Die Challenge mit dem Challenger - Florida im April 2023

Sabine B.

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Die einzigen Quellen, in denen ich geschwommen bin, sind die Sister Springs (Crystal River, anlässlich unseres Schnorchelausflugs mit Manatees) und die Quelle im Blue Spring Park. Beide natürlich nicht so menschenleer, weil sicher auch einfach zu bekannt und gut erreichbar. Wobei beides inzwischen mindestens um die 10 Jahre her sein muss und vermutlich sind sie heute noch deutlich stärker frequentiert.
Bei beiden ist mir das Schnorcheln über der und der Blick in die Quelle als wirklich unheimlich in Erinnerung. Als zöge es mich hinein.....
Eine Mischung aus leicht gruselig und magisch...
Bei Deinen/Euren Fotos vom Quelltopf bekomme ich gleich wieder eine leichte Gänsehaut :giggle:
 
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Suse65

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Die einzigen Quellen, in denen ich geschwommen bin, sind die Sister Springs (Crystal River, anlässlich unseres Schnorchelausflugs mit Manatees) und die Quelle im Blue Spring Park. Beide natürlich nicht so menschenleer, weil sicher auch einfach zu bekannt und gut erreichbar. Wobei beides inzwischen mindestens um die 10 Jahre her sein muss und vermutlich sind sie heute noch deutlich stärker frequentiert.
Bei beiden ist mir das Schnorcheln über der und der Blick in die Quelle als wirklich unheimlich in Erinnerung. Als zöge es mich hinein.....
Eine Mischung aus leicht gruselig und magisch...
Bei Deinen/Euren Fotos vom Quelltopf bekomme ich gleich wieder eine leichte Gänsehaut :giggle:
Das kann ich schon verstehen. Dadurch, daß das Wasser so klar ist, hat man das Gefühl, über dem Loch im Boden zu schweben, das kann ja schon so was wie Höhenangst auslösen.

Das Gute ist, man kann nicht abstürzen. ;)
 
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Suse65

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Unsere letzten zwei Tage in Florida brechen an. Eingekauft haben wir alles, die Schwimmsachen sollen möglichst trocken in den Koffer, aber irgendwie wollen wir auch noch mal raus in den Wald.

Der Regen der letzten Tage hat die blühenden Randstreifen an den Landstraßen nochmal richtig in Schwung gebracht, also nochmal die Gelegenheit, den Challenger zu bewegen und Blumen zu gucken. Auf nach Live Oak.

Live Oak ist eine dieser typischen amerikanischen Kleinstädte mit ihren an den Wilden Westen erinnernden Hausfassaden, dem rasterförmigen Straßennetz, das sich um einen zentralen Kirchplatz zieht. Irgendwie erinnert das immer an Zurück in die Zukunft. Warum also Live Oak?



Weil die Menschen um Live Oak offenbar einen Sinn fürs Schöne haben. Nicht nur gelten die Blumenwiesen hier entlang der 90 zwischen Lake City und Live Oak als die schönsten, auch die anliegenden Farmer lieben es, ihre alten Traktoren als Deko in die Wiesen zu stellen.



Und auch sonst gibt es hier in der Gegend, versteckt am Suwannee, noch einen Ort, an dem die Kreativen der Gegend sich gern austoben, das ist die Hillman Bridge oder Bridge to Nowhere, wie die Einheimischen hier sagen.



Einige Meilen nördlich von Live Oak abseits des Highway geht es über zunächst noch asphaltierte und zuletzt nur noch sandbedeckte Straßen bis direkt an den Fluß. Die Brücke ist seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr in Benutzung und führt seither ins Nirgendwo.



Der Ehemann ist inzwischen Kummer gewöhnt und nimmt die sandige Straße mit Fassung.



Das Ziel ist es auch wert, denn die Brücke ist ein wahres Graffiti-Gesamtkunstwerk.



Direkt unter der Brücke verläuft der Florida Trail und wir sehen auch einige Wandergruppen und ein paar Kajakfahrer, aber eine Weile sind wir allein und haben Zeit, uns mit Fotoapparat und Videokamera in Ruhe auszubreiten.

Später kommt eine Gruppe Freunde, die Campingurlaub im nahegelegenen Ellaville machen sich freuen, daß der Ehemann ein Gruppenfoto von ihnen macht. Das bringt uns ins Gespräch und natürlich stellen sie die gleichen Fragen wie die meisten Leute hier, wenn sie hören, woher wir kommen. Was uns hier in diese Gegend verschlägt, warum wir an den Suwannee kommen, und nicht in Orlando oder an Flüssen wie dem Crystal oder Rainbow River sind.

Es ist halt so, der dunkle Fluß mit seinen waldreichen Ufern, den kleinen geschichtsträchtigen Orten mit ihren Holzhäusern, das ist einfach magisch.



