3,5 Wochen North-eastern Circle mit Kanada

topefa

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Von mir ganz sicher nicht! Und bis jetzt habe ich nur eine Tochter. :) Die ist aber auch die Akrobatin in der Familie, auch im Wasser, wie Eure beiden Mädels. :yes:
 
OP
siha

siha

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aber dann ganz schnell Beweise ?

Oh, hoffentlich kriegst du jetzt keinen Ärger mit Carmen (cawu). Sie ist in diesem Reisebericht dafür zuständig, mir in den Allerw... zu treten, dass es immer weitergeht :giggle:;):giggle::giggle:;);):giggle:

Also ein bisschen Geduld, bitte ;)

Gruß
Harald
 
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siha

siha

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Von mir ganz sicher nicht! Und bis jetzt habe ich nur eine Tochter. :) Die ist aber auch die Akrobatin in der Familie, auch im Wasser, wie Eure beiden Mädels. :yes:

Ja, da Rumturnen liegt den Mädchen offenbar im Blut.
Für usn sind diese Aktivitäten immer ein Zeichen, dass sich die Mädchen wohl fühlen.
Neben den Wasserspielen haben gibt es auch noch eine Bilderserie "Leonie turnt", z.B. in Toronto: :giggle:

 

Sommarsverige

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3,5 Wochen North-eastern Circle mit Kanda

Welch einen traumhaften Tag Ihr hattet, Harald!!
Mir geht es auch oft so, dass solche Erlebnisse wie Ihr es mit den Belugas und Walen hattet, rückblickend noch viel mehr wert sind!
Ich bin gespannt wie es weitergeht!

Gruß, Birte
 

Cawu

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Oh, hoffentlich kriegst du jetzt keinen Ärger mit Carmen (cawu). Sie ist in diesem Reisebericht dafür zuständig, mir in den Allerw... zu treten, dass es immer weitergeht :giggle:;):giggle::giggle:;);):giggle:

Also ein bisschen Geduld, bitte ;)

Gruß
Harald

Shorty1960 - ich freu mich über jegliche Unterstützung! :giggle:
 

Cawu

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Harald, - ich finde auch, für solche Aussagen braucht es wirklich Beweise! ;) Ob Du das noch toppen kannst :?:

Spaß beiseite, Ihr hattet wirklich einen wunderschönen und sensationellen Urlaub! Sowas bleibt unvergessen. Das Foto Deiner turnenden Leonie vor der Skyline Torontos hat echt auch was!

(... und ich freu mich schon auf das Meeeeeeeeehr):-D
 
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siha

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Welch einen traumhaften Tag Ihr hattet, Harald!!
Mir geht es auch oft so, dass solche Erlebnisse wie Ihr es mit den Belugas und Walen hattet, rückblickend noch viel mehr wert sind!
Ich bin gespannt wie es weitergeht!

Gruß, Birte

Halllo Birte,

ich glaube nach einer solchen Reise mit so vielen Eindrücken braucht man erst mal ein bisschen Zeit, um alles richtig einzusortieren. Auf jeden Fall war dieser Tag einer der besten Urlaubstage ever!

Gruß
Harald
 
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siha

siha

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Harald, - ich finde auch, für solche Aussagen braucht es wirklich Beweise! ;) Ob Du das noch toppen kannst :?:

Spaß beiseite, Ihr hattet wirklich einen wunderschönen und sensationellen Urlaub! Sowas bleibt unvergessen. Das Foto Deiner turnenden Leonie vor der Skyline Torontos hat echt auch was!

