Unterwegs im Herzen Englands

Suse65

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wo hast du denn deine Infos her? Ich habe mal nach Lektüre gesucht , aber nicht wirklich was gefunden. Kannst du einen Reiseführer o.ä. Empfehlen?
Deine Reisebericht hat so Lust auf den Cotswolds gemacht, dass ich da nächstes Jahr unbedingt hin möchte.

Neulich sitze ich so und lese hier im Reisebericht, da fällt mein Blick auf die Bücher, die zufällig genau vor meiner Nase im Regal liegen :giggle:





Ich hab die damals vor Ort gekauft, aber man bekommt die auch beim großen A, denke ich. Die sind nur klein, 10 x 13 cm ungefähr, und sehr schön gemacht. Vielleicht nützt Dir das ja was.
 
OP
Cawu

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Guten Morgen liebe Dagmar,
ich habe tatsächlich nichts brauchbares (deutschsprachig) gefunden und habe das mit den Reiseführern auch so langsam aufgegeben.
Aber Suse hat da ja ein paar Vorschläge - vielleicht ist das was! 👍🏻
Heute findet man ja vieles im www und ich recherchiere tatsächlich viel im Internet. Die Cotswolds haben uns begeistert. Eine Woche geht viel zu schnell rum und man hat noch gar nicht alles gesehen, denn die Region ist doch sehr groß. Ich freu mich, dass dich die Reiselust gepackt hat. Es lohnt sich! Es gibt übrigens auch tolle Wanderwege in der Region.

Bis nöchste Woche! 🙋🏻‍♀️
 

panman47

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Neulich sitze ich so und lese hier im Reisebericht, da fällt mein Blick auf die Bücher, die zufällig genau vor meiner Nase im Regal liegen :giggle:





Ich hab die damals vor Ort gekauft, aber man bekommt die auch beim großen A, denke ich. Die sind nur klein, 10 x 13 cm ungefähr, und sehr schön gemacht. Vielleicht nützt Dir das ja was.
Vielen Dank für den Tipp, werde es mir mal anschauen
 

panman47

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Guten Morgen liebe Dagmar,
ich habe tatsächlich nichts brauchbares (deutschsprachig) gefunden und habe das mit den Reiseführern auch so langsam aufgegeben.
Aber Suse hat da ja ein paar Vorschläge - vielleicht ist das was! 👍🏻
Heute findet man ja vieles im www und ich recherchiere tatsächlich viel im Internet. Die Cotswolds haben uns begeistert. Eine Woche geht viel zu schnell rum und man hat noch gar nicht alles gesehen, denn die Region ist doch sehr groß. Ich freu mich, dass dich die Reiselust gepackt hat. Es lohnt sich! Es gibt übrigens auch tolle Wanderwege in der Region.

Bis nöchste Woche! 🙋🏻‍♀️
Dankeschön. Dann werde ich mich mal im www umsehen
 

siha

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Unsere Zeitreise führt uns weiter durch die zauberhafte Landschaft Cotswolds,
Hallo,
nachdem ich selber letzte Woche unterwegs war (Reisebericht folgt) hatte ich jetzt die Gelegenheit nach England nachzureisen.
Der Begriff Zeitreise trifft es ganz, so viel Idylle, so harmonisch.
Man fühlt sich direkt in eine alte Zeit zurückversetzt, einfach zauberhaft!
 
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Cawu

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Dankeschön. Dann werde ich mich mal im www umsehen

Hoffe Du wurdest fündig 💕

Hallo,
nachdem ich selber letzte Woche unterwegs war (Reisebericht folgt) hatte ich jetzt die Gelegenheit nach England nachzureisen.
Der Begriff Zeitreise trifft es ganz, so viel Idylle, so harmonisch.
Man fühlt sich direkt in eine alte Zeit zurückversetzt, einfach zauberhaft!

Ui, auf den RB habe ich sehnsüchtig gewartet ... Ich Schau gleich rein 🤗



Hallo ihr Lieben,
ich hab noch ein wenig von der Idylle, falls es euch nicht zu langweilig wird.
Fortsetzung folgt morgen 🙋🏻‍♀️ … bin wieder dran!
 
Upper and Lower Slaughter IV
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Cawu

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Lecker war´s – genüsslich lehne ich mich in meinem Stuhl zurück. Heute habe ich definitiv wieder was für Bauch, Beine, Po gemacht :D.


