Wie alles begann -mit zwei Kids fünfeinhalb Wochen mit Abstechern durch den Südwesten

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siha

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Yep, das sehe ich auch so :LOL:(y)

Wirklich ein toller Bericht, auch wenn wir es mit einem wohnmobil noch nicht versucht haben.

Zumindest was den Südwesten angeht, ist eine Wohnmobil-Tour unbedingt empfehlenswert!
 
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siha

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Tag 39 Und zum Schluss noch eine Panne

Gegen 9.00 Uhr verließen wir schweren Herzens den Watchman Campground und begaben uns auf unsere längere letzte Fahrt nach Las Vegas wo wir unsere letzte Nacht auf dem Oasis RV Resort in Las Vegas verbringen wollten.
Zwischendurch machten wir noch einen Abstecher ins Valley of Fire. Deshalb bogen wir an der I-15 Richtung Overton ab, um dann gegen Mittag von Osten in den State Park einzufahren.
Unser erste Stopp war der Elephant Rock. Wir stellten unser Womo brav am dafür vorgesehenen Parkplatz. Draußen war eine Bruthitze, so das uns schwer fiel, das klimatisierte Womo zu verlassen. Nach etwa 150 Meter erreichten wir den Felsen, nur um festzustellen, dass er direkt neben der Straße lag. Das hätten wir also einfacher haben können.



Die Fahrt durch das Valley war zwar schön, aber auch nicht wirklich prickelnd.





Aufgrund der Temperaturen hatten wir keine große Lust irgendwo auszusteigen und groß etwas zu unternehmen. So fuhren wir recht planlos durch die Gegend. Die schönste Aussicht fanden wir an der Rainbow Vista.



Am Atlatl Rock machten wir noch eine kurze Mittagspause. Ich ging mit Leonie noch einmal hoch zu den Felszeichnungen.



So richtig wollten die uns aber nicht vom Hocker reißen, denn wir hatten an der Mc Conkie Ranch in Vernal schon bedeutend schönere gesehen. Amelie half derweil Simon im Womo bei der Zubereitung unserer letzten Nudeln. Wahrscheinlich wären sie bei der Hitze auch gar geworden, wenn man den Topf irgendwo in die Sonne gestellt hätte.
So richtig konnte uns das Valley of Fire also nicht begeistern, was wohl auch daran lag, dass es am Ende unserer Reise lag und wir schon voller herrlicher Eindrücke waren. Das hätte sicher anders ausgesehen, wenn wir unsere Womo-Tour andersherum gefahren wären und unsere erste Nacht nach der Übergabe dort verbracht hätten.

Nun fuhren wir zurück auf die I-15 Richtung Las Vegas, wo wir für die traditionelle Kaffee –und Eispause im Mc Donalds einkehrten. Anschließend wollten auf dem Campground einchecken und zuletzt im Outlet Center noch ein bisschen shoppen.
Wir befanden uns gerade auf der I-15 parallel zum Strip, und schwammen im dichten Verkehr mit, als wir plötzlich ein uns wohlvertrautes Flattern hörten.
Es wiederholte sich das, was wir auf dem Weg von L.A. zum Seqouia National Park schon einmal erlebt hatten
(guckst du hier: http://www.florida-interaktiv.de/sh...en-mit-Abstechern-durch-den-S%FCdwesten/page5

„Das sind wir“, meinte Simone.
„Mist, Reifenpanne“, ergänzte ich.

Nur konnten wir diesmal nirgendwo anhalten, da es keinen Standstreifen gab, und bei dem Verkehr auf der Fahrbahn anzuhalten, wäre Wahnsinn gewesen.

Doch im Gegensatz zu Kalifornien hatten wir diesmal Glück im Unglück. Nachdem sich die Fahreigenschaften des Womos nicht veränderten und es nur noch 2-3 Meilen zum Oasis RV Resort waren, beschlossen wir vorsichtig dorthin zu fahren.

