Gab ja auch vor 20 Jahren nicht so viele Cell Phones und die Möglichkeiten waren doch sehr eingeschränkt.Was mich nervt sind die Menschen, die beim Autofahren oder an der Ampel am Texten sind. Das gabs früher nicht
Gab ja auch vor 20 Jahren nicht so viele Cell Phones und die Möglichkeiten waren doch sehr eingeschränkt.Was mich nervt sind die Menschen, die beim Autofahren oder an der Ampel am Texten sind. Das gabs früher nicht
Ich stimme Dir zu, seit 40 Jahren reise ich nach Florida. Mir gefällt es nicht wie viele Menschen mittlerweile nach Florida gezogen sind und ziehen werden. Ich merke es auch am Verkehr und an den vielen Neubauten, die nicht abreißen und ich spreche von Zentralflorida, wo kaum einer hinziehen möchte. Und es wird jährlich mehrGenauso ist es. Für uns gibt es mal ne Woche Spanien oder Portugal zwischendurch. Das Hauptreiseziel ist jedoch Florida oder andere Gegenden in den USA.
Was uns nicht mehr gefällt? Nichts. Im Großen und Ganzen war es ja schon immer so. Wir sind hier zu Gast und respektieren auch die ungeschriebenen Gesetze des Landes. Die schnelle Rechnung hat uns anfangs verwundert aber noch nie gestört. Wir sind noch nie aufgefordert worden zu gehen. Wir belegen aber auch nicht unnötig lang die Pllätze, wenn draußen Leute Schlange stehen.
Verändert hat sich schon manches, der Verkehr hat zugenommen, die Fahrweise ist teilweise etwas flotter, die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft hat in Einzelfällen etwas nachgelassen, aber insgesamt ist alles doch noch sehr angenehm und rücksichtsvoll.
Was mich nervt sind die Menschen, die beim Autofahren oder an der Ampel am Texten sind. Das gabs früher nicht
Deshalb auch mein SmileyGab ja auch vor 20 Jahren nicht so viele Cell Phones und die Möglichkeiten waren doch sehr eingeschränkt.
Wir sind deswegen tatsächlich nur noch selten in Miami.Uns fiel auch diese behämmerte Texterei am Handy während der Fahrt bei vielen auf. Ich empfand das als extrem krass, verglichen mit dem was sich hierzulande abspielt.
Generell nervte uns die Fahrerei mehr als noch vor 5 Jahren. Hängt sicherlich auch davon ab, wo man gerade unterwegs ist. Wir sind mehrfach von Clearwater nach Tampa gefahren. Wenn man bedenkt, dass das eine "Metropolregion" mit mehreren hunderttausend Bewohnern ist, muss man sich nicht wundern.
Der Verkehr wird immer mehr, aber die Anzahl der "kleineren" Fahrzeuge darunter nimmt spürbar zu. Es sind nicht nur die dicken SUV und Pick ups unterwegs. Das fiel uns positiv auf.
Genau das finde ich in Florida total angenehm! Dass man trotz Verbot ganz offen in den Shops damit wirbt, dass man auch ruhig ohne medical card Weed bekommt und auch noch so dreist ist, dies mit LED Schildern zu bewerben, finde ich absolut toll! Ich muss dabei immer an diese Szene denken: Wegen der Rechte bei Youtube nach "Dirty Grandpa 🏄 Welcome to Tan Pam's Surf Slam * Robert De Niro * Zac Efron * Jason Mantzoukas *" suchen und zu 1:29 springenNoch was:
es wird hier gefühlt an jeder Ecke gekifft. Am Strand, auf dem Parkplatz beim Einkauf, in den Raucherzonen Busch Gardens, usw. Ich weiß nicht, an wieviel Autos ich vorbeigelaufen bin, wo im Auto gekifft wurde. Beim letzten Tanken bevor wir den Wagen zurückgegeben haben, stand an der Säule neben mir ein junger Mann, der als Fahrer gekifft hat. Unfassbar…..
Das möchte ich ehrlich gesagt bei uns nicht haben.
Ich empfinde die Tempolimits zunehmend als unverbindliche Empfehlung. Konnte man früher noch mit 10 mph über Limit locker mit dem Verkehr mitschwimmen, ist man heute ein Verkehrshindernis.Generell nervte uns die Fahrerei mehr als noch vor 5 Jahren
Das haben wir dieses Jahr auch als extrem, auf der I95 von Orlando nach Miami, festgestellt. Da haben wir unabhängig von den starken Geschwindigkeitsüberschreitungen einer hohen Anzahl von Leuten, auch eine erhöhte Aggressivität im Straßenverkehr wahrgenommen. Auf der I75 und dann auch runter nach Key West, war es dann wieder viel entspannter.Ich empfinde die Tempolimits zunehmend als unverbindliche Empfehlung. Konnte man früher noch mit 10 mph über Limit locker mit dem Verkehr mitschwimmen, ist man heute ein Verkehrshindernis.