(... und ich freu mich schon auf das Meeeeeeeeehr):-D

Ich hoffe, du gibt's dich vorerst auch mal mit etwas wenigeeeeeeeeer zufrieden, denn jetzt steht erst mal einer dieser Fahrtage an, die bei einer solchen Tour unabdingbar sind ... ;)

Gruß
Harald
 
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siha

siha

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Mittwoch, 24.8.16 Fahrt ins Hinterland von Maine

Heute steht uns ein längerer Fahrtag bevor, der uns nach Millinocket, Maine, dem Tor zum Baxter State Park bringen soll. Dazu müssen wir zuerst um 9.30 Uhr mit der Fähre über den Sankt-Lorenz-Strom und dann Richtung Süden in die Einsamkeit Maines:



Die Bucht von Saint-Siméon zeigt sich früh am Morgen schön in Nebel gehüllt.





Die Fähre Saint-Simón – Rivière-du-Loup kann man nicht vorab reservieren, aber da wir ja direkt vor der Fährstation übernachtet haben, sind wir mit die ersten auf dem Schiff. So sieht das aus, wenn die Fähre aus dem Nebel erscheint:





Während der Überfahrt geben wir unser letztes kanadisches Bargeld aus und holen wir unser Frühstück nach. Ich gehe gelegentlich auf Deck, aber die Sicht ist unweitgehend diesig, so dass der Foto ausbleibt.

Während wir den Trans-Canada Hwy 2 gen Süden folgen, begleiten uns gefühlte 100 Elch-Warnschilder auf unseren immer einsamer werdenden Weg. Die Einreise in die USA beim Grenzübergang bei Houlton verläuft routiniert. Pässe, Leihwagenmietvertrag, ein paar Fragen zu Waffen, Alkohol und ein bisschen Small Talk und wir sind wieder in den USA. Bei erlaubten 75 mph und praktisch null Verkehr kommen wir auf der I-75 gut voran. Am Nachmittag erreichen wir Millinocket, das sicher irgendein unbedeutendes Städtchen im Nirgendwo wäre, wenn es nicht das Einfallstor zum Baxter State Park wäre.Naja, ein Städtchen im Nirgendwo bleibt es trotzdem.

Wir checken für die nächsten zwei Nächte im Katahdin Inn & Suites ein. An für sich wäre jetzt noch Zeit für einen ersten Abstecher in den Baxter SP, aber beim Anblick des riesigen Innenpools weiß ich, dass ich gleich gar nicht fragen brauche.



(Sieht von oben irgendwie aus wie ein Billardtisch, finde ich :giggle:

Und so vergnügen wir uns den Rest des Tages in und am Pool, bzw. Whirlpool, die wir auch noch für uns alleine haben, als sich das Inn langsam mit weiteren Gästen füllt. Zwischendurch holen wir uns nebenan noch Pasta und Salat zum Abendessen. Ansonsten springen wir früh in die Federn, denn wir wollen morgen (für unsere Verhältnisse) möglichst bald los.

Und weil heute sonst nicht viel passiert ist, hier schon einmal ein paar Infos zum Baxter State Park:
Er ist, man glaubt es kaum, eine der unberührtesten Wildnisgebiete der USA. Geprägt wird er durch den 1605 m hohen Mount Katahdin, der zugleich der Endpunkt des Appalachian Trails und das Ziel vieler Wanderer ist. Dazu ist die Landschaft durch weitere Berge, dichte Wälder und zahlreiche Seen und Teiche gekennzeichnet. An großen Tieren gibt es (selten zu sehende) Schwarzbären, Weißwedelhirsche und natürlich Elche, dazu viele kleinere Tierarten.

Zugang und Nutzung sind strikt reguliert, um den ursprünglichen Zustand zu bewahren. Dementsprechend gibt es praktisch keine Infrastruktur, keine Elektrizität, kein fließend Wasser, keine Geschäfte, keine Tankstellen und auch keine Teerstraßen. Lediglich eine Schotterstraße führt durch den Park, von der vereinzelt Stichstraßen zu Campgrounds oder Wanderparkplätzen abgehen. Weitere Campingplätze sind nur zu Fuß zu erreichen. An vielen der Campgrounds stehen Leihkanus bereit. Man kann auch in Cabins übernachten, die allesamt schön an den Ufern der Seen liegen. Das hätte uns (mich) sehr, sehr gereizt, aber da man alles selbstmitbringen muss, war uns die Logistik dafür letztendlich zu aufwändig.

