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- Thread Starter
- #181
01.06.2017
Ich schlief nicht so besonders und gegen 7:30 Uhr standen wir auf. Ich packte schonmal Zeug und verteilte die Kühlschrankreste zum Frühstück auf den Tisch. So nach und nach waren alle Koffer gepackt und wir brachten alles runter zum Auto. Vicky und Oma Cathy warteten schon zum verabschieden und auch Princess maunzte um uns herum, als wüsste sie, dass die Kinder, die sie immer dankbar streichelten, gleich wieder weg wären.
Wir versprachen, wiederzukommen und sahen zu, dass wir die Kinder nochmal zum Strand kriegten, bevor wir jetzt fünf Tage wieder keinen haben. Meine Tochter kann Abschiede auch nicht so gut und sah schon wieder verdächtig wässrig um die Wimperngegend aus.
Es ging noch zum Bean Point Beach, wo ich mit einem Handtuch über mir in der prallen Sonne stand. Allerdings kaum 5 Minuten, dann kam der Mann, der mit seiner Frau etwas neben uns saß und kurz nach unserer Ankunft verschwunden war, mit einem Sonnenschirm zurück. Ich war echt sprachlos. Als wir die Schraube reingedreht hatten und den Schirm aufspannen wollten, stellten wir fest, dass der Schirm kaputt war. Da ging der Mann tatsächlich nochmal zum Haus zurück um einen anderen Schirm zu holen. Wahnsinn. So konnten wir statt 20 Minuten, die ich maximal ausgehalten hätte, fast anderthalb Stunden bleiben, bevor wir weitermussten. Ich bedankte mich noch 10 Mal. Das wäre mir in Deutschland nie passiert, glaub ich.
Wir fuhren los, wollten vorher noch bei Five Guys einen Burger futtern und dann tanken, um 13 Uhr waren wir in der Spur Richtung Orlando. Kurz vor Ruskin beobachteten wir eine riesige schwarze Rauchwolke, ein Brand in einem Wohnmobil hatte sich ausgebreitet, wie mir Google später mitteilte.
http://wfla.com/2017/06/01/crews-battle-brush-fire-in-ruskin/
Punkt 15 Uhr kamen wir in Orlando an, der Check-In im Cabana Bay Resort verlief rasch und supernett und wir bezogen unser sauberes Zimmer. Dummerweise liegt es nach hinten raus zur Turkey Lake Rd. Dazwischen steht das Parkhaus, was die Motorengeräusche der vorbeifahrenden Autos klingen lässt, als würden Bäume abgeholzt. ? Andererseits ist es hier alles von großen Straßen umsäumt. Da ist es glaub ich egal, in welchem Flügel man ist.
Die Poolanlage ist ganz hübsch, es gibt kostenlose Handtücher und im Grunde müsste man das Hotel nicht verlassen zum Essen, geben tuts hier alles, aber es ist unverschämt teuer. In der Lobby ist ein Starbucks, der für jeden Kauf $2 Extracharge nimmt. What the....
Gegen 17 Uhr fing es an zu schütten und wir beschließen, ins Outlet zu fahren, gar nicht unbedingt zum Shoppen sondern eher, weil die Trefferquote beim Essen für uns vier in einem Foodcourt am höchsten ist mit unseren Mäkelessern. Wir wurden trotzdem fündig bei Hurley, Billabong und - wie immer - Under Armour (für die Kids). Auf der Fahrt zum Outlet war der Regen aber echt so übel, dass ich Schrittgeschwindigkeit fahren musste, bremsen war nämlich über 15 mph nur noch schwimmen. Das fand ich ja gar nicht witzig.
Gegen 20:30 Uhr konnte ich nicht mehr aus den Augen gucken und wir fuhren wieder ins Hotel. Ausziehen, waschen, Bett, Gute Nacht!
Ich schlief nicht so besonders und gegen 7:30 Uhr standen wir auf. Ich packte schonmal Zeug und verteilte die Kühlschrankreste zum Frühstück auf den Tisch. So nach und nach waren alle Koffer gepackt und wir brachten alles runter zum Auto. Vicky und Oma Cathy warteten schon zum verabschieden und auch Princess maunzte um uns herum, als wüsste sie, dass die Kinder, die sie immer dankbar streichelten, gleich wieder weg wären.
Wir versprachen, wiederzukommen und sahen zu, dass wir die Kinder nochmal zum Strand kriegten, bevor wir jetzt fünf Tage wieder keinen haben. Meine Tochter kann Abschiede auch nicht so gut und sah schon wieder verdächtig wässrig um die Wimperngegend aus.
Es ging noch zum Bean Point Beach, wo ich mit einem Handtuch über mir in der prallen Sonne stand. Allerdings kaum 5 Minuten, dann kam der Mann, der mit seiner Frau etwas neben uns saß und kurz nach unserer Ankunft verschwunden war, mit einem Sonnenschirm zurück. Ich war echt sprachlos. Als wir die Schraube reingedreht hatten und den Schirm aufspannen wollten, stellten wir fest, dass der Schirm kaputt war. Da ging der Mann tatsächlich nochmal zum Haus zurück um einen anderen Schirm zu holen. Wahnsinn. So konnten wir statt 20 Minuten, die ich maximal ausgehalten hätte, fast anderthalb Stunden bleiben, bevor wir weitermussten. Ich bedankte mich noch 10 Mal. Das wäre mir in Deutschland nie passiert, glaub ich.
Wir fuhren los, wollten vorher noch bei Five Guys einen Burger futtern und dann tanken, um 13 Uhr waren wir in der Spur Richtung Orlando. Kurz vor Ruskin beobachteten wir eine riesige schwarze Rauchwolke, ein Brand in einem Wohnmobil hatte sich ausgebreitet, wie mir Google später mitteilte.
http://wfla.com/2017/06/01/crews-battle-brush-fire-in-ruskin/
Punkt 15 Uhr kamen wir in Orlando an, der Check-In im Cabana Bay Resort verlief rasch und supernett und wir bezogen unser sauberes Zimmer. Dummerweise liegt es nach hinten raus zur Turkey Lake Rd. Dazwischen steht das Parkhaus, was die Motorengeräusche der vorbeifahrenden Autos klingen lässt, als würden Bäume abgeholzt. ? Andererseits ist es hier alles von großen Straßen umsäumt. Da ist es glaub ich egal, in welchem Flügel man ist.
Die Poolanlage ist ganz hübsch, es gibt kostenlose Handtücher und im Grunde müsste man das Hotel nicht verlassen zum Essen, geben tuts hier alles, aber es ist unverschämt teuer. In der Lobby ist ein Starbucks, der für jeden Kauf $2 Extracharge nimmt. What the....
Gegen 17 Uhr fing es an zu schütten und wir beschließen, ins Outlet zu fahren, gar nicht unbedingt zum Shoppen sondern eher, weil die Trefferquote beim Essen für uns vier in einem Foodcourt am höchsten ist mit unseren Mäkelessern. Wir wurden trotzdem fündig bei Hurley, Billabong und - wie immer - Under Armour (für die Kids). Auf der Fahrt zum Outlet war der Regen aber echt so übel, dass ich Schrittgeschwindigkeit fahren musste, bremsen war nämlich über 15 mph nur noch schwimmen. Das fand ich ja gar nicht witzig.
Gegen 20:30 Uhr konnte ich nicht mehr aus den Augen gucken und wir fuhren wieder ins Hotel. Ausziehen, waschen, Bett, Gute Nacht!