Flofan2019
FLI-Silver-Member
Puh - wir sind gestern wieder nach Hause gekommen - 6 Nächte NYC,
ich verstehe jetzt die Leute, die nach NYC erst mal eine Woche Florida brauchen,
eine Wahnsinnsstadt voller Gegensätze, aber auch sehr dreckig, stinkig, versifft, vermüllt -
Greta lässt grüßen.
Nachdem wir im letzten April zum ersten Mal in Florida und USA waren - Reisebericht dazu ist vielen von Euch ja bekannt -, haben wir (Männe, Pubertier, meine Wenigkeit und eine befreundete 3-köpfige Familie) direkt noch mal mit NYC jetzt nachgelegt. Schließlich sollte man zumindest ein Mal im Leben in New York gewesen sein....
Ausgeflippte Typen - Obdachlose
Wie ein geisterhafter Schatten huschte eine mindestens 2,20m hohe Gestalt an uns in der Metro vorbei, echt gruselig, bin froh, dass ich ihn nicht vom Gesicht her gesehen habe, richtig unheimelig, ein dürrer, großer, schwarz gekleideter Typ mit seltsamer Kleidung, die aus einem Film stammen könnte.
Eigentlich ein echter Typ, den ich gerne per Foto festgehalten hätte, weil total besonders, seltsam, abgefahren oder die blondgefärbte Japanerin mit billigem, schwarzem Haaransatz in einem schwarzen, besonders sehr mini-gehaltenem Minikleid, dass beim Sitzen in der Metro automatisch die Blicke auf sich und in sich / unter sich zog - und dann an zahlreichen Stellen der Stadt die Obdachlosen.
Mein Helfersyndrom schreit, wie gerne möchte ich doch den Menschen helfen können, ob Jung oder Alt, und kann es letztentlich nicht oder nur stark begrenzt
Sicherheitskontrollen an allen möglichen Stellen - 5 Serien-Morde in einer Nacht in Manhattan während unseres Aufenthaltes
Ob bei den klassischen Stellen wie Empire, WTC oder Trump-Tower, zahlreiches Schlangenstehen für den Sicherheitscheck gehört dazu.
Am Flughafen mussten wir beim Abflug im JFK sogar die Schuhe ausziehen und da ca. 15 Meter durchlatschen, igitt, gut, dass es Strümpfe gibt - zum Anderen kam über die Breaking news die Info der 5 ermorderten Obdachlosen in Manhattan in der einer Nacht - ich denke dabei an das kleine Denkmal Nähe Battery Park, dass den Personen gewidmet ist, die in NY verschwinden und auf die Schließung der Parks über Nacht hinweist - ein Bild davon folgt noch im Laufe meines Reiseberichtes, den ich über die nächsten Wochen hier gerne schreibe.
Wie ich finde, ein ganz besonderes Denkmal, dass wirklich zum Nachdenken und Stille-Halten anregt.
Trump - Obama
Da muss man eigentlich nicht viel dazu sagen, interessant sind die Bewegungen, die sich so dazu in New York City auf der Straße durchaus abspielen mit Aktivisten oder auch vor dem Weißen Haus, dass wir im Rahmen eines Tagesausfluges nach Washington von außen u. a. gesehen haben.
Ob man diese Menschen nun als wahnsinnige Spinner bezeichnen sollte oder als Kämpfer für eine andere, vielleicht bessere Welt mit jeder Menge Mut - das ist Jedem selbst überlassen.
NYC - Washington
Wie schon erwähnt, zeigte sich NYC uns sehr stinkig, versifft, vermüllt - ein klassisches Villenviertel mit großem Einfamilienhaus o. ä. haben wir persönlich nicht gesehen, die Begrünung der kleinen Gärten vor den Häusern in Greenwich ist sicherlich optisch eine nette Sache - Barrierefreiheit lässt grüssen - zu gefühlt dort 99 % Fehlanzeige - überall Treppen, außer bei manchen Straßen-/Bordsteinübergängen, wo dann Rollstuhlfahrer durch widerliche Pfützen durchfahren müssen, die sich dort oft angesammelt haben.
