AUSTRIA goes FLORIDA (3 Wochen im Juli 2009) - 18
gumpi67
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Freitag, 17.Juli 2009
Nach einer recht ruhigen Nacht frühstücken wir ausgiebig bei uns im Guest House. Es gibt Kaffee und Tee, verschiedene Marmeladen, gekochte Eier und sowie eine Auswahl an Cerealien und frischem Obst. Das Frühstück auf der Terrasse ist richtig entspannend, und wir werden vom Hauskater kaum eines Blickes gewürdigt. Nach dem Frühstück macht Helga wieder einmal eine kleine Fotosession rund ums Haus, um die Schönheit der tropischen Gewächse rund ums Haus auch zu Hause noch ansehen zu können.
Die Kinder genießen währenddessen den Pool. Am späteren Vormittag beginnen wir dann die Trolley-Tour. Mit einer Tageskarte kann man zum Preis von USD 29,-- (Kinder USD 14,--) beliebig oft an den verschiedenen Stationen ein- und aussteigen und erfährt während der Fahrt einige interessante Dinge rund um die Insel.
Nach der Trolley-Fahrt wollen wir langsam zurück ins Southernmost Bed & Breakfast, um ein wenig zu relaxen. Wir machen einen Abstecher zu Sloppy-Joe’s und trinken dort ein Bier.
Da Helga selten Alkohol drinkt, bestellt sie dazu auch einen Taco-Salat, der wesentlich größer ausfällt als erwartet. Auch Oma Traude bestellt sich einen und teilt diesen dann mit Peter. Nach dieser „Zwischenmahlzeit“ müssen wir uns noch kurz die Füße vertreten und gehen zum Mallory-Square, der um diese Tageszeit noch nicht besonders belebt ist. So bleiben wir auf ein paar Drinks beim „El Mason de Pepe“ hängen. Oma Traude und Helga trinken jeder einen Mojito, der fantastisch schmeckt, Peter ein Bier. Im Anschluss probieren wir auch noch einen Pina-Colada, der ebenso gut ankommt.
Die nette Barkeeperin schenkt auch den Kindern einen – alkoholfreien! – Pina-Colada, der Tanja sehr gut schmeckt, Birgit jedoch weniger. Zwischendurch müssen wir auch den nebenanliegenden Gift-Shop etwas sponsern (jetzt fehlt nur noch ein weiterer Koffer!).
Nun wird es Zeit, um noch einen der berühmten Sonnenuntergänge auf Key West zu erleben. Der Mallory-Square erwacht in der Zwischenzeit wie aus Geisterhand zum Leben, aus dem Nichts gibt es plötzlich Imbissstände und einige Selbstdarsteller wie Feuerspucker etc. geben auch schon ihre Vorstellungen. Im Anschluss genießen wir noch einmal einen herrlichen Sonnenuntergang *träum*.
Auf dem nun endgültig geplanten Rückweg ins Motel statten wir noch dem Hardrockcafe einen Pflichtbesuch ab und essen noch jeder einen Burger, auch ein paar „Andenken-T-Shirts“ müssen noch her.
Nach einer recht ruhigen Nacht frühstücken wir ausgiebig bei uns im Guest House. Es gibt Kaffee und Tee, verschiedene Marmeladen, gekochte Eier und sowie eine Auswahl an Cerealien und frischem Obst. Das Frühstück auf der Terrasse ist richtig entspannend, und wir werden vom Hauskater kaum eines Blickes gewürdigt. Nach dem Frühstück macht Helga wieder einmal eine kleine Fotosession rund ums Haus, um die Schönheit der tropischen Gewächse rund ums Haus auch zu Hause noch ansehen zu können.
Die Kinder genießen währenddessen den Pool. Am späteren Vormittag beginnen wir dann die Trolley-Tour. Mit einer Tageskarte kann man zum Preis von USD 29,-- (Kinder USD 14,--) beliebig oft an den verschiedenen Stationen ein- und aussteigen und erfährt während der Fahrt einige interessante Dinge rund um die Insel.
Nach der Trolley-Fahrt wollen wir langsam zurück ins Southernmost Bed & Breakfast, um ein wenig zu relaxen. Wir machen einen Abstecher zu Sloppy-Joe’s und trinken dort ein Bier.
Da Helga selten Alkohol drinkt, bestellt sie dazu auch einen Taco-Salat, der wesentlich größer ausfällt als erwartet. Auch Oma Traude bestellt sich einen und teilt diesen dann mit Peter. Nach dieser „Zwischenmahlzeit“ müssen wir uns noch kurz die Füße vertreten und gehen zum Mallory-Square, der um diese Tageszeit noch nicht besonders belebt ist. So bleiben wir auf ein paar Drinks beim „El Mason de Pepe“ hängen. Oma Traude und Helga trinken jeder einen Mojito, der fantastisch schmeckt, Peter ein Bier. Im Anschluss probieren wir auch noch einen Pina-Colada, der ebenso gut ankommt.
Die nette Barkeeperin schenkt auch den Kindern einen – alkoholfreien! – Pina-Colada, der Tanja sehr gut schmeckt, Birgit jedoch weniger. Zwischendurch müssen wir auch den nebenanliegenden Gift-Shop etwas sponsern (jetzt fehlt nur noch ein weiterer Koffer!).
Nun wird es Zeit, um noch einen der berühmten Sonnenuntergänge auf Key West zu erleben. Der Mallory-Square erwacht in der Zwischenzeit wie aus Geisterhand zum Leben, aus dem Nichts gibt es plötzlich Imbissstände und einige Selbstdarsteller wie Feuerspucker etc. geben auch schon ihre Vorstellungen. Im Anschluss genießen wir noch einmal einen herrlichen Sonnenuntergang *träum*.
Auf dem nun endgültig geplanten Rückweg ins Motel statten wir noch dem Hardrockcafe einen Pflichtbesuch ab und essen noch jeder einen Burger, auch ein paar „Andenken-T-Shirts“ müssen noch her.