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Was ihr auf dem Bild seht, ist die Hauptstrasse von Caye Caulker.
An anderen Orten würde man das die Promenade nennen.
Unbefestigte Strassen, keine Autos. Nur einige Golfcarts und wenige altersschwache Pickups für den "Schwertransport"
Der erste Eindruck Von der Insel: Wow!
Bunte Häuser, zum Teil schon recht verwittert, aber keinesfalls verrottet.
Gelassenheit und Ruhe. Keine Hektik. Spielende Kinder auf den Strassen und einige wenige Einheimische
am Strassenrand, im Schatten der Palmen, die ihre Kunstgegenstände anbieten. Und das tun sie unaufdringlich, geradezu zurückhaltend. Ganz
anders als man es von den meisten anderen Touriorten kennt. Das tut gut.
Anstecken lassen. Hier ist die Karibik zuhause. Cozumel oder andere Orte sind im Vergleich dazu New York City, Downtown.
Alleine schon unsere Ankunft mit dem Boot machte diesen Ort so besonders.
"No shirts, No Shoes,- No Problem" meinet Ivar. Na, wenn das so ist, lassen wir alles auf dem Boot und gehen oben ohne. Also, ich. Meine Frau hat sich anders entschlossen.
Im Lokal des kleinen Hotels wurden wir schon erwartet. Ivar hatte vorbestellt. Irgendwas mit Hühnchen, Bohnen und Reis. War gut!
Auf der nach allen Seiten offenen, und nur mit einem Sonnendach versehenen Terasse haben wir uns erst einmal gestärkt.
Neben uns am Tisch gab es Lobster. Toll angerichtet und ein riesen Teil. Der wurde von der Japanerin erst einmal von allen Seiten fotografiert.
Und womit? Mit Recht! Denn das so toll aus.
Ivar, warum die und nicht wir??
Danach aber schnell raus. Noch etwas von der Insel aufsaugen. So gingen wir also nur mit FlipFlops, Bikini und Badeshort über die Hauptstrasse der City. Also, ich in der Short. Und keiner glotzt dich komisch an. Ivar hatte Recht. No Shirts , No Shoes, No Problems!!
Aber langsam gehen. Denn das ist hier oberstes Gebot! Dafür gibt es etwas, was es sonst wohl nirgends gibt.
schon gefunden?????
An anderen Orten würde man das die Promenade nennen.
Unbefestigte Strassen, keine Autos. Nur einige Golfcarts und wenige altersschwache Pickups für den "Schwertransport"
Der erste Eindruck Von der Insel: Wow!
Bunte Häuser, zum Teil schon recht verwittert, aber keinesfalls verrottet.
Gelassenheit und Ruhe. Keine Hektik. Spielende Kinder auf den Strassen und einige wenige Einheimische
am Strassenrand, im Schatten der Palmen, die ihre Kunstgegenstände anbieten. Und das tun sie unaufdringlich, geradezu zurückhaltend. Ganz
anders als man es von den meisten anderen Touriorten kennt. Das tut gut.
Anstecken lassen. Hier ist die Karibik zuhause. Cozumel oder andere Orte sind im Vergleich dazu New York City, Downtown.
Alleine schon unsere Ankunft mit dem Boot machte diesen Ort so besonders.
"No shirts, No Shoes,- No Problem" meinet Ivar. Na, wenn das so ist, lassen wir alles auf dem Boot und gehen oben ohne. Also, ich. Meine Frau hat sich anders entschlossen.
Im Lokal des kleinen Hotels wurden wir schon erwartet. Ivar hatte vorbestellt. Irgendwas mit Hühnchen, Bohnen und Reis. War gut!
Auf der nach allen Seiten offenen, und nur mit einem Sonnendach versehenen Terasse haben wir uns erst einmal gestärkt.
Neben uns am Tisch gab es Lobster. Toll angerichtet und ein riesen Teil. Der wurde von der Japanerin erst einmal von allen Seiten fotografiert.
Und womit? Mit Recht! Denn das so toll aus.
Ivar, warum die und nicht wir??
Danach aber schnell raus. Noch etwas von der Insel aufsaugen. So gingen wir also nur mit FlipFlops, Bikini und Badeshort über die Hauptstrasse der City. Also, ich in der Short. Und keiner glotzt dich komisch an. Ivar hatte Recht. No Shirts , No Shoes, No Problems!!
Aber langsam gehen. Denn das ist hier oberstes Gebot! Dafür gibt es etwas, was es sonst wohl nirgends gibt.
schon gefunden?????