weiter geht es mit unserer Reise mit
Tag 5 Mittwoch der 18 Juli 2018
als erstes war ein Selbstversorgerfrühstück angesagt, nachdem wir am Vortag schon alles wichtige fürs Frühstücken wie Butter, Marmelade, Milch usw. besorgt hatten fehlten uns nur noch frische Brötchen also führte mich und meine Kleine unser erster Weg des Tages in den nächsten Supermarkt um diese zu besorgen. Gesagt getan und schon konnte gefrühstückt werden, viele werden sich jetzt denken warum gehen wir den nicht Frühstücken, ganz einfach wir lieben es in fremden Ländern durch Supermärkte zu schlendern und einheimische Sachen auszuprobieren, zum Beispiel entdeckten wir dort Marmelade von Smugglers mit einem sehr hohen Fruchtanteil diese haben wir weder vorher noch nachher je in Amerika gefunden. Ach so und günstiger ist es auch noch als eine Frühstückslocation.
Frisch gestärkt ging es dann los wir wollten heute erst den Yoho National Park und danach den Banff National Park erkunden. An einem Autobahnparkplatz oh sorry heisst natürlich Highway-Parkplatz machten wir unseren ersten Fotostopp
und genossen die Aussicht auf die Weiten der kanadischen Wildnis
unser nächster Stopp war bei den Spiraltunneln, durch die Länge der Züge sieht man einen Zug mehrmals durch die Bäume, ein schöner Anblick der mich an eine Modelleisenbahn erinnerte.
Mittlerweile waren wir auch in British Columbia wodurch wir eine Stunde auf der Uhr gewonnen haben, naja am Abend mussten wir diese wieder abgeben, also wie gewonnen so zerronnen.
Unser erster längerer Stopp des Tages legten wir beim Wanderweg zu den Waptafalls ein. Nach ein paar Metern mussten wir feststellen das wir als Fütterungsmöglichkeit der Moskitos gesehen werden aber wie gut wir hatten vorgesorgt und hatten OFF dabei welches jetzt auch ausgiebig getestet wurde. So Ruhe war und wir konnten den Weg fortsetzen.
Die Wapta Falls sind 30 Meter hoch und 100 Meter breit und haben ihren Namen weil ein gewisser James Hector der den Wasserfall entdeckt hatte zur Belohnung in der Nähe der Fälle von seinem Pferd getreten wurde.
Sachen gibts
Wieder am Auto angekommen fuhren wir als nächstes zum Emerald Lake, schon der erste Anblick des Sees verschlug uns die Sprache einfach nur toll, genial, super bombastisch wir waren total aus dem Häuschen. Am Anfang des Sees war es noch sehr überlaufen mit sehr vielen asiatischen Reisegruppen, da wir aber den See umrunden wollten hat uns das nicht weiter gestört also Rucksäcke auf und losmarschiert und wirklich schon nach ein paar Metern wurden es bedeutend weniger Menschen die uns begegneten und irgendwann waren wir so ziemlich alleine unterwegs.
Jetzt müsst Ihr ein paar Bilder über euch ergehen lassen, da es so schön war kann ich mich nicht entscheiden welche ich weg lassen soll
der Zufluss zum See, hier machten wir eine kleine Pause und genossen die Aussicht
gleich geht es weiter.