Zwischen High Springs, dem kleinen Ort, den wir so mögen, und hier liegen überall entlang des Flusses Stätten, die an den frühen Bädertourismus in Florida erinnern, lange vor Disney und anderen Parks. Eine davon kann man von der Brücke aus bereits sehen, das ist Suwannee Springs.



Suwannee Springs ist wohl noch älter als White Springs, der Bäderbetrieb hier hatte im späten 19. Jahrhundert unglaubliche Ausmaße und sogar eine eigene Eisenbahnstation, Suwannee Station.


Davon sind nur wenige Ruinen übrig, die man über den Wanderweg unterhalb der Brücke in ein paar Minuten erreichen kann.

Die Quelle ist eine Sulfurquelle, der man, wie den anderen Quellen hier am Fluß auch, Heilkräfte zuschreibt. Das Wasser ist klar, hat aber eine grünliche Färbung.



Zu den sandigen Ufern des Suwannee führen Treppe hinunter oder Trampelpfade hinaus auf die Sandbänke. Hier sitzen überall Angler. Alligatoren sehen wir keine.



Wir haben Leute hier baden sehen. Ich weiß nicht, ob ich es mich trauen würde, einfach so in den Fluß zu springen.

Wir gehen zurück zum Auto und genießen noch ein bißchen die Sonne auf der Brücke und den Blick auf den Fluß. Es kommt mir vor, als sei es erst ganz kurze Zeit her, daß wir am ersten Tag in Lake City nach White Springs fuhren und dabei den Suwannee überquerten. Wir hatten wieder eine schöne Zeit hier mit so vielen Eindrücken und Erlebnissen. Es scheint unendlich viele Orte zu geben, die man hier noch entdecken kann. Manche eben auch mehrmals.



Zurück über den Highway 90 nach Lake City.



Die Sonne scheint jetzt auch aus der richtigen Richtung und schon auf dem Hinweg haben wir uns die Stellen ausgeguckt, an denen die Blumen besonders schön blühen und die alten Trecker besonders malerisch in der Wiese stehen.



Außer uns sind noch mehrere Leute hier unterwegs, manche fotografieren, manche stehen einfach nur so auf der Wiese und genießen den Anblick. Die 90 ist hier in der Gegend bekannt für die besonders schönen Blumenwiesen.



Wir bummeln gemütlich zurück ins Motel, setzen uns in den Pavillon und werfen ein letztes Mal den Grill an.



Die Koffer sind gepackt und alle Hobby Lobby und Dollarläden-Käufe haben hineingepaßt, uff. Der Ehemann läßt dem Challenger die letzte Abschiedswäsche zukommen. Suwannee-Sand abspülen.
So klingt der letzte Tag aus.

Abschied vom Suwannee haben wir ja schon genommen. Jetzt heißt es, sich vom Motel-Personal zu verabschieden. Aber der schwerste Abschied steht uns erst noch bevor.

 
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Suse65

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Am Abreisetag verabschieden wir uns von allen anwesenden Mitarbeitern des Motels und natürlich fragen sie uns, ob wir nächstes Jahr wiederkommen werden.

Da sind wir uns in dem Moment noch nicht so ganz schlüssig, wir haben ja durchaus schon Pläne geschmiedet und zum Zeitpunkt der Abreise ist Florida 2024 noch ganz weit vorn mit im Rennen. Abgesehen von den Plänen, Zeit in Ocala zu verbringen, soll es nach zwei Reisen, die sich fast ausschließlich im Norden abgespielt haben, zur Abwechslung mal wieder eine etwas tropischere Variante werden. Wir haben beide Key West-Entzug und schon so einige Ideen, was wir dort im Süden gern mal ausprobieren würden.

Vor der Abreise gibt es wie immer eine Abschiedsrunde um den Lake de Soto.



Blitzeblank steht der Challenger da, die vielen Fahrten über sandige Dirt Roads und einsame Landstraßen, die wir in den letzten Wochen mit ihm unternommen haben, sieht man ihm überhaupt nicht mehr an. Mit ziemlicher Sicherheit geht er sauberer und gepflegter zurück an Alamo, als wir ihn vor vier Wochen übernommen haben.



Mittags essen wir im Burger King und dann nimmt der Ehemann zum letzten Mal auf dem Wohlfühlsitz Platz.



Ein bißchen wehmütig ist uns schon zumute.

Nach Orlando kommen wir problemlos durch, ein letztes Mal volltanken, und dann ist der Moment gekommen, in dem wir das Auto rausrücken müssen.