Auf dem Parkplatz konnten wir dann begutachten, was passiert war: An einem der Zwillingsreifen hinten auf der Beifahrerseite hatte sich die Lauffläche gelöst und die Ummantelung war zu ungefähr einem Drittel aufgeschlitzt. Doch der Reifen hielt die Luft noch. Wir waren dieses Mal alles viel entspannter, denn die Abgabestation und der Flughafen waren nicht mehr weit.
Also checkten wir erst mal ein.
An der Campsite rief ich gleich meine alten Bekannten von der Road Assistance an. Nach Rückfrage mit den Vorgesetzten konnten wir uns darauf einigen, dass wir am nächsten Tag mit dem Womo die kurze Strecke zur Abgabestation fahren könnten und uns nur noch einmal melden würden, falls der Reifen doch noch die Luft verliert.
Unsere Shopping-Tour war nun ausgefallen. Den Rest des Tages verbrachten wir an der herrlichen Pool-Landschaft, neben der günstigen Lage zur Abgabestation der wichtigste Grund die letzte Nacht hier zu verbringen.





Mit einer Reifenpanne hatte unsere Reise begonnen und mit einer Reifenpanne sollte sie also enden. Doch was wir dazwischen an Städten, Landschaft und Tieren erlebt und gesehen hatten, war einfach nur grandios, wunderschön, herrlich ...


Harald

PS: Jetzt kommt nur noch der Abreisetag und das Fazit
 

topefa

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Och, wie schade..... :( Hätte nun ruhig so weitergehen können. :)
Eine schöne Poollandschaft hatte dieser Campingplatz, Las Vegas absolut würdig. :yes:

Sonnige Grüße,
Topefa
 
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siha

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Hallo Topefa,

Och, wie schade..... :( Hätte nun ruhig so weitergehen können.

wie allen "Abonennten" des Reiseberichts zu Beginn versprochen: 40 Tage. Für mehr habt ihr nicht bezahlt :giggle: ;)

Aber 40 Tage ist ja auch nicht schlecht, oder?

Gruß
Harald
 

Reisezottel

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Wenn wir noch zuzahlen, geht es dann noch weiter :giggle:?

Nein, ist gut. Wenn Du die nächste Reise auch wieder........... Zumal ich jetzt ganz tapfer sein muss.

Ich habe es nämlich nicht geschafft, meinen Mann zu Florida zu überreden. Auch aufgrund gesundheitlichen Problemen, geht es am 30.4. für knapp 4 Wochen "nur" in unser 2liebstes, auch virusinfiziertes, Urlaubsziel Kreta.

Jetzt freue ich mich aber auf Euren letzten Tag und das Fazit

Viele Grüße
Angelika
 
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siha

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Tag 40 Womo-Abgabe, Heimflug und Fazit

Womo-Rückgabe

Die letzten Aufräumarbeiten im Womo gingen rasch vonstatten, so dass wir noch Zeit für einen Sprung in den Pool fanden. Danach machten wir uns auf den Weg zur Abgabestation, die nur wenige Meilen entfernt war. Der Reifen hielt noch die Luft, trotzdem fuhr ich nur langsam und mit eingeschalteter Warnblinkanlage. Plötzlich gab es noch einen Knall. Die Halterung der Mikrowelle hatte sich an einer Seite gelöst und das Ding hing nun schief. Ich überlegte, wie das wohl ausschauen würde, wenn wir mit eingeschalteter Warnblinkanlage auf den Hof von El Monte zur Womo-Abgabe eintrudeln würden. Um aber Leute nicht abzuschrecken, die vielleicht gerade ihr Womo übernahmen, ließ ich es dann doch sein. Neben einem neuen Womo stellte ich es ab.
Die Rückgabe verlief sehr zügig. Ich ging mit einer Mitarbeiterin nach draußen. Sie fragte mich, wo das Womo sei. Ich zeigte ihr die beiden nebeneinander stehenden Womos und meinte: „Not the new one“. Die Dame lachte und fragte was passiert sei. Obwohl die Station in Las Vegas schon von der Road Assistance informiert worden war, erzählte ich noch einmal vom Generator, der 1 Woche defekt gewesen war und von unserer Reifenpanne. Sie begutachtete den Reifen, meinte, wir sollen uns deswegen keine Sorgen machen und überprüfte das Fahrzeug von außen. Innen checkte sie noch die Anzeigen. Die Blackwater-Anzeige zeigte wie schon seit geraumer Zeit voll an, sie glaubte mir jedoch, dass ich gedumpt hatte (hatte ich natürlich auch). Die auf Halbmast hängende Mikrowelle ignorierte sie. Wir hatten das Gefühl, dass sie aufgrund des defekten Generators, der Reifenpanne und des insgesamt doch schon vorher ziemlich abgenutzten Womos nicht so genau hinschaute.
Zurück im Büro ersetzten sie uns 5 Miettage für den defekten Generator, plus 2 Übernachtungen auf privat geführten Campingplätzen, die notwendig geworden waren, weil wir unsere Klimaanlage nicht benutzen konnten. In wenigen Minuten waren die Formalitäten erledigt, und wir wurden zum Flughafen gebracht.