Ganz besonders schlimm ist das im Großraum Miami. Da darf man wirklich nicht mehr auf die Schilder achten.
Das wirst Du aber sicher auch bald hier haben. Die Legalisierung wird auch hier kommen.Noch was:
es wird hier gefühlt an jeder Ecke gekifft. Am Strand, auf dem Parkplatz beim Einkauf, in den Raucherzonen Busch Gardens, usw. Ich weiß nicht, an wieviel Autos ich vorbeigelaufen bin, wo im Auto gekifft wurde. Beim letzten Tanken bevor wir den Wagen zurückgegeben haben, stand an der Säule neben mir ein junger Mann, der als Fahrer gekifft hat. Unfassbar…..
Das möchte ich ehrlich gesagt bei uns nicht haben.
Stimmt, dass ist mir auch aufgefallen. 10 pack ich immer drauf und bin trotzdem noch meist der Langsamste.Ich empfinde die Tempolimits zunehmend als unverbindliche Empfehlung. Konnte man früher noch mit 10 mph über Limit locker mit dem Verkehr mitschwimmen, ist man heute ein Verkehrshindernis.
Ganz besonders schlimm ist das im Großraum Miami. Da darf man wirklich nicht mehr auf die Schilder achten.
Das glaube ich nicht wirklich, wer kiffen will kifft jetzt schon und fängt nicht erst damit an weil es legalisiert wird. Es wird doch eh schon im Sommer in den Parks und Cafés gekifft. Ist ja bei uns schon glück lange so, dass der Konsum nicht wirklich mehr verfolgt wird, mal abgesehen einzelner Bundesländer bei denen Konkurrenzdroge eine sehr große Lobby hatDas wirst Du aber sicher auch bald hier haben. Die Legalisierung wird auch hier kommen.
Also ich kenne schon einige, die das gern machen würden, aber einfach entweder niemanden kennen, der was verkauft oder sich eben nicht trauen. Ist sicher nicht der Grossteil, aber sowas gibts sicherlich auch.Das glaube ich nicht wirklich, wer kiffen will kifft jetzt schon und fängt nicht erst damit an weil es legalisiert wird. Es wird doch eh schon im Sommer in den Parks und Cafés gekifft. Ist ja bei uns schon glück lange so, dass der Konsum nicht wirklich mehr verfolgt wird, mal abgesehen einzelner Bundesländer bei denen Konkurrenzdroge eine sehr große Lobby hat
Schon als ich 97/98 im doch eher christlich konservativen Michigan auf eine private christliche Highschool gegangen bin, hat dort 3/4 der oberen Jahrgänge auf Parties gekifft.
Besser legalisieren und dem Konsum Raum geben, als wie bei mir auf der Highschool, wenn es keine Parties gab sind die teilweise im Auto rumgefahren und haben bei der Fahrt gekifft, weil da das Risiko des entdeckt werdens geringer war...
Die Legalisierung, auch wenn ich schon Jahre nicht mehr kiffe, halte ich für eine der positiven Entwicklungen in den USA.
Inflation hin oder her, bei uns wu4de auch sehr vieles teurer. Aber hier, ich versteh die Preispolitik nicht ganz. Benzin, Strom ist billig…..in den Mall‘s werden mit bis zu 70% Rabatt gelockt.
Und wenn man im Icon Park für 1Bier 10$ zahlen soll, und man fragt wieso so teuer. Wird man angemotzt.
okay, ich werde dünnhäutig und alt
Ich denke mal, der Preis des Bieres war in dem Fall einfach als Platzhalter für Dinge des täglichen Gebrauchs abseits von Strom und Benzin beziehungsweise Genussmittel gedacht. Er hätte wohl auch ein Pizza-Stück, ein Eis oder die Sushipackung vom Publix nennen können. 😊Kann deine Ausführungen nicht ganz folgen.
Wo ist das Problem wenn das Bier 10 $ in einem Park kostet.
Geh mal auf den Weihnachtsmarkt oder zum Oktoberfest.
Mir wäre es auch lieber wenn hier Benzin und Strom billiger wäre !!!!
Der Preis das Bieres steht bei mir persönlich ganz hinten an.
Ich denke mal, der Preis des Bieres war in dem Fall einfach als Platzhalter für Dinge des täglichen Gebrauchs abseits von Strom und Benzin beziehungsweise Genussmittel gedacht. Er hätte wohl auch ein Pizza-Stück, ein Eis oder die Sushipackung vom Publix nennen können. 😊
@ Big DaddyOk verstehe ich !
Nur im Vergleich zu D ist hier ja beides teurer Lebens und Genussmittel + Benzin und Strom.
Also sollte er doch zufrieden sein wenn er für 3 $, oder drunter, die Gallone durch die Gegend fahren kann.
Hier bietet dir keine Shopping Mall 70% !!!