Dagegen nun Washington, das sich uns sehr gepflegt präsentierte. Klar, dass in so einer Stadt insbesondere in der Nähe von Capitol und Co. vieles sauber gehalten wird.
Ich weiß, dass auch Washington so seine Problemviertel hat, die sehe ich aber in NYC wesentlich verbreiteter, massiver. Das ist zumindest so mein Empfinden.
penedrante Sirenen von Krankenwagen und Polizei mit einer Lichterkette, die an Weihnachten erinnert - Stille in der zentralen St. Patricks Cathedrale
Für die Rettungskräfte ist es eine echte Schwerstarbeit, durch die verstopften Straßen von NYC zu gelangen, eine Rettungsspur wie in Deutschland gibt es nicht, wertvolle Zeit für die Opfer dort geht verloren.
Ich behaupte mal, die Autofahrer juckt das scheinbar herzlich wenig, wenn so ein bunter, lauter Weihnachtsbaum von hinten oder der Seite anrückt, er kommt ja eh kaum weiter.
Gefühlt wegen jedem Kleinkram wird die Sirene und das Blaulicht mit Farbnuancen eingeschaltet - ob die vielleicht mal eben zur Toilette müssen?
Leider ergeben sich aufgrund der immensen Häufigkeit der Einsätze bei mir diese Gedanken, traurig jedoch, wenn sich immer ein wirklicher Notfall dahinter befindet.
Der grobe Gegensatz mit wohltuender Stille bietet die zentral gelegene St. Patricks Cathedrale. Ein Wahnsinn gegenüber des Rockefeller-Centers. Allein die Homepage mit dem dort eingestellten Video - wow - erinnert klar an die musikalische Aufmachung von Game of Thrones - schaut euch dort mal das Video an - ich fand es richtig toll und vor Ort, ein Hammer, für Gläubige oder auch Nichtgläubige.
https://www.saintpatrickscathedral.org/
Für mich ein totales Highlight ! Bilder folgen im hier anschl. Reisebericht.
Pret a Manger - Subways
Bei unserem Tagesausflug nach Washington per Bus mit hervorragendem deutschsprachigen Guide fuhren wir durch 5 States und machten Halt bei einer Raststätte in Delaware mit ausgezeichnetem Food Court.
Hier entschieden wir uns für Sandwichs von Pret a Manger, die wir bislang noch nicht kannten und bestens weiter empfehlen können. Das Londoner Unternehmen Pret a Manger ist bekannt für seine frisch zubereiteten Sandwiches, Wraps und Salate sowie Gebäck.
Wieder in NYC angekommen haben wir tatsächlich überall in NYC die Filialen erstmals überhaupt wahr genommen. Eine klasse Stelle, um sich schmackhaft, frisch und noch preislich attraktiv zu ernähren. Preisbeispiel für NYC - Sandwichs für 2 Personen, belegt mit frischem Pipapo, und 2 Joghurt mit Crunch zusammen 26 Dollar.
Als harten Gegensatz dazu habe ich Subways wahr genommen. In der Nähe der Wallstreet - Details im Laufe des Berichts - überkam uns ein Hüngerchen, die Mitreisenden wollten zu Subways, ich bin rückwärts raus, stinkig, miefig, so esse ich nicht....
Anschließend sind wir zu T.G.I. Fridays, das war für Jeden akzeptabel, allerdings auch etwas hochpreisiger, aber gut, NY ist halt nun mal NY.
Gläserne Hochhäuser - Stuckfassaden
Immer wieder begeisterten mich die Häuser, klein wie groß mit stilvollen Stuckelementen, teilweise mit Goldverzierungen und prolligen in gold gehaltenen Eingängen, siehe 5th Avenue, aber auch die modernen Bürogebäude vom Apple-Center über den Trump-Tower zu dem WTC. Das hat was.
Appartment in der 115. Etage im Bau - kleine Kirchen, die zwischen den Häuserschluchten durchlupschen
Auch dazu konnte ich den Finger nicht von der Kamera lassen und habe schwer Fotos geschossen, immer wieder, wenn es die Zeit erlaubte, kleine Details fest gehalten, der Zoom macht es ja wunderbar möglich. Bei unserer Kutschfahrt durch den Central-Park berichtete der Kutscher von dem Gebäude, dass gerade das Appartment in der 115. Etage erstellt, der klassische Wahnsinn.
