Saarbotakt
FLI-Silver-Member
- Registriert
- 15 Jan. 2015
- Beiträge
- 1.495
Der Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden ist privat nicht auch ein "Hansel"? Und die Daten werden natürlich vertraulich behandelt, is klar!
Es ist natürlich das gute Recht eines jeden Staates, festzulegen, was er für die Einreise abverlangt. Da will und kann ich nicht reinreden, weil ich kein Bürger dieses Staates bin. Aber als Gast kann ich noch immer entscheiden, ob es mir noch gastfreundlich genug ist, oder ob mir der Eintrittspreis zu hoch ist.
Es wurde ja weiter oben bereits erwähnt, dass die Anzahl der Buchungen deutlich zurückgegangen ist. Und so sehe ich es für mich auch: Sind meine hart verdienten Euro zukünftig nur noch unter Bedingungen erwünscht, die ich nicht mittragen möchte, freut sich bestimmt auch ein anderes Urlaubsland über das Geld.
Und über den Sinn und Unsinn irgendwelcher Abfragen/Überprüfungen könnten wir noch einen separaten Thread eröffnen. Das ich mit Geburtsjahr 1980 irgendwelche Fragen beantworten musste für ESTA, ob ich an irgendwelchen Verbrechen des NS-Regimes beteiligt war, hat mich schon schmunzeln lassen. Als meine Kinder diese Fragen für ihre ersten ESTA-Anträge ebenfalls beantworten mussten, war ich vor lachen den Tränen nahe. Ohne großartige Kentnisse vom Programmieren zu haben, behaupte ich, es wäre ein leichtes, anhand des angegebenen Geburtsjahres, nur diese Frage zur Beantwortung zu verlangen, die auch relevant sind.
Da mag man jetzt auch denken: "Kreuz doch einfach NEIN an.", klar. Aber man kann auch hinterfragen, wie sinnhaftig diese ganze Fragerei ist.
Bei Facebook, in Reiseberichten oder sonstwo im Internet kann ich frei entscheiden, was ich über mich preisgebe. Ich kann aber auch entscheiden, was eben nicht öffentlich sein soll. Und das soll auch für einen mir völlig unbekannten Grenzschützer nicht öffentlich sein.
Es ist natürlich das gute Recht eines jeden Staates, festzulegen, was er für die Einreise abverlangt. Da will und kann ich nicht reinreden, weil ich kein Bürger dieses Staates bin. Aber als Gast kann ich noch immer entscheiden, ob es mir noch gastfreundlich genug ist, oder ob mir der Eintrittspreis zu hoch ist.
Es wurde ja weiter oben bereits erwähnt, dass die Anzahl der Buchungen deutlich zurückgegangen ist. Und so sehe ich es für mich auch: Sind meine hart verdienten Euro zukünftig nur noch unter Bedingungen erwünscht, die ich nicht mittragen möchte, freut sich bestimmt auch ein anderes Urlaubsland über das Geld.
Und über den Sinn und Unsinn irgendwelcher Abfragen/Überprüfungen könnten wir noch einen separaten Thread eröffnen. Das ich mit Geburtsjahr 1980 irgendwelche Fragen beantworten musste für ESTA, ob ich an irgendwelchen Verbrechen des NS-Regimes beteiligt war, hat mich schon schmunzeln lassen. Als meine Kinder diese Fragen für ihre ersten ESTA-Anträge ebenfalls beantworten mussten, war ich vor lachen den Tränen nahe. Ohne großartige Kentnisse vom Programmieren zu haben, behaupte ich, es wäre ein leichtes, anhand des angegebenen Geburtsjahres, nur diese Frage zur Beantwortung zu verlangen, die auch relevant sind.
Da mag man jetzt auch denken: "Kreuz doch einfach NEIN an.", klar. Aber man kann auch hinterfragen, wie sinnhaftig diese ganze Fragerei ist.
Bei Facebook, in Reiseberichten oder sonstwo im Internet kann ich frei entscheiden, was ich über mich preisgebe. Ich kann aber auch entscheiden, was eben nicht öffentlich sein soll. Und das soll auch für einen mir völlig unbekannten Grenzschützer nicht öffentlich sein.