Nur wenige Meter links von hier haben wir vor vier Wochen gestanden und schon Minuten vorher sein Blubbern gehört. Der Ehemann hat feuchte Augen, als wir unsere Koffer an unserem Weggefährten vorbeiziehen. Aber wie heißt es so schön: Nicht traurig sein, daß es vorbei ist, sondern froh sein, daß es überhaupt gewesen ist. Wer hätte anfangs ahnen können, daß wir sogar zwei verschiedene Modelle haben würden, und davon auch noch ein so besonderes. Tschüs Challenger!



Auf den Rückflug haben wir uns diesmal besser vorbereitet und jede Menge Fressalien dabei. Die Leute auf der anderen Gangseitze gucken mit unverhohlenem Neid, als wir unsere Sandwiches und Süßigkeiten auspacken. Icelandair kann seine drögen Brötchen behalten.



Daß wir bei der nächsten Reise mit einer anderen Fluggesellschaft fliegen werden, steht inzwischen fest, denn die Entscheidung ist gegen Florida 2024 gefallen. Es geht wieder nach Französisch Polynesien, und wenn Interesse besteht, erzählen wir Euch dann wieder ein bißchen davon, auch wenn es da nicht viel Neues geben wird, sondern wir vor allem die Orte aufsuchen werden, die uns bei der letzten Reise am besten gefallen haben, inklusive eines Aufenthalts auf der einsamen Insel.

Ob wir 2025 dann nochmal einen Challenger bekommen oder ob uns das dann sowieso egal ist, weil sich das Glück, das wir auf dieser Reise hatten, sowieso nicht wiederholen läßt, wird man sehen. Denn ein bißchen haben wir jetzt auch einen eigenen Challenger, sozusagen. 😉

Denn da war ja noch die große Frage, wie der Ehemann den Abschiedsschmerz gelindert hat: Da gab es noch ein freies Plätzchen im Wohnzimmer, in dem die Erinnerung wach gehalten wird. Ein Florida-Diorama mitsamt Kröte und Gator, wie sich das gehört!



Wir danken allen, die uns auf der Reise begleitet haben und den Blödsinn, den wir verzapft haben, kommentiert haben. Wir hoffen, Ihr hattet genauso viel Spaß wie wir.

Bis zur nächsten Reise!

🐢🐊 👋
 

Cawu

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Wieder ein grandioser Bericht bzw. eine wundervolle Liebesgeschichte mit einem Challenger als Hauptrolle :love: 👏👏👏
Vielen Dank für die superschönen Eindrücke! Es hat wieder großen Spaß gemacht euch zu begleiten.
 

Ron242

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Kann mich @Cawu 's Worten nur anschließen.
Sehr viel neues, interessantes "gesehen", auch schön gelacht. Super! Vielen Dank an Euch beide👍🏻.
 

Sabine B.

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Oooh vorbei 🥹 Wie schade….
Könnt Ihr nicht einfach gleich weiter zur nächsten Reise?
Womit zumindest meine Antwort zum Polynesienbericht gegeben wäre - JA bitte 😀

Und ich fühle so mit dem armen Ehemann ❤️
passt das silberne Schmuckstück doch leider in keinen Koffer 😔
ABER - man sieht sich doch immer zweimal 😀❤️
 

gumpi67

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Vielen herzlichen Dank für's Mitnehmen. Ich reise gerne mit euch, nicht nur nach Florida, sondern auch in andere Gegenden der Welt.

Den Abschiedsschmerz vom Challenger kann ich nachfühlen - euer Auto war schon ein ganz besonderes. Man konnte aber auch beim Lesen fühlen, dass ihr, und besonders der Ehemann, jeden Moment darin und damit ausgekostet habt.
 

ToMiami

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Ein sehr schöner Bericht, vielen Dank!

Den Ehemann hat es ja richtig erwischt, sehr schön! Das schreit doch quasi danach jetzt zu schauen, ob man einen Black Ghost bekommt.

Viel Spaß auf den nächsten Reisen!
 

Pemimae

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Ich habe ihn wieder sehr genossen, Euren etwas anderen Florida-Bericht und freue mich auf die Südsee 2024. Eure Begeisterung für den Challenger hat uns angesteckt, und so habe ich einen für unseren nächsten Florida-Urlaub reserviert.

Danke fürs Mitnehmen und Teilhaben lassen.
 

sureshot

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Verden
Ein richtig toller Reisebericht den ihr da geschrieben habt. Ich habe mich immer mal wieder beim schmunzeln und Augenbrauen hochziehen erwischt...war wirklich klasse.

Vielen Dank fürs teilen. 5/5 ⭐
 

Manoli

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Auch ich bedanke mich herzlich für den Bericht!
Ich kann zwar den Enthusiasmus für ein Auto so gar nicht teilen, bin aber dafür begeistert von den tollen Landschaftsaufnahmen etwas unbekannterer Orte in Florida.

LG
Manu
 

TurboAC

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Stark, ein wirklich schöner Reisebericht!
So viele schöne Fotos und das Auto dazu, das war sehr schön.