Angenehmer Duft in der Hotellobby - stinkige Straßen
Die öffentlichen Toiletten fehlen und die Kaufhäuser bieten keine public restrooms, immerhin der Trumptower ermöglicht einen Besuch der ladies im UG nach der Sicherheitenkontrolle am Einlass, das hat schon regelrecht Spass gemacht, auch dort mal den Restroom zu besuchen.
Auch ein Pipi im 100. Stock im WTC fand ich sehr erleichternd. Das musste ich hier auch mal klar sagen. Immer im Hinblick auf die Problematik der fehlenden öffentlichen Toilettenanlagen. Jeder mit Sextaner-Bläschen sollte sich sehr vorsehen,, wenn er diese Stadt besuchen und erkunden möchte - das als klarer Reisetipp der sicherlich etwas anderen Art.
Absolut interessante Bauten in Bauweise und Art der Verwendung,
wie z. B. die Church der Scientology, zu schnell sind wir vorbei gefahren oder war es doch gelaufen ? - naja, macht in NYC von der Geschwindigkeit nicht unbedingt einen Unterschied / rush hour lässt grüßen - aber auch an jeder Stelle der Stadt Kirchen, die zum Ausruhen einladen.
Das Auge wird überstapaziert von Eindrücken, die ich noch hier zuhause in der Nacht teilweise nachverarbeitet habe.
Überall Kleinigkeiten zu entdecken, herrliche Skulpturen, Dinge, die wir in Deutschland nicht kennen oder auch nicht ermöglichen würden, weil irgendwelche Sicherheitsbestimmungen dagegen sprechen würden. Aber überall habe ich herrliche Kinderspielplätze gesehen, tolle Geräte, die Plätze schienen mir sogar recht gepflegt, oftmals besser wie hier in Deutschland.
Hohe Dichte an Suburban und Yukon XL - Yellow Cabs.
Anfänglich hatten wir durch einen Tip im Forum bei JR Luxury zwei Wagen gebucht, um den Transfer von und zum Airport zu regeln und gleichzeit ein Erlebnis zu sichern.
Zum Einen wollten wir eine Limo mieten, zum anderen den XL-SUV, als wir aber in Florida im April sahen, das die XL-SUV nicht wirklich groß genug für 6 Personen inkl. Gepäck waren, haben wir alles bei JR Luxury storniert, zum Dank wurde die Kreditkarte gleich doppelt belastet - und da reden wir nicht von 2,50 Dollar......
Bis das Geld wieder letztendlich gut geschrieben war, das war noch ein eigener Akt unter Androhung weitergehender Schritte. Da habe ich auch wahr genommen, sobald man mit Negativ-Äusserungen im Internet droht, zeigt das absolute Wirkung und beschleunigt Vorgänge.
Nun ja, angeturnt vom Intenet und der tollen Flatrate realisierten wir die Fahrt vom JFK zum Hotel in Manhattan - die absolute beste Adresse für uns - das Riu Plaza Times Square - mit 2 Yellow Caps für insgesamt 6 Personen.
Eigentlich pro Wagen eine Rate von 52 Dollar plus Tip + Tax, Rushhour-Zuschlag fiel zu unserer Uhrzeit noch nicht an.
Joh - Peifedeckel, wie man hier sagt, unser Taxi-Fahrer hat relativ frech 80 Dollar gefordert. Ich hab ihm gesagt, dass das zuviel ist, aber was solls, bezahlt und basta.
Bei der Rückreise sind wir dann mit einem privaten Shuttle gefahren, bestellt über das Hotel, ähnlicher Preis, aber mit 3 anderen Gästen und ich habe neben einem stinkigen, ekelhaftem Typ gesessen, der noch die Bierflasche dabei hatte. Ja, wo gibts denn so was?
Das musste ich mir jetzt heute mal so aus dem Herzen schnell runterschreiben - der ausführliche Tagesbericht folgt im Anschluss, allerdings erst in Häppchen die Tage, weil jetzt erst mal die Handwerker kommen.