Fish´n Chips gehört zu Großbritannien wie die Pizza zu Italien.
Der Englische Klassiker besteht aus einem in Bierteig frittierten Fischfilet und dicken, ebenfalls frittierten Kartoffelstäbchen. Als Fisch eignen sich alle weißfleischigen Arten wie Schellfisch, Seelachs oder Scholle. Traditionell wird jedoch Kabeljau verwendet. In einigen Restaurants kann der Gast zwischen verschiedenen Sorten wählen. Dazu gibt es oft einen Brei aus zerstampften Erbsen (Mushy Peas) und eine Tatar-Sauce.

Fish and Chips gelten als inoffizielles Nationalgericht Großbritanniens und sind fester Bestandteil der englischen Esskultur. Früher galt es als Essen der Arbeiterklasse, heute findet man das Gericht sowohl beim „Chippie“ (einer Art Frittenbude) an der Straßenecke als auch in gehobenen Restaurants.

Alles begann mit jüdischen Einwanderern aus Spanien und Portugal, die im 17. Jahrhundert nach England kamen. Sie brachten das Rezept für „Pescado frito“ mit, bei dem Fisch in Mehl gewendet und dann goldbraun frittiert wird. Erst viel später, im 19. Jahrhundert kamen die Chips dazu.

1860 gründete der jüdische Immigrant Joseph Malin den ersten Fish-and-Chips-Laden im Londoner East End und was als preisgünstige Mahlzeit für die Arbeiterschicht begann, hat sich in den Folgejahren zum nationalen Leibgericht entwickelt.



Es ist Zeit aufzubrechen. Wir machen uns auf den Weg zurück zu unserem Auto in Upper Slaughter.

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Kommen an der an der im 13. Jahrhundert erbauten Kirche St. Mary the Virgin vorbei, die mit ihren jahrhundertealten Mauern eine besondere Ruhe ausstrahlt. Ein asiatisches Hochzeitspaar macht hier gerade Fotoaufnahmen – wir wollen nicht stören.

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Laufen auf demselben Pfad wie vorher zurück. Der Wardens Way schlängelt sich durch die Landschaft, mal schattig unter alten Bäumen, mal über offene Felder. Hier draußen gibt es nichts als Stille, nur das leise Summen der Insekten und das entfernte Blöken der Schafe begleiten uns.

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Der Weg ist leicht zu gehen, sanft ansteigend und nach etwa 20 Minuten sehen wir schon die ersten Häuser von Upper Slaughter vor uns. Wir stoßen auf eine friedliche Schafherde, die auf einer saftig grünen Wiese grast. Als wir uns nähern, heben die Schafe ihre Köpfe und fixieren uns mit ihren großen neugierigen Augen. Es scheint, als hätten wir ihre idyllische Ruhe gestört.

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Ein besonders mutiges Schaf, vermutlich die Schäffin, tritt ein paar Schritte vor und blökt uns vorwurfsvoll an. Wir können uns ein Lachen nicht verkneifen und ziehen uns respektvoll zurück, um die Schafe in ihrer wohlverdienten Mittagsruhe zu lassen. Wir setzen unseren Weg fort, begleitet vom sanften Echo des Schafblökens, das uns noch eine Weile hinterherhallt.​

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Die beiden Orte haben ihren traditionellen Charakter bewahrt und bieten Besuchern einen authentischen Einblick in das ländliche England vergangener Zeiten. Es wirkt, als hätte jemand eine perfekte englische Dorfkulisse erschaffen, nur um uns ins Staunen zu versetzen. Alles sieht aus, als könnte jeden Moment Miss Marple oder ein Gentleman mit Hut und Spazierstock um die Ecke kommen.
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Warum gibt es in fast jedem kleinen Ort in den Cotswolds prächtige Kirchen?

Die beeindruckend großen Kirchen in den kleinen Dörfern der Cotswolds, die oft auch als „Wool Churches“ (Wollkirchen) bezeichnet werden, sind ein sichtbares Erbe des mittelalterlichen Wollhandels, der der Region einst zu großem Wohlstand verhalf.

Im Mittelalter waren die Cotswolds ein bedeutendes Zentrum der Wollproduktion. Die weiten, grünen Hügel boten perfekte Weideflächen für Schafe. Die Schäfer der Gegend züchteten eine Schafrasse, die als Cotswold Lion bekannt war, weil ihre üppige Wolle fast wie eine Löwenmähne wirkte. Wolle aus den Cotswolds war von hoher Qualität und wurde nach Europa, vor allem nach Frankreich und Italien gebracht. Besonders im 14. und 15. Jahrhundert florierte der Handel und die Wollhändler wurden unermesslich reich. Diese Händler investierten einen Teil ihres Reichtums in den Bau prächtiger Kirchen in ihren Gemeinden. Diese Kirchen dienten nicht nur als Orte des Gottesdienstes, sondern auch als Symbole des wirtschaftlichen Erfolgs und des sozialen Status ihrer Stifter. Je größer und kunstvoller die Kirche, desto angesehener der Stifter. So entstanden in vielen kleinen Dörfern erstaunlich große und prachtvolle Kirchen, die heute noch von der goldenen Ära der Cotswolds erzählen.