Und so sieht unser perfekter Tag im Baxter SP aus:
Frühe Fahrt in den Park, Wanderung über den Sandy Stream Pont auf den South Turner Mountain mit superber Aussicht auf den Kathadin, anschließend ein bisschen Kanu fahren und an einem der Seen gemütlich chillen und den Elchen zuschauen.

Hört sich doch gut an, oder?
So weit, so gut …

Strecke: 267 mi + Fähre über den Sankt-Lorenz
Unterkunft: Katahdin Inn &Suites (Innenpool, Frühstück)
Fähre: 110 CAD

Gruß
Harald
 

sisi

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Ooooh, jetzt hast du mich aber ganz neugierig auf den Baxter State Park gemacht!
Freu mich total auf die Fortsetzung und auf die mit Sicherheit wunderschönen Bilder von dir!
 

Cawu

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Hallo Harald,
die Fahrtage gehören halt dazu, die nehm ich auch gerne in Kauf, da dann ja neue Highlights folgen. Das nächste hört sich auch wieder sehr gut an, freu mich drauf!

Die Bilder von der Bucht mit dem aufsteigenden Nebel und der heranfahrende Fähre find ich klasse!
Hach, so darfst Du wirklich gerne weitermachen! :yes:
 

topefa

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Ich schließe mich meinen zwei Vorgängerinnen an, ich bin auch sehr gespannt - hört sich vielversprechend an! :) :)

Schönen Tag,
Topefa
 
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siha

siha

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Hallo,

oh je, da habe ich ja Erwartungen geweckt: o_O

Ooooh, jetzt hast du mich aber ganz neugierig auf den Baxter State Park gemacht!
Freu mich total auf die Fortsetzung und auf die mit Sicherheit wunderschönen Bilder von dir!

Das nächste hört sich auch wieder sehr gut an, freu mich drauf!

Ich schließe mich meinen zwei Vorgängerinnen an, ich bin auch sehr gespannt - hört sich vielversprechend an

Wie komme ich bloß aus der Nummer wieder raus :unsure:

Ich ändere mal den Text für den morgigen Tag sicherheitshalber mal ein bisschen ab:

Und so sähe unser perfekter Tag im Baxter SP aus:
Frühe Fahrt in den Park, Wanderung über den Sandy Stream Pont auf den South Turner Mountain mit superber Aussicht auf den Kathadin, anschließend ein bisschen Kanu fahren und an einem der Seen gemütlich chillen und den Elchen zuschauen.

Hört sich doch gut an, oder?
So weit, so gut …

Die Frage ist halt, ob es immer so kommt, wie man es sich wünscht ...

Gruß
Harald
 
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siha

siha

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Donnerstag, 25.8.16 Baxter SP

Kurze Erinnerung: So sieht unser perfekter Tag im Baxter SP aus:
Frühe Fahrt in den Park, Wanderung über den Sandy Stream Pont auf den South Turner Mountain mit superber Aussicht auf den Kathadin, anschließend ein bisschen Kanu fahren und an einem der Seen gemütlich chillen und den Elchen zuschauen.
Für unsere Verhältnisse kommen wir früh los. Um 8.00 sind wir auf der Piste. Auch wenn Millinocket das Tor zum Baxter SP dauert die Fahrt bis zum südlichen Gate doch eine gute halbe Stunde. Wenn man an diesem Felsen vorbei fährt, weiß man, es ist nicht mehr weit:



Am Gate bekommen wir von einem Ranger einen Tagespermit, wo eingetragen wird, was wir vorhaben. Wir müssen sogar eine Emergency-Nummer angeben, für den Fall das uns etwas passiert. Der Ranger hat leider eine schlechte Nachricht für uns. Der Parkplatz für unsere angedachte Wanderung auf den South Turner Mountain ist bereits belegt (Hinweis: Der Zugang zu den Parkplätzen ist im Park streng reguliert), denn der Roaring Brook Campground ist gleichzeitig der Ausgangspunkt für die populäre Wanderung auf den Katahdin. Mist, das hatte ich glatt unterschätzt, und ich ärgere mich, dass ich den Parkplatz vorher nicht online reserviert hatte (das geht, gegen eine Gebühr). Als Alternative entscheiden uns schließlich für die Wanderung auf den Sentinel Mountain im Südwesten des Parks, der am Kidney Pond startet.