Die letzten Stunden

Dort mussten wir erst zwei Stunden warten, bis wir das Gepäck aufgeben und durch die Sicherheitskontrolle konnten. Anschließend gab es im Pizza Hut noch Pizza für jeden. Simone und ich besorgten uns dort auch einen Kaffe, der jedoch zum übelsten gehörte, was wir in den USA an Kaffee bekommen hatten. Nach wenigen Schlucken schütteten wir ihn weg. Jetzt gab es endlich etwas, auf das wir uns in Deutschland freuen konnten. Die restliche Zeit verbrachte wir damit Bilder auszusortieren und Kleinigkeiten einzukaufen, während die Kinder sich die startenden Flugzeuge beobachteten.





Beim Boarden durften Familie wieder als erste einsteigen. Da wir Plätze in der vorletzten Reihe hatten, konnten wir unsere Sachen in aller Ruhe richten. Zudem war die Maschine nicht komplett voll, und wir hatten eine Fensterreihe und die Mittelreihe für uns, was sehr praktisch zum Schlafen war. Mit etwas Verspätung hob die Maschine ab und wir warfen aus der Luft einen letzten sehnsüchtigen Blick auf Las Vegas und auf den Grand Canyon. Der Flug verlief insgesamt ruhig, wir landeten pünktlich und weil keine Gepäckwagen da waren, schleppten wir unsere Taschen in die Ankunftshalle, wo wir von meiner Schwester und meinem Schwager herzlich begrüßt wurden. Auf der Heimfahrt fuhren wir kurz von der A3 ab und machten den nun tradtionellen Eis- und Kaffeestopp am Mc Donalds. Mein Schwager parkte mit Schwung in eine Parklücke ein. Ich schrie noch: Pass auf, die ist doch viel zu eng!“. War sie natürlich nicht, aber wir waren halt nach über 5 Wochen USA in jeder Beziehung andere Dimensionen gewohnt und mit Enge bei uns überhaupt nicht mehr vertraut, dafür schmeckte der Kaffee aber wieder besser...Welcome Home!

Fazit:

Zur Route:

Die Reise wird uns immer in Erinnerung bleiben. An Vielfalt war sie wohl kaum zu übertreffen. Neben den Städten war natürlich die Natur sensationell. Schöne Naturschauspiele findet man natürlich auch andernorts, aber garantiert nicht in einer solchen Dichte. Wir haben fast alles geschafft, was wir uns vorgenommen hatten, und was wir nicht geschafft haben, lag eher an den Pannen mit den Mietfahrzeugen als an der Planung. Länger verweilt wären wir gerne im Yosemite, im Canyonlands und in der Gegend um Vernal. Der Abstecher in den Yellowstone war absolut lohnend. Auch sorgte er dafür, dass es zwischendrin nicht zuviel rote Steine wurden. Neben diesem Park haben uns besonders die Jeeptour ins Monument Valley, Arches und Bryce gefallen. Unsere Erwartungen übertroffen hat der Grand Teton NP. Alle Städte (SFO, LAS und Houston) haben uns jede auf ihre Weise gefallen. Neben den großen Highlights waren es aber auch die vielen kleinen Begebenheiten und stimmungsvollen Orte, allen voran das House on Fire, die den Urlaub bereichert haben. Nicht zu vergessen, unser Glück bei den vielen Tiersichtungen (und da an erster Stelle natürlich die Bären und die Elche).

Womo oder Mietwagen?

Das ist schnell geklärt: Wenige Tage vor unsere Abreise kauften wir den Kinder ein kleines Spielzeugwohnmobil. Nach unserer Rückkehr spielten die Mädchen ständig damit. Allerdings wüsste ich nicht, ob sich unsere Mädchen in ihrem jetzigen Alter auch noch so dafür begeistern könnten.
Zumindest für den dünn besiedelten Südwesten mit der Möglichkeit hautnah an der Natur dran zu sein, war es für uns dieses Reise das ideale Vehikel.

