Wie alles begann -mit zwei Kids fünfeinhalb Wochen mit Abstechern durch den Südwesten

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siha

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Das war ja ein Traumtag für die Kids! :yes: Gab es in diesem Hands-on-Museum auch ein Fotostudio, bei dem man sich für das Foto verkleiden durfte? Oder ein Schiff?

Schön, dass Eure Mäuse so tolle Erinnerungen an Texas mit nach Hause nehmen konnten.

Schönes WE,
Topefa :)

Ne, ein Fotostudio mit Verkleidungsecke und ein Schiff gab es nicht, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern.
Es war wirklich ein wunderschöner Tag und es macht Freude, die Kinder so beschäftigt zu sehen. Mittlerweile gibt es ja ähnliche Angebote auch in Deutschland. Bei der Geburtstagsfeier am Abend war übrigens ein Mädchen in ihrem Alter mit dabei, da war vielleicht was los!

Gruß
Harald
 
OP
siha

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Tag 14 Dinos und Schmetterlinge

Wie immer versuchte ich meine Verwandtschaft zu einem Besuch im Brazos Bend SP zu bewegen, aber wie immer war es zu heiß und zu schwül, um länger als nötig draußen zu sein. Also verbrachten wir den Tag im Houston Museum of Natural Science (HMNS), das zu den besten dieser Art in den USA zählt.



Um elf Uhr waren wir da, und schon erlebte ich eine Überraschung. Im Museum zeigten sie eine Sonderausstellung zu den Terrakotta-Kriegern des ersten chinesischen Kaisers. Witzigerweise war diese Ausstellung vor einem Jahr ca. 70 Kilometer von meinem Wohnort entfernt gezeigt worden. Ich hatte damals überlegt hineinzugehen, es am Ende aber sein lassen. Und jetzt war diese Ausstellung in Houston. Klar, dass ich diesmal reinging.



Danach besuchten wir die paläontologische Abteilung. Hier quollen uns fast die Augen über, so viele vollständige Dinosaurierskelette gab es zu bestaunen. T-Rex, große Pflanzenfresser, Flugsaurier, Fischsaurier, Mammut..., die hatten wirklich alles.
Es machte riesigen Spaß, zwischen diesen Giganten herumzulaufen.




















Größenvergleich: Kinderhand - Straußenei - Dinosaurierei



Anschließend beobachteten wir gespannt das Foucaultsche Pendel, das sich nur aufgrund der Erdrotation im Kreis bewegt und warteten eine ganze Weile darauf, dass es den nächsten Kegel umwirft.



Anschließend gingen wir in die Ausstellung über afrikanische Tiere und die Tierwelt Texas.



Natürlich gab es auch eine große naturwissenschaftliche Abteilung, wo es ähnlich wie gestern zahlreiche Experimente zum Ausprobieren gab.



Jetzt war es Zeit für eine Pause, die wir im Mc Donald, der sich mitten im Museum befand, verbrachten.
Zum Schluss gingen wir noch in den Cockrell Butterfly Center, wo in subtropischer Umgebung ca. 6000 Schmetterlinge herumflattern.



Zuvor ging es jedoch durch eine interessante und lehrreiche Ausstellung zum Thema Insekten, wobei man auch das Schlüpfen der Schmetterlinge beobachten konnte.





Dann ging es in das große Glashaus und schon nach wenigen Sekunden schwirrten uns vieler dieser schönen und farbenprächtigen Tiere um die Köpfe.









Nach 6 Stunden war es Zeit zu gehen. Keinem von uns war auch nur eine Sekunde langweilig gewesen. Die Zeit war wie im Flug vergangen, dabei hatten wir längst noch nicht alles im HMNS gesehen: Planetarium, Edelsteine, IMAX hatten wir alles nicht geschafft.

Am Abend grillten wir noch und was musste ich dabei feststellen? Budweiser schmeckt gut zu texanischen Steaks und ist im schwül-heißen Sommerklima Houstons besonders flüssig.

Harald
 

Cawu

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So, bin auch noch da!

Wirklich schöne Erlebnisse! (y)(y)(y)

Bei dem Children´s Museum hatte ich den Anschein, dass es nicht nur Deinen Mäusen gefallen hat ..:-D

Witzigerweise war diese Ausstellung vor einem Jahr ca. 70 Kilometer von meinem Wohnort entfernt gezeigt worden. Ich hatte damals überlegt hineinzugehen, es am Ende aber sein lassen. Und jetzt war diese Ausstellung in Houston.