Auf der Schotterstraße brauchen wir wieder eine ganze Weile bis wir dort sind. Diese „Hauptstraße“ führt durch dichten Wald. Man sieht im wahrsten Sinne des Wortes den Wald vor lauter Bäumen nicht. Die Chancen, Tiere zu sichten sind hier gleich null. Abwechslung bilden höchstens ein paar kleine Sumpfgebiete mit abgestorbenen Bäumen oder kleinere Tümpel.







Nur ganz ganz selten wird bei Flussüberquerungen der Blick bei mal frei wie hier:



Am Kidney Pond finden wir gleich einen Parkplatz, tragen uns ins Trail Book ein und dann wandern wir los. Der Weg führt zunächst schön am Seeufer entlang.



Ein paar Kanus sind unterwegs, man hört das Geschrei spielender Kinder. Elche werden wir hier aber keine sehen, dafür ist der Tag schon zu weit fortgeschritten und vielleicht zu viel los. Mit der Zeit aber wird es immer stiller, eine angenehme Einsamkeit umfängt uns.





Im Hintergrund der Katahdin:



Leider fängt die Kamera an zu spinnen, irgendein Rädchen oder Schalter ist verdreht, was wir aber erst bei der nächsten Rast bemerken. Nach gut 1 km biegt der Weg in den Wald ab und steigt allmählich an. Außer uns sehen wir hier nur drei weitere kleine Wandergruppen, dafür begleiten uns zahlreiche Squirrels.



Genau zur Mittagszeit kommen wir auf dem Gipfelplateau an, um das ein kleiner Loop führt. Wir machen Rast, genießen die (leicht diesige) Aussicht auf den Kathadin und das Spiel der Wolken. Im Indian Summer muss es hier traumhaft sein!











Zurück geht es wieder auf dem gleichen Weg:





Verschwitzt, aber zufrieden, kommen wir nach 10 km und knapp 4 Stunden wieder am Auto an. Es war eine schöne Wanderung.

Da die Mietkanus belegt sind, müssen wir überlegen, was wir mit dem Rest der Zeit anfangen wollen. Wir beschließen weiter zu den Ledge Falls zu fahren. Das sind ein paar Stromschnellen, wo es auch ein paar Badegumpen gibt. Auf der Karte sieht es aus wie ein Katzensprung, aber auf der Schotterstraße braucht man eine gefühlte Ewigkeit. Leider ist es an den Ledge Falls ziemlich voll und laut und die Mädchen haben keine Lust, dort zu bleiben.

Alle anderen interessanten Ziele sind auch nur im Rahmen einer weiteren Wanderung zu erreichen, wofür sich keiner bei 30 ° Celsius motivieren war. Wir beschließen noch einen der auf der Karte eingezeichneten Picknickplätze aufzusuchen. Auch diese Fahrt zieht sich. Nichts als Wald. Keine Tiere. Nur ein Raubvogel stürzt kurz vor dem Auto aus der Luft herunter, krallt sich ein Squirrel und verschwindet gleich wieder. Das Ganze geht so schnell, dass es die Kinder auf den Rücksitzen gar nicht mitbekommen.

Mittlerweile sind wir so tief im Park, dass es sich für die Rückfahrt nicht mehr lohnt, den Weg auf der Schotterstraße zurückzufahren. Stattdessen empfiehlt uns das Navi, den Park zu durchqueren, was wir auch tun. Unterwegs kommt noch eine Stichstraße zu einem der Seen im Parkinneren, aber ein Blick zu meiner Frau sagt mir, dass ich das erst gar nicht vorschlagen brauche. Unser letztes Bild vom Park:



Nach unserer unfreiwilligen Parkdurchquerung fahren wir dann schließlich zurück nach Millinocket. Und so haben wir viel mehr Zeit im Auto verbracht, als wir je gedacht hätten.