Wie ihr das von mir noch kennt oder auch erahnt, haben wir superviel gesehen und erlebt. Erholung ist jetzt dringend angeraten. Bis die Tage - keine Frage....
ich verstehe jetzt die Leute, die nach NYC erst mal eine Woche Florida brauchen,
eine Wahnsinnsstadt voller Gegensätze, aber auch sehr dreckig, stinkig, versifft, vermüllt -
Greta lässt grüßen.
Nachdem wir im letzten April zum ersten Mal in Florida und USA waren - Reisebericht dazu ist vielen von Euch ja bekannt -, haben wir (Männe, Pubertier, meine Wenigkeit und eine befreundete 3-köpfige Familie) direkt noch mal mit NYC jetzt nachgelegt. Schließlich sollte man zumindest ein Mal im Leben in New York gewesen sein....
Ausgeflippte Typen - Obdachlose
Wie ein geisterhafter Schatten huschte eine mindestens 2,20m hohe Gestalt an uns in der Metro vorbei, echt gruselig, bin froh, dass ich ihn nicht vom Gesicht her gesehen habe, richtig unheimelig, ein dürrer, großer, schwarz gekleideter Typ mit seltsamer Kleidung, die aus einem Film stammen könnte.
Eigentlich ein echter Typ, den ich gerne per Foto festgehalten hätte, weil total besonders, seltsam, abgefahren oder die blondgefärbte Japanerin mit billigem, schwarzem Haaransatz in einem schwarzen, besonders sehr mini-gehaltenem Minikleid, dass beim Sitzen in der Metro automatisch die Blicke auf sich und in sich / unter sich zog - und dann an zahlreichen Stellen der Stadt die Obdachlosen.
Mein Helfersyndrom schreit, wie gerne möchte ich doch den Menschen helfen können, ob Jung oder Alt, und kann es letztentlich nicht oder nur stark begrenzt
Sicherheitskontrollen an allen möglichen Stellen - 5 Serien-Morde in einer Nacht in Manhattan während unseres Aufenthaltes
Ob bei den klassischen Stellen wie Empire, WTC oder Trump-Tower, zahlreiches Schlangenstehen für den Sicherheitscheck gehört dazu.
Am Flughafen mussten wir beim Abflug im JFK sogar die Schuhe ausziehen und da ca. 15 Meter durchlatschen, igitt, gut, dass es Strümpfe gibt - zum Anderen kam über die Breaking news die Info der 5 ermorderten Obdachlosen in Manhattan in der einer Nacht - ich denke dabei an das kleine Denkmal Nähe Battery Park, dass den Personen gewidmet ist, die in NY verschwinden und auf die Schließung der Parks über Nacht hinweist - ein Bild davon folgt noch im Laufe meines Reiseberichtes, den ich über die nächsten Wochen hier gerne schreibe.
Wie ich finde, ein ganz besonderes Denkmal, dass wirklich zum Nachdenken und Stille-Halten anregt.
Trump - Obama
Da muss man eigentlich nicht viel dazu sagen, interessant sind die Bewegungen, die sich so dazu in New York City auf der Straße durchaus abspielen mit Aktivisten oder auch vor dem Weißen Haus, dass wir im Rahmen eines Tagesausfluges nach Washington von außen u. a. gesehen haben.
Ob man diese Menschen nun als wahnsinnige Spinner bezeichnen sollte oder als Kämpfer für eine andere, vielleicht bessere Welt mit jeder Menge Mut - das ist Jedem selbst überlassen.
NYC - Washington
Wie schon erwähnt, zeigte sich NYC uns sehr stinkig, versifft, vermüllt - ein klassisches Villenviertel mit großem Einfamilienhaus o. ä. haben wir persönlich nicht gesehen, die Begrünung der kleinen Gärten vor den Häusern in Greenwich ist sicherlich optisch eine nette Sache - Barrierefreiheit lässt grüssen - zu gefühlt dort 99 % Fehlanzeige - überall Treppen, außer bei manchen Straßen-/Bordsteinübergängen, wo dann Rollstuhlfahrer durch widerliche Pfützen durchfahren müssen, die sich dort oft angesammelt haben.
Dagegen nun Washington, das sich uns sehr gepflegt präsentierte. Klar, dass in so einer Stadt insbesondere in der Nähe von Capitol und Co. vieles sauber gehalten wird.