... hätte an Deiner Stelle den Ausstellungsbesuch in Houston auch, dem 70 km von meinem Wohnort entfernt liegenden, vorgezogen :giggle: ;)
 

topefa

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Diese Museen sind schon genial! (y) Ich bin jedes Mal ehrfürchtig, wenn ich sehe, was für Geschöpfe vor uns auf diesem Planeten gelebt haben und kann es manchmal gar nicht richtig fassen! o_O In das Maul des T-Rex hätte locker ein Mensch der Länge nach hineingepasst, wenn man so die Proportionen sieht, unglaublich, sich das vorzustellen. Und nun sind wir kleinen Geschöpfe hier, um diese auszustellen.....

Vielen Dank für diese tollen Eindrücke!

Schönes WE,
Topefa
 
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Bei dem Children´s Museum hatte ich den Anschein, dass es nicht nur Deinen Mäusen gefallen hat ..:-D
... hätte an Deiner Stelle den Ausstellungsbesuch in Houston auch, dem 70 km von meinem Wohnort entfernt liegenden, vorgezogen :giggle: ;)

Schön, dass du noch dabei bist. Ich bekam ja langsam Motivationsprobleme! :giggle:

Das Children's Museum war natürlich auch was für große Kinder, aber am meisten ging uns das Herz auf zu sehen, wie's den Kindern gefiel.

Logisch, wer fährt schon 70 Kilometer zu einer Ausstellung, wenn er die 600o km oder so entfernt auch haben kann ...
 
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siha

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Diese Museen sind schon genial! (y) Ich bin jedes Mal ehrfürchtig, wenn ich sehe, was für Geschöpfe vor uns auf diesem Planeten gelebt haben und kann es manchmal gar nicht richtig fassen! o_O In das Maul des T-Rex hätte locker ein Mensch der Länge nach hineingepasst, wenn man so die Proportionen sieht, unglaublich, sich das vorzustellen. Und nun sind wir kleinen Geschöpfe hier, um diese auszustellen.....

Vielen Dank für diese tollen Eindrücke!

Schönes WE,
Topefa

Als wir den Houston-Aufenthalt planten, war uns sofort klar, dass wir zu den Dinos mussten.

Was wir auch sofort gemerkt haben war, dass uns die Amerikaner was die Präsentation in Museen angeht, Meilen voraus sind, zumindest zum damaligen Zeitpunkt.
 

Reisezottel

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Nicht die Motivation verlieren, bitte.

Bin auch noch dabei. Genieße und schweige :sun:

Schönes Wochenende
 
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Tag 15 Houston - letzter Tag

Heute war uns letzter voller Tag in Houston. Zunächst zeigten uns Susan und Anthony ihre Arbeitsstätten. Bei der Fahrt durch Houston fielen uns die vielen Bäume und Parkanlagen auf; tatsächlich ist Houston unter den 10 größten Städten der USA diejenige mit den meisten Grünflächen. Anschließend ging es ins Health Museum – schließlich sollte sich der Houston City Pass auch rentieren. Dort liefen wir zunächst zwischen allen möglichen Organen im Riesenformat durch. Am besten gefiel uns das Gebiss.





Natürlich gab es wieder zahlreiche Experimente, z.B. eine Computeranimation wie man im Alter von 70 Jahren aussieht. Gerne hätte ich davon ein Bild mitgenommen, doch ausgerechnet bei mir hängte sich der Computer auf – was mir schon zu denken gab. Am spaßigsten war jedoch der Body Scanner, bei dem man sich die Innereien auf den Körper projektieren konnte.





Den Abschluss bildete ein amüsanter 4-D-Film über die kleinen Mitbewohner auf der menschlichen Haut. Hier wurden zusätzlich zur dreidimensionalen Darstellung des Films noch weitere Effekte eingebaut. Beispielsweise wurde man, wenn eines der kleinen Tiere sein „Geschäft“ verrichtete, plötzlich mit einer Flüssigkeit besprüht.

Danach fuhren wir zur Galleria, einem riesigen Einkaufszentrum, in dessen Zentrum sich eine Eislaufbahn befindet. Zu dumm, dass wir unsere Schlittschuhe gerade nicht mit dabei hatten.



Zielstrebig ließen Anthony und Susan Läden von Gucci oder Saks Fifth Avenue links liegen und führten uns stattdessen zu diesem Geschäft.



Hier konnte man sich eine individuellen Teddybear oder ein anderes Kuscheltier als Rohling aussuchen, der an Ort und Stelle gefüllt wird. Dazu gab es eine Riesenauswahl an passenden Klamotten. So dauerte es eine Weile, bis die Mädchen sich einen Rohling und die zugehörige Kleidung entschieden hatten.



