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- #147
Wie bereits verraten konnte ich Roland - sagen wir mal - "überzeugen", dass es unbedingt notwendig ist, sich such die Surin Islands anzusehen.
Diesmal mit Sea Star Andaman.
Da wir den Transfer in Eigenregie getätigt haben kostete es pro Person 3200 TBH.
Auch die Surin Inseln sind am besten per Speedbot zu erreichen, auch hier braucht man ca. 1,2-2 Stunden. Sie bestehen aus 5 Inseln. Zwischen Mai und Oktober sind die Inseln gesperrt. Auf mindestens einer der Inseln kann man auch übernachten und das wäre mein nächster Plan. Gibt es doch noch so viele Schnorchelreviere, Höhlen und Traumstrände zu entdecken.
Ihr merkt schon, Surin hat mir besser gefallen. Das liegt an meiner Schnorchelbegeisterung. Hübscher im eigentlichen Sinn fanden wir die Similan Islands.
Besonders geeignet zum Schnorcheln soll der Richelieu Rock sein, dort waren wir aber glaube ich nicht. Und auch die schöne Pineapple Bay mussten wir austauschen - durch einen kleinen Zwischenfall waren wir etwas später dran und daher war die Strömung schon zu stark.
Erstmal muss man jedoch hinkommen und auch das am besten gut gestärkt. Oder? Schauen wir mal ob das eine gute Idee ist sich den Bauch vollzuschlagen.
Anders als bei unserem ersten Anbieter wurde hier richtig aufgetischt, es gab verschiedenen Säfte, Heißgetränke, Obst, Toast, Kuchen, Reis, etc. Und es war auch insgesamt gemütlicher. Und sie hatten eine Hundemama samt Welpen. Und ich hatte Hundefutter
Irgendwann ging es dann aufs Boot, diemal ohne vorheriges Foto. In diesem Boot gab es auch gescheite in Fahrtrichtung ausgerichtete Bänke. War deutlich angenehmer.
Also zumindest bis ein anderes Boot quasi in Seenot geriet. Irgendwas war kaputt und wir eilten natürlich zur Hilfe. Uiuiui, der Wellengang auf offener See in einem nicht ganz so großen Boot - heftig. Ich habe die Prüfung mit Bravour bestanden, Roland war ziemlich bleich um die Nase - und ein großer Teil des Rests hat die Fische gefüttert.
Aber auch das war irgendwann überstanden, erst schleppten wir das Boot ab und irgendwann konnte es wieder von alleine fahren.
Also weiter zu den Surin Islands, weit war es nicht mehr.
Vier der Inseln sind unbewohnt, auf der fünften Leben mittlerweile die Moken, ein Volk von Seenomaden. Und diese war jetzt unser erstes Ziel.
Diese wurden nach dem Tsunami ("der Welle die Menschen frisst") berühmt, da die Surin Islands zwar stark betroffen waren, die Moken die Zeichen der Natur jedoch lesen konnten. So konnten sie zum einen Touristen retten und hatten zum anderen nur ein Todesopfer zu beklagen.
Durch diese "Berühmtheit" kamen auch immer Meer Touristen um sich diese Menschen mal anzusehen. Leider ist dies bei wirklich jeder Tour dabei und spätestens wenn zur Belustigung der asiatischen Mitreisenden einer der Moken im aufblasbaren Dinosaurierkostüm rumläuft kann man den Eindruck des Menschenzoos nicht mehr von der Hand weisen.
Wir sind nur einmal durch die erste Reihe der Hütten gelaufe. Ich habe mir ein Armband gekauft und für eine Kollegin eine geschnitzte Schildkröte.
Danach haben wir am Strand auf die Weiterfahrt gewartet.
Hier ein paar Fotos aus dem Moken Village. Ich habe versucht möglichst wenige Moken zu erwischen.
Diese Bewohner musste ich dann doch verewigen
Anschließend ging es zum ersten Schnorchelstop. Hier sollen besonders viele Clownfische leben. Also ich glaube ich war falsch. Wobei ab und zu sieht man so kleine, und es gibt ja verschiedene Arten.
