3,5 Wochen North-eastern Circle mit Kanada

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siha

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Das urige Ferienhaus könnte auch was für uns sein. Schöne ruhige Lage im Wald.

Ich finde ja, dass das Haus etwas von einer Blockhütte hat. Aber den Mädchen hat's gefallen, mir auch. Die ruhige Lage war zum Ausspannen ideal, was wir nach den vielen Kilometern, die wir schon hinter uns hatten, dringend notwendig hatten.

Gruß
Harald
 
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siha

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Toller Bericht und Haus ist sehr schön

Hallo Annette,

danke für das Lob. Bei dem Haus handelt es sich um das Sommerhäuschen einer Familie mit 3 Kindern. Dementsprechend kinderfreundlich war sie auch ausgestattet. Wenn man selbst mit Nachwuchs reist, kann man es fast nicht besser erwischen.

Gruß
Harald
 
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siha

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Toll etwas über diese Ecke der Staaten zu lesen wo wir jetzt doch auch bald sein werden.

Schön, wenn der Bericht die Vorfreude schürt!

Ich weiß jetzt nicht, ob du es schon mal erwähnt hast, aber darf ich fragen:
Wann geht's denn los? Und wie schaut die Route aus?

Gruß
Harald
 

Cawu

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Hallo Harald,

vielen Dank für die schönen Bilder von Cape Cod! Hab mir das in Google Earth schon mal näher angeschaut, aber Deine Fotos und Berichte sind da viel wertvoller - sehr schön!
Ein nettes Häuschen und so nah am Strand - herrlich!

Hast Du einen "Hole in one" beim Minigolfen geschafft? :)
 

Rover71

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Schön, wenn der Bericht die Vorfreude schürt!

Ich weiß jetzt nicht, ob du es schon mal erwähnt hast, aber darf ich fragen:
Wann geht's denn los? Und wie schaut die Route aus?

Gruß
Harald

Natürlich darfst Du fragen

Es geht am Samstag los von Düsseldorf nach Boston dann nach zwei Übernachtungen weiter Richtung New York wo wir 3 Nächte eingeplant haben daraufhin für 2 Nächte nach Washington (die Hillary braucht ein bissel Wahlkampfhilfe:giggle:) nachdem wir uns dann in den Großstädten die Füße wund gelaufen haben werden geht es für 5 Nächte nach Ocean City ein bisschen Meer und Strand genießen und zum Abschluss steht ein längerer Fahrtag bis nach Cape Cod an wo wir nochmals 2 Nächte bleiben werden und schon eine Walbeobachtungstour gebucht haben.
 
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siha

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Hallo Harald,

vielen Dank für die schönen Bilder von Cape Cod! Hab mir das in Google Earth schon mal näher angeschaut, aber Deine Fotos und Berichte sind da viel wertvoller - sehr schön!
Ein nettes Häuschen und so nah am Strand - herrlich!

Hast Du einen "Hole in one" beim Minigolfen geschafft? :)

Ja! Die typische "Hole in one"-Pose hast du als erfahrene Florida-Minigolferin natürlich sofort erkannt ! :giggle:

Ich hoffe doch, dass der Reisebericht wertvoller ist, als Google Earth! Jeder sucht ja wahrscheinlich ein bisschen auf einer Reise den besonderen Ort, die besondere Stimmung, den besonderen Moment ... Manchmal findet man Hinweise darauf in Reiseberichten. Wenn dieser Bericht für dich in diese Kategorie fällt, dann freut mich das sehr :) ...

... schade nur, dass er bald vorbei ist :angry:
 
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siha

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Natürlich darfst Du fragen

Es geht am Samstag los von Düsseldorf nach Boston dann nach zwei Übernachtungen weiter Richtung New York wo wir 3 Nächte eingeplant haben daraufhin für 2 Nächte nach Washington (die Hillary braucht ein bissel Wahlkampfhilfe:giggle:) nachdem wir uns dann in den Großstädten die Füße wund gelaufen haben werden geht es für 5 Nächte nach Ocean City ein bisschen Meer und Strand genießen und zum Abschluss steht ein längerer Fahrtag bis nach Cape Cod an wo wir nochmals 2 Nächte bleiben werden und schon eine Walbeobachtungstour gebucht haben.

Das hört sich doch gut an ... ja, und greift doch der Hillary ein bisschen unter die Arme ... und danach zur Belohnung ein paar Tage Strand. Viel Spaß dabei und natürlich viele Wale!
 
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siha

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Mittwoch 31.08.16 Plymouth

Den Vormittag verbringen wir trotz des trüben Wetters gemütlich am Ferienhaus. Die Kinder genießen den Platz und toben im Garten. Nach dem Mittagessen wollen die Kinder in den großen Michael Craft Store, wo es Dekosachen und Bastelbedarf gibt. Weil ein großes Sportgeschäft gleich nebenan liegt, bin ich gleich einverstanden.