Vielleicht schaffen wir es ja auch irgendwann mal weiter in den Norden. :)
 
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Suse65

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Vielen, vielen Dank für Eure netten Kommentare, das freut uns sehr, daß es Euch gefallen hat.

Das Auto ist hier noch häufig Gesprächsthema und durch das (gewollt) kitschige Diorama auch immer präsent. Ich hatte ja sogar noch Flamingos vorgeschlagen, aber das wollte der Ehemann dann doch nicht.

Ja, dieses Jahr wird keine Fernreise mehr gemacht, irgendwann ist mal

Französisch Polynesien ist so gut wie safe. Wir erzählen gern ein bißchen von der Robinsonade 2.0, sofern das dann hier noch gewünscht ist. Ich weiß nicht, wie die Kommentare der letzen Woche zu deuten sind, die Rubrik solle nicht ausufern, aber wenn es sie dann noch gibt, machen wir das gern, natürlich weniger ausführlich als beim letzten Mal.

Florida wäre dann voraussichtlich 2025 wieder dran, ich hoffe, daß ich dann meine seit langem ersehnten Ziele auf den Bahamas einbauen kann, und auf jeden Fall soll Key West mal wieder dabei sein, also eine etwas karibischere Floridareise als die letzten Male. Eigentlich könnte ich direkt wieder los.
 

Sabine B.

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Ich hebe schon mal die Hand 🙋🏼‍♀️für eine Fortsetzung eurer Südsee Erlebnisse.
Und ich glaube gar nicht, dass die Kommentare so gemeint waren, dass diese Rubrik geschlossen werden soll. Ich habe es so verstanden, dass wir einfach ein bisschen weniger in dem Strang diskutieren sollen, was man ja berücksichtigen kann 😊
 
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Suse65

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Ich hebe schon mal die Hand 🙋🏼‍♀️für eine Fortsetzung eurer Südsee Erlebnisse.
Und ich glaube gar nicht, dass die Kommentare so gemeint waren, dass diese Rubrik geschlossen werden soll. Ich habe es so verstanden, dass wir einfach ein bisschen weniger in dem Strang diskutieren sollen, was man ja berücksichtigen kann 😊
Wenn es so gemeint gewesen sein sollte, alles ok, eine Diskussionsrunde hatten wir ja beim letzten Mal auch nicht, das wird kein Problem.

Und wenn doch, wird es voraussichtlich nächstes Jahr wieder eine Reise mit der Mutter geben, geplant ist nun doch San Francisco, also ein weiterer USA-Reisebericht, wenn auch nicht Florida, zeichnet sich ab. Aber Voraussetzung ist, daß alle gesund bleiben.

Bezüglich dieses Reiseberichts hier muß ich noch eine Ergänzung loswerden, denn was wir in Silver Glen Springs erlebt haben, ist offenbar unser persönliches Pech gewesen. Wir haben heute ein privates Video vom 15.07. dieses Jahres gesehen, das ich hier nicht verlinken kann, da es von einer Privatperson in einer privaten Gruppe auf Facebook gepostet wurde und auch Personen zeigt. Das Video ist also zwei Tage alt und zeigt den Sohn der Familie wie er in einem Schwarm Streifenbarsche schnorchelt, der größer ist, als der Ehemann dort je gesehen hat (sagt er). Im Hintergrund des Videos und auf weiteren Fotos vom gleichen Tag sieht man, daß die Quelle von Menschen nur so wimmelte, mehr, als an dem Tag, als wir dort waren.

Also wen die Quelle interessiert: Das, was wir im Reisebericht geschrieben haben, war also nur unser Eindruck, basierend auf einer Momentaufnahme, daß die Barsche angesichts der stark frequentierten Quelle das Weite gesucht haben. Es gibt sie offenbar immer noch. Der Anblick ist spektakulär. Auf der nächsten Florida-Reise werden wir es erneut versuchen.
 

tobie

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Ich hebe schon mal die Hand 🙋🏼‍♀️für eine Fortsetzung eurer Südsee Erlebnisse.
Und ich glaube gar nicht, dass die Kommentare so gemeint waren, dass diese Rubrik geschlossen werden soll. Ich habe es so verstanden, dass wir einfach ein bisschen weniger in dem Strang diskutieren sollen, was man ja berücksichtigen kann 😊

Zum besseren Verständnis hier nochmals der Link der es klären sollte:

 

Ehemann

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Zum besseren Verständnis hier nochmals der Link der es klären sollte:


Dann ist wohl alles gut.

"Diskussionen zur Reiseplanung und -vorbereitung" hatten wir ja nie in unseren Berichten.

Liebe Grüße, vielen Dank und bis demnächst! (y)
 

shorty12

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Danke für den tollen Reisebericht und warte gespannt auf neue Abenteuer mit euch👏🏻
 
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