Reisen mit Kindern:

Es würde uns freuen, wenn der Bericht Familien, die gerade überlegen, ob sie eine Reise in die Staaten mit Kindern wagen sollen, die Entscheidung etwas erleichtert hat.
Für uns waren die fünfeinhalb Wochen einer der intensivsten Zeiten, die wir bisher als Familie erleben durften. Wenn man genügend Unterbrechungen einkalkuliert, waren die teilweise langen Fahrzeiten auch mit dem Mietwagen kein größeres Problem (auch wenn es da auch mal Längen gab) – im Womo mit den Möglichkeiten der Kinderbespaßung sowieso nicht. In den Nationalparks gab es eine reiche Auswahl unterschiedlicher Wanderungen, so dass wir immer etwas fanden, was gerade passte. Ansonsten war für die Kinder immer etwas geboten: Tiere beobachten, balancieren, baden ... Hier sind die USA immer noch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Wichtig war uns, dass die Kinder ihre Eindrücke verarbeiten konnten. Dazu legten wir ein Tagebuch an, in das die Kinder ihre Eindrücke malten. Wir starteten mit je einem Din-A5–Heft. Nach einer Woche waren die schon voll, so dass wir ihnen große Skizzenblöcke kauften. Nach der Rückkehr klebten wir dann die passenden Fotos dazu, so dass jedes Kind nun ein persönliches Album als Erinnerung hat.

Was blieb?


Die Zeit gleich danach:
Amelie ging wieder in den Kindergarten, wo sie zwei Monate lang jeden Tag von Amerika erzählte. Leonie kam wenige Tage nach der Rückkehr in die Schule, wo sie die ersten Tage noch etwas müde war. Einige Wochen nach Schulanfang durfte sie ein Kuscheltier vorstellen. Leonie wählte natürlich Sina, den Bären aus Houston. Er frühstückte noch jeden Tag lange mit uns, wobei ich den Bären regelmäßig von meinem Stuhl vertreiben musste ...Tinker, das Schaf, war eher faul und verbachtet die meiste Zeit in Amelies Bett.
Mittlerweile sind sie beide unsere treuesten Reisebegleiter.

Und später:

Dieser unvergessliche Urlaub hat in uns die Lust an dem Reiseland USA geweckt. Jahrelang hatten wir gedacht, es würde unsere einzige Fahrt dorthin bleiben, bis es 5 Jahre später erstmals Florida wurde und danach zwei Jahre später unsere Tour durch den Nordosten der USA mit Kanada.

Aktuelle USA-Reisepläne haben wir keine, aber zumindest 2 Sehnsuchtsorte, die wir gerne wieder besuchen würden, nämlich den Yellowstone Nationalpark und ein Besuch bei den Belugas in Tadoussac (Quebec).

Wir bedanken uns bei allen aktiven und allen heimlichen Mitfahrern mit unseren Highlights in Bildern:

Unsere Highligths in Bildern:

Grandiose Natur:








Große Städte





Große Tiere



Kleine Tiere



Ausgestorbene Tiere



Glitzerwelten





Traumhafte Stimmungen





Und natürlich der Nationalpark aller Nationalparks:



Verabschieden möchten wir uns mit unserem Bild des Urlaubs, dem Bilder der Bilder. Es ist das Bild von dem wir einfach nicht genug kriegen können ...




Harald
 

Hemmi

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Kaum zu glauben, dass die 5 1/2 Wochen schon vorbei sind.
Ich bedanke mich für diesen grandiosen Reisebericht mit absolut faszinierenden Fotos und mega Eindrücken und ich habe mir viele Sachen notiert, die wir bei unserem - mit 100% Sicherheit irgendwann kommendem - Trip in den Südwesten unbedingt auch machen müssen.
(y)(y)(y)(y)(y)(y):yes::yes::yes::yes::yes:

Aber eines würde mich brennend noch interessieren: Was hat Euch das Womo gekostet? Ich hab mal selber so etwas recherchiert und da bin ich etwas blass um die Nase geworden und beschlossen, doch eher eine Moteltour zu planen....
 

boopi

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Ein genialer Bericht mit einer Vielzahl an interessanten und abwechslungsreichen Eindrücken. Ich danke dir für die viele Mühe !
 