So auch die St. Peter´s Church in Upper Slaughter. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde im 17. Jahrhundert umfassend restauriert. Ein bemerkenswertes Merkmal ist der normannische Turm, der die Jahrhunderte überdauert hat.

Die Wollindustrie mag verblasst sein, aber die Kirchen stehen bis heute als stille Zeugen dieser glorreichen Zeit und machen jede Reise durch die Cotswolds noch ein bisschen spannender!​

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siha

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Hach Carmen, man schaut deine Bilder an und möchte gar nicht auf Arbeit gehen!

Vielen Dank auch für die Hintergrundinformationen.
Die beeindruckend großen Kirchen in den kleinen Dörfern der Cotswolds, die oft auch als „Wool Churches“ (Wollkirchen) bezeichnet werden, sind ein sichtbares Erbe des mittelalterlichen Wollhandels, der der Region einst zu großem Wohlstand verhalf
Anders als bei uns, wo die Kirchen auch Zeichen einer zu Schau getragenen Frömmigkeit waren.
Wie auch immer, die Kirchen fügen sich perfekt ins Bild.
 
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Cawu

Cawu

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Guten Morgen,

ich will auch nicht gehen! 😄

Danke und später dann ein schönes Wochenende! 🙋🏻‍♀️
 

Norbert

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Ich freue mich immer wieder über die wunderschönen malerischen Bilder aus diesem idyllischen Fleckchen Erde (y)

Waren die Straßen in den div. Ortschaften alle wirklich so leer oder hast Du bei den Aufnahmen gute Momente abgewartet damit kein "störender" Eindringling durch die perfekten Bilder spaziert?
 
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Cawu

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Hallo Norbert,

das freut mich … ich finde es auch wunderschön dort.

Tatsächlich war es dort sehr ruhig und ich musste keine Tricks anwenden. ;) Wir hatten es in den zwei Dörfern total entspannt und konnten die Ruhe richtig genießen. Das war wirklich besonders.

Danke Dir und schönes Wochenende!
 
Stow-on-the-Wold
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Cawu

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Zum Abschluss des Tages besuchen wir das historische Marktstädtchen Stow-on-the-Wold. Es ist bereits später Nachmittag und eigentlich freue ich mich noch auf einen gemütlichen Bummel durch die charmanten Läden und Teestuben der Stadt. Doch zu unserer Überraschung haben die meisten Geschäfte schon geschlossen, obwohl es erst 17 Uhr ist. In ländlichen Gebieten sind kürzere Öffnungszeiten üblich, da die Nachfrage nach Einkäufen in den Abendstunden geringer ist und auch die Touristenströme zu dieser Zeit in der Regel schon wieder abgereist sind.

Der geplante Einkaufsbummel fällt ins Wasser, stattdessen flanieren wir gemütlich über den Marktplatz und durch die malerischen Gassen der Stadt. Die alten historischen Gebäude versprühen in der Abenddämmerung einen besonderen Charme.
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Die Marktstadt Stow-on-the-Wold liegt auf einem 800 Fuß hohen Hügel und ist damit die höchstgelegene Stadt in den Cotswolds. Sie war einst ein bedeutendes Zentrum des Wollhandels.

Der Marktplatz, einst Schauplatz von Schafmärkten mit bis zu 20.000 Schafen, ist heute von Antiquitätengeschäften, gemütlichen Teestuben und traditionellen Pubs umgeben. Ein besonderes Highlight ist das mittelalterliche Marktkreuz, das an die Bedeutung des Ortes als Handelszentrum erinnert.

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Unser Weg führt uns zur beeindruckenden St. Edward´s Church. Die Kirche wurde im normannischen Stil im 11. Jahrhundert erbaut, im 15. Jahrhundert wurden weitere Ergänzungen vorgenommen.

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The Tolkien Door
Die Kirche beeindruckt mit ihrer historischen Architektur, doch besonders fasziniert uns das Nordportal. Dieses hölzerne Tor, flankiert von zwei uralten Eiben, die förmlich in die Kirchenmauern hineingewachsen sind, wirkt wie ein Eingang in eine andere Welt. Es wird gemunkelt, dass dieses Tor J.R.R. Tolkien zu den „Doors of Durin“ inspiriert hat, dem Westtor von Moria in „Der Herr der Ringe“.

