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Ab nach Texas - Teil 1
Am nächsten Morgen hieß es dann ab nach Texas. Unser Flug ging schon recht früh und da wir nicht wussten wie lange wir am Flughafen brauchen haben wir auch ein bisschen Zeit eingeplant. Unser erster Weg führte uns zu Alamo unseren Mietwagen abgeben. Das funktionierte problemlos und schnell. Wir hatten ja erst Bedenken, weil das Auto von Anfang an Kratzer hatte und die Dame am Anfang die nicht aufnehmen wollte da die wohl nicht groß genug waren. Und weil meine Tür seit dem ersten Stopp bei Robert is here ja nicht mehr richtig zu ging. Hatte ich das erwähnt? Die hatte sich irgendwie leicht ausgehängt und war jetzt tiefer als normal. Immer wenn man sie schließen wollte musste man sie leicht anheben. Aber der Mitarbeiter dort hat das nur mit einem Schulterzucken quittiert. An der Abgabestelle sammelten sich schon etliche Gefrierboxen und Überbleibsel, auch unsere Box, eine Decke und ein paar Dosen Cola Zero gesellten sich noch dazu.
Wir fuhren also wieder Metromover und gingen zum American Airlines Check In. Dort wurden alle noch einmal darauf aufmerksam gemacht, dass kein Koffer über 23 (?) kg wiegen darf. Wir kennen das eigentlich bisher so, dass alles zusammen nicht schwerer als 69 hätten sein dürfen. Aber naja, dann haben wir halt nochmal umgepackt und die dort rumstehenden Waagen ausgiebig getestet. Ich glaube ja der eigentlichen Check in Frau war das egal, nur der Mann vor der Schlange hat so Stress gemacht. Ist ja auch egal.
Die Schlangen vor dem Sicherheitsüberprüfungsteil waren ziemlich lang, eine Dame meinte aber wir sollen doch zur Priority gehen und uns nicht ewig anstellen. Ah, okay, auch gut – danke. Später machte das dann auch mehr Sinn …
Roland ist jemand, der sich seinen Sitzplatz immer selbst aussuchen will und so früh es geht diesen reservieren. Er war schon genervt, dass das bei AA nicht früher ging, ich glaube erst einen Tag vor Abflug. Und dann war ich auch noch die Spielverderberin und hatte an unseren Plätzen nichts auszusetzen. Also keine neuen Sitzplätze für Roland, er hätte evtl. etwas weiter hintergewollt, aber da gefiel mir nichts. ZUM GLÜCK!
Unsere Plätze waren nämlich in der Business Class. Yeah! Wobei ich befürchte dass wir einer der Menschen waren, weswegen Business-Class-Geübte Upgrades nicht so gerne sehen und genervt die Augen verdrehen. Weil ich nämlich einen Großteil des Fluges damit verbracht habe, die ganzen Knöpfe auszuprobieren. Es war so toll! Also an Business könnte man sich ja schon gewöhnen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau warum wir upgegradet wurden, das Flugzeug war eigentlich nicht voll. Glaube ich.
Der Flug verging dementsprechend schnell und angenehm und am Dallas Fort Worth International warteten auch schon mein Onkel, meine Tante und deren Enkelin Katelynn auf uns. Katelynn kam uns sogar entgegen, Mama hat das nicht kapiert und ist an ihr vorbeigelaufen. Eventuell hat sie sich noch kurz überlegt warum ich plötzlich eine junge Frau umarme. Wobei wenn ich ehrlich bin haben wir alle noch mit Kontrollen gerechnet – Pass, Sicherheit, was weiß ich – und nicht damit, dass man einfach so rumlaufen und rausgehen kann. Meine Tante quittierte das mit einem: Wenn du einmal drin bist, bist du drin.
Am nächsten Morgen hieß es dann ab nach Texas. Unser Flug ging schon recht früh und da wir nicht wussten wie lange wir am Flughafen brauchen haben wir auch ein bisschen Zeit eingeplant. Unser erster Weg führte uns zu Alamo unseren Mietwagen abgeben. Das funktionierte problemlos und schnell. Wir hatten ja erst Bedenken, weil das Auto von Anfang an Kratzer hatte und die Dame am Anfang die nicht aufnehmen wollte da die wohl nicht groß genug waren. Und weil meine Tür seit dem ersten Stopp bei Robert is here ja nicht mehr richtig zu ging. Hatte ich das erwähnt? Die hatte sich irgendwie leicht ausgehängt und war jetzt tiefer als normal. Immer wenn man sie schließen wollte musste man sie leicht anheben. Aber der Mitarbeiter dort hat das nur mit einem Schulterzucken quittiert. An der Abgabestelle sammelten sich schon etliche Gefrierboxen und Überbleibsel, auch unsere Box, eine Decke und ein paar Dosen Cola Zero gesellten sich noch dazu.
Wir fuhren also wieder Metromover und gingen zum American Airlines Check In. Dort wurden alle noch einmal darauf aufmerksam gemacht, dass kein Koffer über 23 (?) kg wiegen darf. Wir kennen das eigentlich bisher so, dass alles zusammen nicht schwerer als 69 hätten sein dürfen. Aber naja, dann haben wir halt nochmal umgepackt und die dort rumstehenden Waagen ausgiebig getestet. Ich glaube ja der eigentlichen Check in Frau war das egal, nur der Mann vor der Schlange hat so Stress gemacht. Ist ja auch egal.
Die Schlangen vor dem Sicherheitsüberprüfungsteil waren ziemlich lang, eine Dame meinte aber wir sollen doch zur Priority gehen und uns nicht ewig anstellen. Ah, okay, auch gut – danke. Später machte das dann auch mehr Sinn …
Roland ist jemand, der sich seinen Sitzplatz immer selbst aussuchen will und so früh es geht diesen reservieren. Er war schon genervt, dass das bei AA nicht früher ging, ich glaube erst einen Tag vor Abflug. Und dann war ich auch noch die Spielverderberin und hatte an unseren Plätzen nichts auszusetzen. Also keine neuen Sitzplätze für Roland, er hätte evtl. etwas weiter hintergewollt, aber da gefiel mir nichts. ZUM GLÜCK!
Unsere Plätze waren nämlich in der Business Class. Yeah! Wobei ich befürchte dass wir einer der Menschen waren, weswegen Business-Class-Geübte Upgrades nicht so gerne sehen und genervt die Augen verdrehen. Weil ich nämlich einen Großteil des Fluges damit verbracht habe, die ganzen Knöpfe auszuprobieren. Es war so toll! Also an Business könnte man sich ja schon gewöhnen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau warum wir upgegradet wurden, das Flugzeug war eigentlich nicht voll. Glaube ich.
Der Flug verging dementsprechend schnell und angenehm und am Dallas Fort Worth International warteten auch schon mein Onkel, meine Tante und deren Enkelin Katelynn auf uns. Katelynn kam uns sogar entgegen, Mama hat das nicht kapiert und ist an ihr vorbeigelaufen. Eventuell hat sie sich noch kurz überlegt warum ich plötzlich eine junge Frau umarme. Wobei wenn ich ehrlich bin haben wir alle noch mit Kontrollen gerechnet – Pass, Sicherheit, was weiß ich – und nicht damit, dass man einfach so rumlaufen und rausgehen kann. Meine Tante quittierte das mit einem: Wenn du einmal drin bist, bist du drin.