Cawu

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Lieber Harald,
Eure Reise war wirklich etwas ganz besonderes und ich danke Dir sehr für die wundervollen Eindrücke, sensationellen Bilder und den allgemein hervorragenden Reisebericht. Es hat sehr, sehr große Freude gemacht mit Euch zu reisen!
(y)(y)(y)

Ich denke es ist und war auch für Dich sehr schön, alles noch einmal Revue passieren zu lassen. Die wunderbaren, einzigartigen Erlebnisse und die damit verbundenen Erinnerungen nimmt Euch keiner mehr!
:yes:
 

Reisezottel

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Aus, aus, aus - und nu? Schnief o_O

Zum Schluss noch mal ein GROSSES "Danke schön" fürs Mitnehmen mit Dir und Deiner sympathischen Familie, für die tollen Fotos, für die wunderbaren Texte und - vor allem - für die Mühe, die es macht so einen Reisebericht zu schreiben.

Ich hoffe, ihr geht bald mal wieder auf Reisen :-D

Viele Grüße

Angelika
 

Sommarsverige

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Wie unendlich schade, dass dieser traumhaft schöne Bericht zu Ende ist!!

Ich bin so gerne mit Euch gereist und finde es klasse, dass Ihr solch eine Reise als Familie unternommen habt!

Vielen Dank für Deine Mühe.

Gruß, Birte
 

topefa

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(y) (y) (y) Dankeschön für diesen besonderen Reisebericht!!! (y) (y) (y)

Besonders aufgrund der Länge von 5 1/2 Wochen,
besonders aufgrund der interessant zusammengestellten Route,
besonders aufgrund der teilweise mit Wohnmobil erkundeten Regionen,
besonders aufgrund der ungewöhnlichen Erlebnisse und Tierbegegnungen,
besonders aufgrund der fotografisch eingefangenen Eindrücke,
besonders aufgrund der äußerst sympathischen Familie,
besonders aufgrund der unterhaltsamen Schreibweise,
besonders aufgrund...... ich habe bestimmt was vergessen... :confused: :)

Auf jeden Fall habe ich diesen Bericht - genau wie Deinen Letzten von der Ostküste, den ich auch einzigartig fand - sehr genossen! Er war absolut abwechslungsreich und total interessant, einfach schön anzusehen und wunderbar, sich die jeweiligen Erlebnisse vorzustellen! :yes: Beim Bild vom Las Vegas Flughafen kam eine Wehmut hoch, als ob ich selbst da sitzen würde nach über 5 Wochen und Bye bye sagen müsste. :(

Ein ungewöhnlicher und schöner Reisebericht, den wir so schnell sicherlich nicht vergessen können! (y)

Lieben Dank, Harald! Auch für das aufschlussreiche Fazit und den schönen Abschluss mit einem kleinen Regenbogen Eurer Highlights! :yes:

LG,
Topefa
 

Texelrita

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Harald, Lena und ich dürfen morgen zur Kaktussentour starten und ich möchte aber nicht versäumen mich zu bedanken:

(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)

Ich fand es:
interessant
spannend
rührend
nett
lustig
inspirierend
süss
staundend

usw usw usw.

DANKE DANKE DANKE dafür! Toll und diese Erlebnisse kann niemand mehr nehmen und das ist das wichtigste für allle 4!
 

topefa

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@ Texelfrauen (sorry Harald für Offthread :))

Wünsche euch zweien eine supertolle Reise, an die Ihr gerne zurückdenkt! Vielleicht erfahren wir auch etwas davon??? :-p

Have fun - gutes Gelingen!

LG,
Topefa
:sun:
 

bakkitiger

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Auch ich sage danke, für diesen genialen Reisebericht. Die Bilder waren einfach wahnsinnig toll und ich bin sehr gerne mitgereist.

LG Nicola
 

zwenja

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Vielen vielen Dank für den tollen Reisebericht, ganz großes Kino :)
Hab mich auf jede Fortsetzung gefreut und träume schon länger (aber jetzt umso mehr) davon, mit unseren beiden Kids (aktuell 2 Jahre und 3 Monate) in 3 oder 4 Jahren eine ähnliche Tour zu machen!

So und jetzt gucke ich erstmal nach euren nachfolgenden Reisen ;)
 
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