Obwohl man zwar auch nicht die Reiseberichte zumüllen möchte. Aber ich wollte trotzdem dir einfach ein kurzes Feedback geben, dass ich deinen Reisebericht nach wie vor verfolge und total begeistert von dem Bericht und den Fotos bin.
ellenhirsch
FLI-Bronze-Member
Ich lese auch mit und bin ganz begeistert von den Bildern und der Reportage.Vielen Dank.
Sommarsverige
FLI-Gold-Member
Hallo Dani,
ich lese auch nach wie vor begeistert mit. Finde ich echt cool, dass Ihr auf der Queen Mary übernachtet habt,
das war sicher ein besonderes Erlebnis.
Ich bin gespannt, welches das nächste Etappenziel ist.
Gruß, Birte
ich lese auch nach wie vor begeistert mit. Finde ich echt cool, dass Ihr auf der Queen Mary übernachtet habt,
das war sicher ein besonderes Erlebnis.
Ich bin gespannt, welches das nächste Etappenziel ist.
Gruß, Birte
OP
DaNiDO
FLI-Bronze-Member
- Thread Starter
- #76
Irgendwie antworten nicht mehr sehr viele auf Reiseberichte und ich finde das für die Verfasser immer etwas demotivierend. Obwohl man zwar auch nicht die Reiseberichte zumüllen möchte. Aber ich wollte trotzdem dir einfach ein kurzes Feedback geben, dass ich deinen Reisebericht nach wie vor verfolge und total begeistert von dem Bericht und den Fotos bin.
Es ist tatsächlich schön zu lesen, dass es noch Mitreisende gibt! Ich frage mich tatsächlich manchmal, ob es sich noch lohnt, den Reisebericht weiterzuschreiben. Weil ich mich frage, für wen eigentlich. Und es ist ja doch so, dass es doch eine Menge Zeit in Anspruch nimmt! Ja, wenn so gar keine Resonanz kommt, dann ist das schon ein wenig demotivierend und frustrierend... Vielen Dank für die Blumen!
Selbstverständlich freue ich mich, dass auch Du noch an Bord bist! Vielen Dank für Dein Lob!
Schön, dass auch Du noch mitreist und das auch noch begeistert! Ich fand es auf der Queen Mary auch echt spannend. Leider hatten wir nicht ausreichend Zeit. Die Audio-Tour und das Museum hätten wir noch gern mitgenommen...
Nun freue ich mich schon riesig auf unsere Cruise im Mai/Juni 2016. Zum Glück haben wir dieses Mal eine Balkonkabine
. Naja, und die Allure of the seas ist "geringfügig" größer als die Queen Mary I.
Floridaperle
FLI-Gold-Member
Auch ich lese mit. Deinen Frust kann ich gut verstehen, mir ging es 2013 auch so. Und es hält mich davon ab, über unsere Erlebnisse von 2014 zu schreiben.
Es gab vor einiger Zeit mal in einem Thema die Diskussion, ob die Kommentare den Bericht zu sehr zerhacken und schwer leserlich machen. Die Anregung es mit einem verlinkten Inhaltsverzeichnis auf der 1.Seite des Berichts zu probieren wurde hier leider nicht aufgegriffen. In anderen Foren klappt das ja sehr gut.
Kerstin70
FLI-Gold-Member
Auch ich bin natürlich noch dabei, ich schreibe meistens nur am Anfang und am Ende eines Berichts etwas und nur sehr selten mittendrin, ich denke das machen viele Andere auch so, ob der Bericht gut ankommt siehst du doch auch an daran, wie oft der Bericht schon aufgerufen wurde und ich denke mal das spricht für sich .
.
lorelay
FLI-Silver-Member
@Floridaperle
Ich würde deinen Bericht verfolgen und bestimmt auch kommentieren ... also du siehst, eine würde sich auf jeden Fall riesig freuen, wenn du doch noch von 2014 berichten würdest.
@DaNiDO
Ich habe nochmal eine Frage zur Queen Mary I. Waren das noch die originalen Kabinen oder wurde das Schiff umgebaut für den Hotelbetrieb? Für mich wäre eine Innenkabine auch nichts, ihr werdet eure Cruise bestimmt genießen.
Ich würde deinen Bericht verfolgen und bestimmt auch kommentieren ... also du siehst, eine würde sich auf jeden Fall riesig freuen, wenn du doch noch von 2014 berichten würdest.
@DaNiDO
Ich habe nochmal eine Frage zur Queen Mary I. Waren das noch die originalen Kabinen oder wurde das Schiff umgebaut für den Hotelbetrieb? Für mich wäre eine Innenkabine auch nichts, ihr werdet eure Cruise bestimmt genießen.