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Wir möchten diesen besonderen Moment festhalten und bitten einen freundlichen Herrn, ein Foto von uns vor dem Portal zu machen. Er nimmt mein Smartphone entgegen, welches an einer Handykette befestigt ist.
Als er gerade Fotos von uns macht, rutscht ihm plötzlich mein Handy aus der Hand. Mein Herz setzt für einen Moment aus, als ich sehe, wie das Gerät fällt. Doch zum Glück kann der Herr die Handykette rechtzeitig greifen, bevor das Handy den Boden erreicht. Der Herr lacht erleichtert, ich erhole mich doch auch recht schnell wieder von meinem Schock und lache mehr als erleichtert zurück.

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In Stow-on-the-Wold befindet sich angeblich das älteste Pub Englands, „The Porch House“, dessen Ursprünge bis ins Jahr 947 zurückreichen. Das habe ich leider erst im Nachhinein erfahren. Denn sonst wären wir gerne dort eingekehrt.

Stattdessen machen wir in einem Pub auf dem Weg zur Ferienwohnung Halt. Männe genießt noch ein Bierchen und ich ein Ginger Beer. Ich bestelle an der Theke noch eine Tüte „Chips“ dazu und wundere mich, warum wir die nicht bekommen, aber ist ja auch egal. Der Groschen fällt, als wir kurz darauf aus der Küche frische, sehr leckere Pommes gereicht bekommen.​

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Krönchen

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Wunderschöne Bilder 🤩 Diese verträumten Orte und alles so wunderschön gepflegt und erhalten. Das Miniaturdorf ist auch allerliebst.
Euer Back-Fisch sieht seehr appetitlich aus und ‚Chips‘ mit Malzessig gehen auch gut und gehören dazu 😋 - nur das Minz-Erbsenpürree…. Da bin ich raus. Ich hab es probiert, aber das mag ich gar nicht.
 
OP
Cawu

Cawu

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@Krönchen

:D … der Erbsenstampf war auch nicht so meins! Aber als kleine Beilage zu verkraften. 😉
Danke für Dein Feedback 💕🙋🏻‍♀️
 

siha

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Wie aus der Zeit gefallen - aber einfach schön.
Erbsenstampf wär auch nicht meins - aber mit dem Ginger Beer könnte ich sehr gut leben! :hug:
 

Sommarsverige

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Carmen, jetzt reise ich auch endlich wieder mit :)
Deine Fotos sind einfach so traumhaft und sie wirken, als sei in den Orten die Zeit stehen geblieben! Einfach wunderschön und genauso, wie man sich englische Dörfer vorstellt!
All diese Orte strahlen einfach so viel Idylle aus, dass ich auch am liebsten sofort hin würde.

Ich glaube irgendwann steht auch bei mir so eine England Reise nochmal an, Du hast mich mit Deinen tollen Fotos einfach so sehr angefixt :)
 

Norbert

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Ginger Beer. Ich bestelle an der Theke noch eine Tüte „Chips“ dazu und wundere mich, warum wir die nicht bekommen, aber ist ja auch egal. Der Groschen fällt, als wir kurz darauf aus der Küche frische, sehr leckere Pommes gereicht bekommen.

Exakt das gleiche Erlebnis hatte ich in UK vor rund 30 Jahren ebenfalls :lacry:
Danach hatte ich den Unterschied von USA-Chips zu UK-Crisps verinnerlicht.
 
OP
Cawu

Cawu

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Wie aus der Zeit gefallen - aber einfach schön.
Erbsenstampf wär auch nicht meins - aber mit dem Ginger Beer könnte ich sehr gut leben! :hug:
Ich trinke es tatsächlich sehr gerne :giggle:

Carmen, jetzt reise ich auch endlich wieder mit :)
Deine Fotos sind einfach so traumhaft und sie wirken, als sei in den Orten die Zeit stehen geblieben! Einfach wunderschön und genauso, wie man sich englische Dörfer vorstellt!
All diese Orte strahlen einfach so viel Idylle aus, dass ich auch am liebsten sofort hin würde.

Ich glaube irgendwann steht auch bei mir so eine England Reise nochmal an, Du hast mich mit Deinen tollen Fotos einfach so sehr angefixt :)

Ja, die Cotswolds sind schon einzigartig schön. Ich würde auch sofort wieder hin, aber es gibt noch so viel anderes schönes zu entdecken... seufz.

Exakt das gleiche Erlebnis hatte ich in UK vor rund 30 Jahren ebenfalls :lacry:
Danach hatte ich den Unterschied von USA-Chips zu UK-Crisps verinnerlicht.

:ROFLMAO: ...wie lustig. Ich bin gespannt, ob es mir in Erinnerung bleibt ... sollte aber eigentlich 🫣😁
 
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