Amelie wählte ein Schaf mit Tinker-Bell-Outfit, Leonie einen Bären mit Hannah-Montana-Dress. Zuerst wurden die Rohlinge gefüllt.



Anschließend setzten die Kinder ihrem Tier ein Herz ein. Dabei durften sie sich mit geschlossenen Augen etwas wünschen. Nun wurden die Tiere zugenäht, doch bevor es die Mädchen in die Hände bekamen, mussten sie erst einmal versprochen, sich immer um das Neugeborene zu kümmern. Das war natürlich Ehrensache für die Kinder.





Dann wurden die Kleinen gewaschen und gepflegt.





Zum Schluss bekamen die Mädchen noch eine Geburtsurkunde von ihrem Tier. Leonie taufte ihren Bären Sina, Amelie ihr Schaf Tinker.

Und hier ist eines der ersten Bilder von Sina und Tinker, aufgenommen von Leonie mit ihrer Kinderkamera.



Links: Tinker, das Schaf, rechts: Sina, die Bärin

Tja, seit diesem Tag sind Simone und ich praktisch Großeltern.

Gleich neben der Galleria befinden sich zwei der eindrucksvollsten Bauwerke Houstons, die wir uns bei der Gelegenheit anguckten. Da wäre zunächst der Williams Tower, mit 275 Meter Höhe der dritthöchste Wolkenkratzer Houstons und weil er für sich steht, zugleich einer der markantesten.



Nur durfte man nicht zu lange hochschauen, sonst bekam man eine Nackenstarre.
Hier spiegelt sich Houstons meistfotografierte Sehenswürdigkeit:



Die Water Wall steht inmitten einer Parkanlage und ist ein 20 Meter hoher, U-förmiger Brunnen, bei dem pro Minute 11000 Gallonen Wasser umgewälzt werden.





Der für alle von uns lohnende Abstecher nach Houston neigte sich dem Ende entgegen. Das letzte Photo von Houston soll aber der Skyline gehören. Wieder einmal hatten wir Glück, denn die Tage zuvor war sie immer im Dunst gelegen, aber heute an unserem letzten Tag präsentierte sie sich in voller Pracht.



Mit diesem Bild vor Augen verbrachten wir nach einem letzten Grillabend die letzte Nacht in Houston. Sina und Tinker schlummerten bei den Mädchen im Bett. Ob sie wussten, dass sie am nächsten Tag mit uns nach Las Vegas fliegen würden, wo wir dann bald unser Womo übernehmen würden?

Fazit Houston:

Der Aufenthalt in Houston hat uns gut gefallen, und wir finden es etwas unterbewertet. Zwar steht es für USA-Reisende nicht so im touristischen Brennpunkt, hat aber dennoch einiges zu bieten. Wir konnten dort einige für uns interessante Dinge sehen, die wir vorher so nicht gekannt hatten, z.B. die Dinos im Museum, Build-a-Bear, das Children’s Museum oder das Space Center. Auch sind Strand und Naturschutzgebiete nicht sehr weit weg, auch wenn wir die wegen der Hitze sausen ließen.

Gruß
Harald
 

Cawu

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Na, Houston hat ja einzigartige Museen zu bieten. Wirklich sehr schön!
Die Water Wall find ich ja sensationell und das gelungene Spiegelbild dazu (y)
Jetzt hab ich einen kleinen aber feinen Eindruck von Houston erhalten. Vielen Dank!

Na, die Überraschung mit Build-a-bear ist geglückt. Deine Mäuse waren bestimmt überglücklich mit Tinker und Sina.
 
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siha

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Hallo Carmen,

ja, Houston finden wir schon ganz okay, und wir können es gar nicht verstehen, dass es auf Texas-Rundreisen fast immer so gut wie weggelassen wird.

Build-a-bear war wirklich toll. Wir waren total überrrascht und hatten gar keine Ahnung, dass es so etwas gibt. Sina, der Bär, war seitdem auf all unseren Reisen mit dabei und Tinker auf fast allen. Unsere Mädchen sind mit den beiden praktisch groß geworden. Sie sind immer noch in den gerade noch Kinder- fast schon eher Teeniezimmern zu finden.
2014 statteten wir dann Build-a-bear in der Florida Mall in Orlando einen Besuch ab...
 

topefa

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Ein perfekter letzter Tag in Houston!