Als ich dort die Mails checke, ist auch eine von Booking.com dabei. Der Typ vom Motel Vue Belvedere in Saint-Siméon, wo wir vorgestern das Zimmerupgrade in Anspruch genommen haben, behauptet, wir wären gar nicht erschienen, weshalb das ursprüngliche über Booking reservierte Zimmer gegen eine Gebühr von 99CAD storniert worden ist. Wir können das kaum glauben! Jede Menge Schimpfwörter, die ich hier nicht nennen kann, kommen mir in den Sinn. Manche sage ich auch. Wir schreiben natürlich sofort eine Richtigstellung (und haben ja den Kreditkartenbeleg). Die restliche Zeit verbringen wir wieder im Pool, wo meine Wut allmählich verraucht.

Den morgigen Tag können wir ganz entspannt angehen, denn die Fahrt zum Acadia NP ist doch recht überschaubar.

Fazit Baxter State Park:
Den Baxter SP bekommt man nicht im Vorübergehen (besser im Vorbeifahren) geschenkt, man muss in sich verdienen. Der richtige Charakter des Parks erschließt sich nur abseits der Straße. Im Rahmen eines Tagesausfluges ist es auf jeden Fall besser, sich auf ein begrenztes Gebiet zu beschränken. Das haben wir nur teilweise geschafft, aber die Dimension des Schutzgebietes trotz gefühlter guter Vorbereitung doch noch unterschätzt. Ich würde trotzdem jederzeit wieder hierher kommen und die stimmungsvollen Dämmerungszeiten oder noch besser mindestens eine Nacht im Park verbringen.

Strecke: 129 mi
Unterkunft: Kathadin Inn &Suites (Innenpool, Frühstück)
Eintritt Baxter SP: 14 USD

Gruß
Harald
 

Cawu

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Hallo Harad,
wunderschöne Landschaftsaufnahmen.
Tja, manchmal kommt es eben anders als man denkt :unsure:!
Sind gerade auf Städtetour in Salzburg und das Wetter hat heute morgen beschlossen, dass es jetzt Zeit wird mit dem Herbst! ;)
Ich freu mich auf Eure weiteren Erlebnisse!
 
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siha

siha

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Hallo Carmen,

im Nachhinein fand ich gar nicht schlimm, dass nicht alles zu 100% aufgegangen ist. Wir haben einen ganz guten Eindruck vom Baxter bekommen. Die Landschaft ist wirklich klasse und die Wanderung war auch super. Ich liebe so unberührte Gegenden. Schade war ein bisschen, dass wir keine großen Tiere gesehen haben. Allerdings war das auch nicht unbedingt zu erwarten, denn die sind ja hauptsächlich zur Dämmerung aktiv.

Viel Spaß in Salzburg bei hoffentlich sonnigem Herbstwetter.

Gruß
Harald

PS: Ich habe das "meeeeeehr" nicht vergessen :giggle:
 

gumpi67

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Hallo Harald,

ich hatte jetzt endlich die Zeit und Ruhe, eure Reise von den Niagara-Fällen bis hier her nachzulesen und bin begeistert.

Gedanklich habe ich gerade unsere Reiseliste um eine ausgedehnte Kanada-Tour verlängert. So schnell kann's gehen ;)

Der Sonnenaufgang un die anschließenden Walsichtungen sind wirklich ein One-in-a-lifetime-Erlebnis. (y)(y)(y)

Und dann kommt da noch "meeeehhhhr"? Ich bin wirklich gespannt und bleibe auf jeden Fall dabei, auch wenn ich nicht täglich einen Kommentar dazu abgebe.
 
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