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02.06. // Tag 3 III
Dann ging es für uns weiter zum Roaring Fork Motor Nature Trail, quasi ein Wanderweg fürs Auto.
Anfangs war er recht unspektakulär, aber im nachhinein war die Fahrt wunderschön, ich würde es jedem weiterempfehlen.
Vor lauter Begeisterung haben wir kaum Fotos gemacht:
Gleich am Anfang konnten wir wieder einen Bär sichten:
Dann ging es durch malerische Wälder weiter an Bachläufen:
Unsere Magen knurrten , deshalb machten wir uns für ein Sandwich auf den Weg zum Pigeon Forge Deli.
Sorry, das Bild kriege ich einfach nicht gedreht.
Das Sandwich war lecker, aber für mich ein bisschen zu schwer und sehr fleischig mit den dicken Schinken-Scheiben.
Nach 1,5 anstrengenden Tagen wollten wir den Nachmittag eher ruhig im Tanger Outlet verbringen. Wenn man aber jeden Tag ein Outlet besucht, wiederholen sich die Angebote irgendwann. Das einzige Geschäft in dem ich fast etwas gekauft hätte war der Alex and Ani-Store. Die Auswahl war groß, die Produkte schön, aber vom Feeling her hätte ich den Armreif wahrscheinlich nie getragen, deshalb entschied ich mich gegen einen Einkauf. Für meine Schwester wollte ich unbedingt einen Epcot-Armreif, den gibt es wohl aber nur bei Disney direkt. Dann halt in Florida.
Einen Starbucks-Kaffee später waren wir bereit weiter zu ziehen, die Tanger-Outlets gefallen uns einfach nicht so gut wie die Premium-Outlets.
Als nächstes stand ein Besuch der Ole Smoky-Moonshine Destillery auf dem Plan.
Das Navi hatte ein paar Schwierigkeiten mit der Adresse und plötzlich standen wir mitten im Touriviertel. Das Auto konnte kostenlos geparkt werden und ein Trolley fuhr uns zum Ort des Geschehens. Pigeon Forge the Island ist wie ein kleiner Rummelplatz mit Teich mit Fontänen, Riesenrad und allem erdenklichen Kitsch.
Aber wir waren ja zur Moonshine-Verkostung da.
Die Wartezeit war nicht der Rede wert und der Mitarbeiter in blauer Latzhose legte sofort los. Das Shot-Glas war um einiges kleiner als normal – Gott sei Dank. Ich habe so schon in zwei Runden ausgesetzt. Der Mitarbeiter stellte und – ich meine - 8 Moonshine-Sorten vor, darunter 2 ohne Geschmack, 2 mit in klarem Moonshine eingelegten Früchten und weitere 4 aromatisierte. Von Zimt über Margharita-Geschmack bis hin zu Kaffee-Moonshine gab es wirklich alles und alle Sorten, die ich probiert habe, waren auch wirklich lecker! Deshalb nahmen wir einen Margharita-Moonshine mit und machten uns auf den Weg ins Hotel.
Nachdem wir unseren Herz-Whirlpool ausgiebig getestet hatten, wollten wir noch ein bisschen bummeln. Unser erstes Ziel war die Barn Mills Factory.
Abends war dort kaum noch etwas los, es lief kitschige Musik aus den Lautsprechern und wir fühlten uns wie in einem Disney-Store. Nein danke, schnell wieder raus. Unser nächster Stop im Christmas-Village verlief leider ebenso erfolglos, ich habe nicht einmal ein Foto geschossen.
Wir stoppten noch bei Publix für einen kleinen Abend-Snack, das Sandwich mittags war für mich so sättigend, dass ich überhaupt nichts mehr essen konnte.
Ursprünglich wollten wir nach den Smokies nach Chattanooga fahren, diesen Plan haben wir aber 2 Wochen vor der Abreise wieder umgeworfen und uns für einen Tag auf dem Blue Ridge Parkway entschieden. Unser Hotel war das einzige in der Umgebung mit einem moderaten Preis und auch eines der wenigen, das noch Zimmer frei hatte. Und die Buchung war nicht stornierbar.