Danach machen wir einen kurzen Abstecher nach Plymouth, wo wir gleich einen Parkplatz an der Waterfront in der Nähe des Plymouth Rock einen Parkplatz finden.

Hier sollen 1620 die ersten Pilger mit der Mayflower gelandet sein.



An sich ist es ist es ja nur ein großer Stein. Damit man nicht versehentlich drüber stolpert, wurde er griechisch-römisch eingebaut.



Nur wenige Schritte entfernt liegt die Nachbildung der legendären Mayflower, die Mayflower II.



Nach den Eindrücken von verschiedenen Reiseberichten verzichten wir angesichts des relativ hohen Eintritts auf eine Besichtigung.

Dieses Boot wirkt doch etwas fehl am Platz:



Gegenüber liegt der Cole‘s Hill. Hier findet sich ein Denkmal für die 104 Pilger, die während des ersten Jahres der Besiedlung dort in aller Stille und Heimlichkeit bestattet wurden, denn die Indianer sollten nicht spitzkriegen, wie dezimiert die Siedlerschar schon war.



In der Nähe auch das Denkmal des Indianerführers Massasoit, der die Friedensverhandlungen mit den Pilgervätern führte …



und das Denkmal für die Pilgerfrauen.



An den vielen Statuen und Monumenten sieht man, wie Plymouth sein historisches Erbe pflegt.

Weiter in der Stadt findet sehen wir noch die First Parish Church, das älteste Gotteshaus der Stadt …



... und streifen über den Friedhof auf dem Burial Hill, wo man zahlreiche alte Gräber findet …





…. das älteste erhalten Gebäude der Stadt, das Richard Sparrow House von 1640, das heute eine Töpferei beherbergt …



... und die Plimoth Grist Mill



Natürlich sind die Mädchen alles andere als begeistert über so viel Geschichtliches und haben (wie die Erwachsenen auch ) keinen Bock auf den Besuch eines Museums oder der Plimoth Plantation.

Stattdessen statten wir noch dem Dollar-Tree in Manomet einen Besuch ab und gehen noch ein bisschen Cachen.

Den Rest dieses Quasi-Ruhetages verbringen wir mit einem Abendspaziergang am Strand, wo sich ein Hauch von Sonnenuntergangsstimmung einstellt.






Während die Kinder am Abend noch eine DVD schauen, knobeln Simone und ich aus, wie wir am besten nach Boston kommen, denn das steht morgen auf dem Programm. Das war's dann auch schon mit diesem ruhigen und unspektakulären Tag.

Unterkunft: Ferienhaus in Manomet
Strecke: 28 mi

Gruß
Harald
 

Floridaperle

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Oh wie schade, dass ihr die Plantation nicht besucht habt. Wir waren damals (2001) sehr beeindruckt, auch unsere Töchter. So lebendig dargebotene Geschichte hatten wir bis dahin noch nie erlebt.

Folge noch immer sehr gespannt eurer Route, seit Acadia seid ihr auch wieder auf unserer von damals. Allerdings hatten wir 2 Reisen, einmal Neu-England und 4 Jahre später ein Stück Kanada.
 
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siha

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Oh wie schade, dass ihr die Plantation nicht besucht habt. Wir waren damals (2001) sehr beeindruckt, auch unsere Töchter. So lebendig dargebotene Geschichte hatten wir bis dahin noch nie erlebt.

Ja, ein bisschen schade fand ich es im Nachhinein auch. Ich glaube einfach, dass wir fast am Ende übersättigt waren mit Eindrücken; am Anfang unserer Tour hätte das wahrscheinlich anders ausgesehen.
 
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siha

siha

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Donnerstag, 1.9.16 Boston

Heute geht es nach Boston, der letzten Großstadt unserer Reise. Unser ursprünglicher Plan von Plymouth oder Kingston aus mit dem Zug zu fahren, scheiterte an der schlechten Zugverbindung. Da wir aber auch nicht mit dem Auto ins Zentrum fahren wollen, entschließen wir uns, die U-Bahn der Red Line zu nehmen.

Vor Boston wird der Verkehr erwartungsgemäß dicht, aber noch bevor wir in Stau geraten, biegen wir Richtung Mattapan, einem Vorort Bostons, ab. Hier stehen vor allem Miethäuser. In der Nähe des Bahnhofs finden wir gleich einen kostenlosen Parkplatz. Wir ziehen die Tickets für 3 Personen (Amelie darf noch umsonst mitfahren) und so kommen wir für gerade mal 16,50 $ nach Boston und wieder zurück.

Zuerst müssen wir ein paar Stationen mit einer recht altertümlichen Straßenbahn fahren, bevor wir in die U-Bahn wechseln können.
Am Boston Common, der ältesten öffentlichen Parkanlage der USA steigen wir aus.