Ich weiß, dass auch Washington so seine Problemviertel hat, die sehe ich aber in NYC wesentlich verbreiteter, massiver. Das ist zumindest so mein Empfinden.
penedrante Sirenen von Krankenwagen und Polizei mit einer Lichterkette, die an Weihnachten erinnert - Stille in der zentralen St. Patricks Cathedrale
Für die Rettungskräfte ist es eine echte Schwerstarbeit, durch die verstopften Straßen von NYC zu gelangen, eine Rettungsspur wie in Deutschland gibt es nicht, wertvolle Zeit für die Opfer dort geht verloren.
Ich behaupte mal, die Autofahrer juckt das scheinbar herzlich wenig, wenn so ein bunter, lauter Weihnachtsbaum von hinten oder der Seite anrückt, er kommt ja eh kaum weiter.
Gefühlt wegen jedem Kleinkram wird die Sirene und das Blaulicht mit Farbnuancen eingeschaltet - ob die vielleicht mal eben zur Toilette müssen?
Leider ergeben sich aufgrund der immensen Häufigkeit der Einsätze bei mir diese Gedanken, traurig jedoch, wenn sich immer ein wirklicher Notfall dahinter befindet.
Der grobe Gegensatz mit wohltuender Stille bietet die zentral gelegene St. Patricks Cathedrale. Ein Wahnsinn gegenüber des Rockefeller-Centers. Allein die Homepage mit dem dort eingestellten Video - wow - erinnert klar an die musikalische Aufmachung von Game of Thrones - schaut euch dort mal das Video an - ich fand es richtig toll und vor Ort, ein Hammer, für Gläubige oder auch Nichtgläubige.
https://www.saintpatrickscathedral.org/
Für mich ein totales Highlight ! Bilder folgen im hier anschl. Reisebericht.
Pret a Manger - Subways
Bei unserem Tagesausflug nach Washington per Bus mit hervorragendem deutschsprachigen Guide fuhren wir durch 5 States und machten Halt bei einer Raststätte in Delaware mit ausgezeichnetem Food Court.
Hier entschieden wir uns für Sandwichs von Pret a Manger, die wir bislang noch nicht kannten und bestens weiter empfehlen können. Das Londoner Unternehmen Pret a Manger ist bekannt für seine frisch zubereiteten Sandwiches, Wraps und Salate sowie Gebäck.
Wieder in NYC angekommen haben wir tatsächlich überall in NYC die Filialen erstmals überhaupt wahr genommen. Eine klasse Stelle, um sich schmackhaft, frisch und noch preislich attraktiv zu ernähren. Preisbeispiel für NYC - Sandwichs für 2 Personen, belegt mit frischem Pipapo, und 2 Joghurt mit Crunch zusammen 26 Dollar.
Als harten Gegensatz dazu habe ich Subways wahr genommen. In der Nähe der Wallstreet - Details im Laufe des Berichts - überkam uns ein Hüngerchen, die Mitreisenden wollten zu Subways, ich bin rückwärts raus, stinkig, miefig, so esse ich nicht....
Anschließend sind wir zu T.G.I. Fridays, das war für Jeden akzeptabel, allerdings auch etwas hochpreisiger, aber gut, NY ist halt nun mal NY.
Gläserne Hochhäuser - Stuckfassaden
Immer wieder begeisterten mich die Häuser, klein wie groß mit stilvollen Stuckelementen, teilweise mit Goldverzierungen und prolligen in gold gehaltenen Eingängen, siehe 5th Avenue, aber auch die modernen Bürogebäude vom Apple-Center über den Trump-Tower zu dem WTC. Das hat was.
Appartment in der 115. Etage im Bau - kleine Kirchen, die zwischen den Häuserschluchten durchlupschen
Auch dazu konnte ich den Finger nicht von der Kamera lassen und habe schwer Fotos geschossen, immer wieder, wenn es die Zeit erlaubte, kleine Details fest gehalten, der Zoom macht es ja wunderbar möglich. Bei unserer Kutschfahrt durch den Central-Park berichtete der Kutscher von dem Gebäude, dass gerade das Appartment in der 115. Etage erstellt, der klassische Wahnsinn.