Health Museum - das ist mal eine gute Idee, würde hier sicherlich auch gut ankommen u. zur Bildung beitragen, da eher "begreifbar". :yes:

Eislaufen im T-Shirt - unbestritten cool! :yes: Dabei auch noch Shoppen bzw. die Kinder ihrem Vergnügen überlassen, während man shoppt.... (y)

Ja, ich glaube, an Build-a-Bear kommt man mit jüngeren Kindern in den letzten Jahren in USA nicht mehr vorbei. Dann bin ich ja auch schon Grandma. :confused: :)

Die Fotos von den Wahrzeichen Houstons gefallen mir sehr gut! Nur liegt es, wie Du sagst, leider nicht oft auf der Route. Aber zu sehen gibt es in jeder US-Region eigentlich genug, wenn man sich gut informiert oder genauer schaut.

Ich freue mich nun riesig auf die WoMo-Tour!

Danke und lieben Gruß,

Topefa
 
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Hallo Topefa,

dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen.

Auf der Wohnmobiltour gibt es dann auch Natur satt... und mit Yellwostone das Highlight schlechthin.
 
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Tag 16 Zurück in Las Vegas

Vormittags hieß es Koffer packen, denn unser Flug nach Las Vegas ging um 13.15 Uhr. Susan versorgte uns zum Frühstück mit Eier und Speck, so dass wir es gut verkraften konnten, dass es später auf den 3-Stunden-Flug lediglich ein paar Kekse als Snack gab.

Unterwegs erhaschten wir aus dem Flieger Blicke auf den Grand Canyon ...





den Lake Mead ...



und auf Las Vegas von oben:



Nach der Landung ging es mit dem Taxi zum Excalibur, worauf sich die Kinder besonders freuten. Tatsächlich nehmen die Übernachtungen in diesem „Schloss“ (O-Ton Amelie) Rang 3 in der persönlichen Amerika-Hitliste der Mädchen ein, gleich hinter Disneyland (Platz 1) und Bären, Streifenhörnchen und den vielen anderen Tieren (Platz 2), die wir noch zu Gesicht bekommen sollten.

Dank des Zeitunterschiedes zwischen Houston und Las Vegas hatten wir noch reichlich Zeit, den Tag zu gestalten. Doch zuerst ruhten wir uns auf dem Zimmer etwas aus, um uns dann so langsam auf den abendlichen Strip zu begeben. Tinker und Sina waren natürlich noch zu klein und zu unverdorben und mussten im Zimmer bleiben.

Noch bevor es richtig dunkel wurde, dinierten wir im MCD. Dass man dort die Getränke nachfüllen konnte, schien sich bis auf die Straße herumgesprochen zu haben, denn immer wieder kamen Passanten einfach herein, um Becher und Flaschen aufzufüllen. Es ging zu wie im Taubenschlag, und irgendwann füllten auch wir unsere Trinkgefäße bis zum Geht-nicht-mehr auf. So gewappnet liefen wir den Strip entlang. Die Mädchen hatten riesigen Spaß, wo immer Musik ertönte, fingen sie zu tanzen an. Leonie und Amelie waren kaum zu bremsen, und wir mussten ganz schön aufpassen, sie nicht zu verlieren.





Es war einfach großartig in dieses bunte Lichtermeer einzutauchen. An diesem Abend kamen wir immerhin bis zum Bellagio und staunten über die Wasserspiele.







bzw. bis zum Paris.







Unser Lieblingsbild vom Strip:



Irgendwann nach 21.00 Uhr wurden die Mädchen müde, und wir machten uns langsam auf den Rückweg. Zum Glück hatten wir den Buggy dabei, so dass wir die Kinder abwechselnd schieben konnten und sich das Gequengel in Grenzen hielt, bis wir wieder das Excalibur erreichten.



Der Ausflug auf den Strip hatte alllen gut gefallen. Deshalb bleiben wir noch einen Tag in Las Vegas.

Harald
 

topefa

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Das fängt ja schon super an, wird immer besser! (y)

An das Excalibur habe ich auch noch Erinnerungen... eine Zeit, wo viele der heutigen Hotels noch gar nicht existierten und Siegfried & Roy noch performten!

Danke für die tolle Einstimmung in den Westen,

Topefa :)
 
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@Topefa

An das Excalibur habe ich auch noch Erinnerungen... eine Zeit, wo viele der heutigen Hotels noch gar nicht existierten und Siegfried & Roy noch performten!

Aber im Excalibur haben die beiden nicht performt, oder? War das nicht das Mirage?
 
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