Hier mal das Video des ersten Stopps (und ggfs. ein Teil des zweiten, weil irgendwie ging es irgendwann durcheinander)
Diesmal mit Sea Star Andaman.
Da wir den Transfer in Eigenregie getätigt haben kostete es pro Person 3200 TBH.
Auch die Surin Inseln sind am besten per Speedbot zu erreichen, auch hier braucht man ca. 1,2-2 Stunden. Sie bestehen aus 5 Inseln. Zwischen Mai und Oktober sind die Inseln gesperrt. Auf mindestens einer der Inseln kann man auch übernachten und das wäre mein nächster Plan. Gibt es doch noch so viele Schnorchelreviere, Höhlen und Traumstrände zu entdecken.
Ihr merkt schon, Surin hat mir besser gefallen. Das liegt an meiner Schnorchelbegeisterung. Hübscher im eigentlichen Sinn fanden wir die Similan Islands.
Besonders geeignet zum Schnorcheln soll der Richelieu Rock sein, dort waren wir aber glaube ich nicht. Und auch die schöne Pineapple Bay mussten wir austauschen - durch einen kleinen Zwischenfall waren wir etwas später dran und daher war die Strömung schon zu stark.
Erstmal muss man jedoch hinkommen und auch das am besten gut gestärkt. Oder? Schauen wir mal ob das eine gute Idee ist sich den Bauch vollzuschlagen.
Anders als bei unserem ersten Anbieter wurde hier richtig aufgetischt, es gab verschiedenen Säfte, Heißgetränke, Obst, Toast, Kuchen, Reis, etc. Und es war auch insgesamt gemütlicher. Und sie hatten eine Hundemama samt Welpen. Und ich hatte Hundefutter
Irgendwann ging es dann aufs Boot, diemal ohne vorheriges Foto. In diesem Boot gab es auch gescheite in Fahrtrichtung ausgerichtete Bänke. War deutlich angenehmer.
Also zumindest bis ein anderes Boot quasi in Seenot geriet. Irgendwas war kaputt und wir eilten natürlich zur Hilfe. Uiuiui, der Wellengang auf offener See in einem nicht ganz so großen Boot - heftig. Ich habe die Prüfung mit Bravour bestanden, Roland war ziemlich bleich um die Nase - und ein großer Teil des Rests hat die Fische gefüttert.
Aber auch das war irgendwann überstanden, erst schleppten wir das Boot ab und irgendwann konnte es wieder von alleine fahren.
Also weiter zu den Surin Islands, weit war es nicht mehr.
Vier der Inseln sind unbewohnt, auf der fünften Leben mittlerweile die Moken, ein Volk von Seenomaden. Und diese war jetzt unser erstes Ziel.
Diese wurden nach dem Tsunami ("der Welle die Menschen frisst") berühmt, da die Surin Islands zwar stark betroffen waren, die Moken die Zeichen der Natur jedoch lesen konnten. So konnten sie zum einen Touristen retten und hatten zum anderen nur ein Todesopfer zu beklagen.
Durch diese "Berühmtheit" kamen auch immer Meer Touristen um sich diese Menschen mal anzusehen. Leider ist dies bei wirklich jeder Tour dabei und spätestens wenn zur Belustigung der asiatischen Mitreisenden einer der Moken im aufblasbaren Dinosaurierkostüm rumläuft kann man den Eindruck des Menschenzoos nicht mehr von der Hand weisen.
Wir sind nur einmal durch die erste Reihe der Hütten gelaufe. Ich habe mir ein Armband gekauft und für eine Kollegin eine geschnitzte Schildkröte.
Danach haben wir am Strand auf die Weiterfahrt gewartet.
Hier ein paar Fotos aus dem Moken Village. Ich habe versucht möglichst wenige Moken zu erwischen.
Diese Bewohner musste ich dann doch verewigen
Anschließend ging es zum ersten Schnorchelstop. Hier sollen besonders viele Clownfische leben. Also ich glaube ich war falsch. Wobei ab und zu sieht man so kleine, und es gibt ja verschiedene Arten.
Hier mal das Video des ersten Stopps (und ggfs. ein Teil des zweiten, weil irgendwie ging es irgendwann durcheinander)