Bevor wir uns auf Entdeckungsreise machen können, müssen wir uns aber erst mal von den vielen Squirrels losreißen. Das ist gar nicht so einfach, denn es wimmelt nur so von den Viechern (wahrscheinlich waren im Park mehr Eichhörnchen als Menschen) und es ist einfach putzig, ihnen zuzusehen.



Aber dann ist Schluss mit lustig, mit dem Freedom Trail ruft die Pflicht. Der Weg führt zu den historischen Gebäuden der Stadt und gehört zu einem Besuch Bostons einfach dazu. Nirgendwo sonst in den USA wird das Stadtbild aus dem Zusammenspiel von historischen Gebäuden und Moderne geprägt.

Wir folgen mit vielen anderen Touris dem Freedom Trail angefangen vom State House, über dem Granary Burying Ground, wo viele bedeutsame Persönlichkeiten bestattet sind, immer diesem Zeichen:











Das schönste Gebäude ist sicher das Old State House:









Im italienisch geprägten North End liegt das Paul Revere House






Über den Fluss zum Bunker Hill Monument und zur USS Constitution wollen wir nicht und laufen statt dessen ein bisschen der Waterfront mit Blick zur anderen Seite entlang ...





…eher wir ins Finanzzentrum abbiegen. Hier eröffnen sich uns neue Perspektiven.







In der South Station gönnen wir uns noch eine Erfrischung, ehe wir nach gut 4,5 Stunden Boston wieder per U-Bahn verlassen. In Mattapan steht unser Auto noch so, wie wir es verlassen haben, und nach gut einer Stunde sind wir wieder am Ferienhaus.

Den Tag lassen wir wie immer mit dem abendlichen Strandspaziergang ausklingen.








Ganz zum Schluss kommt nach zwei bewölkten Tagen endlich wieder die Sonne raus.



Wir werten das als gutes Zeichen für den morgigen Tag. Es ist unser letzter voler Urlaubstag unserer Reise.


Unterkunft: Ferienhaus in Manomet
Strecke: 117 mi
Parkgebühren: 0 USD
U-Bahn-Tickets: 16,50 USD


Gruß
Harald
 

topefa

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Hallo Harald,

nun bin ich wieder schnell hinterher gereist und gleich sprachlos ob der abwechslungsreichen Region! Sooo tolle Aussichten mit Leuchttürmen und netten Ortschaften, dazu das Meer..... WOW! Ich bin begeistert! (y) Gerade bei Sonnenschein ist diese Gegend wunderschön. Mir sagte einmal eine in Ft. Myers lebende Deutsche, dass ihre langjährige, ehemalige Heimat Maine eigentlich viel schöner sei als Florida (aber im Alter ließe es sich wegen der Wärme im Süden besser aushalten). Nun weiß ich ein wenig mehr warum..... :yes:

Euer Ferienhäuschen ist geradezu perfekt, wenn der Strand so nah ist, was will man mehr?

Danke für diese wunderschönen Eindrücke von der nördlichen Ostküste.

LG,
Topefa
 

Floridaperle

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Ja, ein bisschen schade fand ich es im Nachhinein auch. Ich glaube einfach, dass wir fast am Ende übersättigt waren mit Eindrücken; am Anfang unserer Tour hätte das wahrscheinlich anders ausgesehen.


Da hast du Recht! Das haben wir auch schon erlebt. Irgendwann mag man keine roten Steine mehr sehen...
 
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siha

siha

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Hallo Harald,

nun bin ich wieder schnell hinterher gereist und gleich sprachlos ob der abwechslungsreichen Region! Sooo tolle Aussichten mit Leuchttürmen und netten Ortschaften, dazu das Meer..... WOW! Ich bin begeistert! (y) Gerade bei Sonnenschein ist diese Gegend wunderschön. Mir sagte einmal eine in Ft. Myers lebende Deutsche, dass ihre langjährige, ehemalige Heimat Maine eigentlich viel schöner sei als Florida (aber im Alter ließe es sich wegen der Wärme im Süden besser aushalten). Nun weiß ich ein wenig mehr warum..... :yes:

Euer Ferienhäuschen ist geradezu perfekt, wenn der Strand so nah ist, was will man mehr?

Danke für diese wunderschönen Eindrücke von der nördlichen Ostküste.

LG,
Topefa

Schön, dass du nich dabei bist. Ich hab schon gedacht, du bist uns irgendwo verlustig gegangen ;)

Ich finde, dass sowohl Maine als auch Florida ihre eigene Reize haben. Maine, auch wenn es touristisch ziemlich erschlossen ist, ist für mich ursprünglicher und vielseitger, Florida verbinde ich ganz eindeutig mit Urlaub und Genießen. An beiden Locations lässt es sich prima aushalten. Übrigens wäre ich vor ein paar Jahren noch niemals auf die Idee gekommen, die Ostküste oder Florida zu bereisen, weil ich dachte, dass es da recht eintönig sei. So kann man sich täuschen!