Dann ging es für uns weiter zum Roaring Fork Motor Nature Trail, quasi ein Wanderweg fürs Auto.
Anfangs war er recht unspektakulär, aber im nachhinein war die Fahrt wunderschön, ich würde es jedem weiterempfehlen.
Vor lauter Begeisterung haben wir kaum Fotos gemacht:
Gleich am Anfang konnten wir wieder einen Bär sichten:
Dann ging es durch malerische Wälder weiter an Bachläufen:
Unsere Magen knurrten , deshalb machten wir uns für ein Sandwich auf den Weg zum Pigeon Forge Deli.
Sorry, das Bild kriege ich einfach nicht gedreht.
Das Sandwich war lecker, aber für mich ein bisschen zu schwer und sehr fleischig mit den dicken Schinken-Scheiben.
Nach 1,5 anstrengenden Tagen wollten wir den Nachmittag eher ruhig im Tanger Outlet verbringen. Wenn man aber jeden Tag ein Outlet besucht, wiederholen sich die Angebote irgendwann. Das einzige Geschäft in dem ich fast etwas gekauft hätte war der Alex and Ani-Store. Die Auswahl war groß, die Produkte schön, aber vom Feeling her hätte ich den Armreif wahrscheinlich nie getragen, deshalb entschied ich mich gegen einen Einkauf. Für meine Schwester wollte ich unbedingt einen Epcot-Armreif, den gibt es wohl aber nur bei Disney direkt. Dann halt in Florida.
Einen Starbucks-Kaffee später waren wir bereit weiter zu ziehen, die Tanger-Outlets gefallen uns einfach nicht so gut wie die Premium-Outlets.
Als nächstes stand ein Besuch der Ole Smoky-Moonshine Destillery auf dem Plan.
Das Navi hatte ein paar Schwierigkeiten mit der Adresse und plötzlich standen wir mitten im Touriviertel. Das Auto konnte kostenlos geparkt werden und ein Trolley fuhr uns zum Ort des Geschehens. Pigeon Forge the Island ist wie ein kleiner Rummelplatz mit Teich mit Fontänen, Riesenrad und allem erdenklichen Kitsch.
Aber wir waren ja zur Moonshine-Verkostung da.
Die Wartezeit war nicht der Rede wert und der Mitarbeiter in blauer Latzhose legte sofort los. Das Shot-Glas war um einiges kleiner als normal – Gott sei Dank. Ich habe so schon in zwei Runden ausgesetzt. Der Mitarbeiter stellte und – ich meine - 8 Moonshine-Sorten vor, darunter 2 ohne Geschmack, 2 mit in klarem Moonshine eingelegten Früchten und weitere 4 aromatisierte. Von Zimt über Margharita-Geschmack bis hin zu Kaffee-Moonshine gab es wirklich alles und alle Sorten, die ich probiert habe, waren auch wirklich lecker! Deshalb nahmen wir einen Margharita-Moonshine mit und machten uns auf den Weg ins Hotel.
Nachdem wir unseren Herz-Whirlpool ausgiebig getestet hatten, wollten wir noch ein bisschen bummeln. Unser erstes Ziel war die Barn Mills Factory.
Abends war dort kaum noch etwas los, es lief kitschige Musik aus den Lautsprechern und wir fühlten uns wie in einem Disney-Store. Nein danke, schnell wieder raus. Unser nächster Stop im Christmas-Village verlief leider ebenso erfolglos, ich habe nicht einmal ein Foto geschossen.
Wir stoppten noch bei Publix für einen kleinen Abend-Snack, das Sandwich mittags war für mich so sättigend, dass ich überhaupt nichts mehr essen konnte.
Ursprünglich wollten wir nach den Smokies nach Chattanooga fahren, diesen Plan haben wir aber 2 Wochen vor der Abreise wieder umgeworfen und uns für einen Tag auf dem Blue Ridge Parkway entschieden. Unser Hotel war das einzige in der Umgebung mit einem moderaten Preis und auch eines der wenigen, das noch Zimmer frei hatte. Und die Buchung war nicht stornierbar.