Angenehmer Duft in der Hotellobby - stinkige Straßen
Die öffentlichen Toiletten fehlen und die Kaufhäuser bieten keine public restrooms, immerhin der Trumptower ermöglicht einen Besuch der ladies im UG nach der Sicherheitenkontrolle am Einlass, das hat schon regelrecht Spass gemacht, auch dort mal den Restroom zu besuchen.
Auch ein Pipi im 100. Stock im WTC fand ich sehr erleichternd. Das musste ich hier auch mal klar sagen. Immer im Hinblick auf die Problematik der fehlenden öffentlichen Toilettenanlagen. Jeder mit Sextaner-Bläschen sollte sich sehr vorsehen,, wenn er diese Stadt besuchen und erkunden möchte - das als klarer Reisetipp der sicherlich etwas anderen Art.
Absolut interessante Bauten in Bauweise und Art der Verwendung,
wie z. B. die Church der Scientology, zu schnell sind wir vorbei gefahren oder war es doch gelaufen ? - naja, macht in NYC von der Geschwindigkeit nicht unbedingt einen Unterschied / rush hour lässt grüßen - aber auch an jeder Stelle der Stadt Kirchen, die zum Ausruhen einladen.
Das Auge wird überstapaziert von Eindrücken, die ich noch hier zuhause in der Nacht teilweise nachverarbeitet habe.
Überall Kleinigkeiten zu entdecken, herrliche Skulpturen, Dinge, die wir in Deutschland nicht kennen oder auch nicht ermöglichen würden, weil irgendwelche Sicherheitsbestimmungen dagegen sprechen würden. Aber überall habe ich herrliche Kinderspielplätze gesehen, tolle Geräte, die Plätze schienen mir sogar recht gepflegt, oftmals besser wie hier in Deutschland.
Hohe Dichte an Suburban und Yukon XL - Yellow Cabs.
Anfänglich hatten wir durch einen Tip im Forum bei JR Luxury zwei Wagen gebucht, um den Transfer von und zum Airport zu regeln und gleichzeit ein Erlebnis zu sichern.
Zum Einen wollten wir eine Limo mieten, zum anderen den XL-SUV, als wir aber in Florida im April sahen, das die XL-SUV nicht wirklich groß genug für 6 Personen inkl. Gepäck waren, haben wir alles bei JR Luxury storniert, zum Dank wurde die Kreditkarte gleich doppelt belastet - und da reden wir nicht von 2,50 Dollar......
Bis das Geld wieder letztendlich gut geschrieben war, das war noch ein eigener Akt unter Androhung weitergehender Schritte. Da habe ich auch wahr genommen, sobald man mit Negativ-Äusserungen im Internet droht, zeigt das absolute Wirkung und beschleunigt Vorgänge.
Nun ja, angeturnt vom Intenet und der tollen Flatrate realisierten wir die Fahrt vom JFK zum Hotel in Manhattan - die absolute beste Adresse für uns - das Riu Plaza Times Square - mit 2 Yellow Caps für insgesamt 6 Personen.
Eigentlich pro Wagen eine Rate von 52 Dollar plus Tip + Tax, Rushhour-Zuschlag fiel zu unserer Uhrzeit noch nicht an.
Joh - Peifedeckel, wie man hier sagt, unser Taxi-Fahrer hat relativ frech 80 Dollar gefordert. Ich hab ihm gesagt, dass das zuviel ist, aber was solls, bezahlt und basta.
Bei der Rückreise sind wir dann mit einem privaten Shuttle gefahren, bestellt über das Hotel, ähnlicher Preis, aber mit 3 anderen Gästen und ich habe neben einem stinkigen, ekelhaftem Typ gesessen, der noch die Bierflasche dabei hatte. Ja, wo gibts denn so was?
Das musste ich mir jetzt heute mal so aus dem Herzen schnell runterschreiben - der ausführliche Tagesbericht folgt im Anschluss, allerdings erst in Häppchen die Tage, weil jetzt erst mal die Handwerker kommen.
Wie ihr das von mir noch kennt oder auch erahnt, haben wir superviel gesehen und erlebt. Erholung ist jetzt dringend angeraten. Bis die Tage - keine Frage....