Was will man mehr als ein Ferienhaus am Meer.
Ich wüsste da was! Wie wäre es mit ein paar großen Tieren im Meer?

Gruß
Harald
 
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siha

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Freitag, 2.9.16 Oh my god! Oh my god! Oh my god!

Die Geschichte des letzten vollen Urlaubstages ist im Prinzip schnell erzählt:
Um 10 nach 9 verlässt das Boot der Captain John Whale Watching Tours bei herrlichem Sonnenschein den Hafen von Plymouth. Ziel ist die Stellwagen Bank. Neben Captain John wird dieses Gebiet auch von Boston, Cape Ann und natürlich von Provincetown und anderen Orten auf Cape Cod angesteuert. Warum? Ganz einfach: hier ist die Sichtung von Buckelwalen garantiert.

Schön in der Sonne auf der vierstündigen Ausfahrt leigt die Mayflower II sowe einige Plymouth vorgelagerten Inseln mit ihren Leuchttürmen.







Aber das interessiert die Mitfahrer auf dem Boot relativ wenig, denn sie alle wollen Humpbacks sehen. Gut eineinhalb Stunden dauert die Fahrt zum Walgebiet, dann sind wir da. Außer uns ist kein weiteres großes Boot draußen.

Bald schon tauchen die ersten Wale auf …



Wenig später die nächsten…



... am Ende dürften es über 20 gewesen sein, die sich hier rumtreiben. Man kann praktisch in keine Richtung mehr schauen ohne Wale zu sehen.
Aber das ist längst nicht alles, denn was wir dann in den nächsten Minuten zu sehen kriegen, ruft bei den Whale Watchern etwas diese Reaktionen hervor:

Die Kinder an Bord kreischen laut vor Begeisterung. Oh my god! Oh my god! Oh my god!
Die Erwachsenen schauen sich ungläubig mit offenen Mund an und der Guide auf dem Boot meint lapidar: „Enjoy the Show!“

Dem ist nichts hinzuzufügen. Bitte sehr:











So sieht es aus, wenn ein Kalb springt:









Ganz nah:















Das waren jetzt bloß ein paar der unzähligen Bilder. Und es blieb trotzdem noch Zeit, die Kamera auch mal beiseite zu legen und nur zuzuschauen.

Zum Schluss sehen wir sogar noch Delfine, die vor den Walen herschwimmen. Aber sie sind so schnell, dass ich immer im falschen Moment abdrücke. Nach etwa einer Stunde bei den Tieren – ich weiß es nicht genau, aber man möge mir nachsehen, dass ich einfach nicht auf die Uhr gesehen habe - geht es zurück. Die Rückfahrt verläuft recht still, alle sind noch geflasht.

Den Rest unseres letzten Urlaubstages verbringen wir damit, dass die Kinder ihre letzten Dollar ausgeben und wir letzte Mitbringsel kaufen.

Die Ausbeute der Kinder (ohne Klamotten). Unten auf dem Bild Sina, der Bär aus Houston Er gehört seit unserer ersten USA-Reise 2009 zu unserer Familie und ist seitdem schon ganz gut in der Welt rumgekommen.





Abends grillen wir nochmal, dann geht es wie üblich an den Strand.











Heute Abend ist es dort besonders schön, aber so schön die Stimmung auch sein mag, es weht doch ein Hauch von Abschied über der Szenerie, den morgen werden nach New York fahren und am Abend den Flieger besteigen, der uns über dieses Meer nach Hause bringen wird …

Gruß
Harald
 

chasing_cars

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Hallo Harald,

ich bin auch noch dabei, aber habe heute erst einiges von Deinem Bericht nachgelesen. Einfach super :) :yes:
Die Fotos sind echt klasse und die unterschiedlichen Facetten der Reise finde ich klasse. :) Die Region steht ja sowieso schon länger bei uns auf der Wunschliste.

Lieben Dank für die Mühe nochmal :)

LG
Katja
 

topefa

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Dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen, ich bin auch geflasht! (y) (y) (y) Ich kann mir nur ansatzweise vorstellen, was für eine Gänsehaut man beim Anblick dieser mächtigen Tiere verspürt, WOW! Wie war denn der Wellengang auf der Fahrt dahin?

Das letzte Foto in der Abenddämmerung finde ich SUPER. :yes: Da wäre ich sooo wehmütig und würde gerne noch länger bleiben, vor allem da der Strand so nah ist. Chasing Cars hat es gut zusammengefasst mit den "unterschiedlichen Facetten dieser Reise" - genau das dachte ich vorher auch - tolle Eindrücke insgesamt!

LG,
Topefa
 
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