82 Days of USA starts now! Rockies/Yellowstone&Florida

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    Texellena

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    Hallo,
    es geht endlich weiter! In New Orleans war sooo viel zu sehen, dass ich es nicht geschafft habe. Sorry, Imageshack hat die Fotos leider teilweise verschluckt und umsortiert, war also ein wenig Puzzlearbeit :confused:

    Und Silvana hat leider recht... So lange ist es nicht mehr bis ich nach Hause fliege :confused:

    21. August: Auf nach New Orleans
    Nachdem wir uns entschieden hatten die Strecke nach New Orleans durchzuziehen (rund 750km) saßen wir also vieeel im Auto an diesem Tag. Gegen 12 Uhr fuhren wir erst los und kamen abends gegen zehn Uhr im Sheraton New Orleans an.

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    Bei Panera gab es erstmal U Pick 2 mit Tuna Salad Sandwich und French Onion Soup

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    unser Ausblick aus der 43. Etage

    Kurz die Koffer hochgebracht und dann ging es nochmal raus. Das Sheraton liegt super, ist sehr sauber und die Mitarbeiter sind sehr nett. Wegen der guten Lage brauchen wir nur gegenüber in die Decatur zu gehen und gehen ca 15 Minuten die Straße runter bis wir am Jackson Square sind. Dort gibt es ein ziemlich spätes Abendessen im Oyster House, dass einzige was noch auf hatte. Das Essen war ganz okay. Nic kaufte sich beim Straßenhändler Will Verdeja (auf Anfrage haben wir auch seine Nr) ein schönes Bild, dass er morgen liefern wird. Wir bezahlten nichtmal eine Anzahlung und ich war skeptisch ob dieser im Hotel auftauchen würde.

    Zurück fuhren wir dann mit einer der Riksha's, hier lohnt sich „handeln“. Die erste junge Frau wollte ganze 16$ (die wir nicht hatten, weil wir kaum Cash dabei hatten), der junge Mann nur 6$. Die Fahrt mit der Riksha zurück ist sehr flott, unter 10 Minuten. Müde fallen wir gegen ein Uhr nachts in die traumhaft weichen Betten.

    22. August: Plantagen, Natchez und Bourbon Street
    Am Donnerstag wachten wir relativ früh auf und begaben uns auf Plantagentour. Dazu fuhren wir ca. 30km nach Westen Richtung Metaire, wo wir an der ersten Plantage hielten. Die Ormond Plantagen ist mittlerweile ein Bed&Breakfast, also dachten wir, dass wir uns kurz umsehen können. Die Mitarbeiter waren recht nett und sagten nichts als wir in den Garten gingen. Dort tauchte dann aber plötzlich eine junge Frau auf, die uns unmissverständlich hinauskomplimentierte. Wir sagten ihr, wir wollen uns nur umsehen. Aber sie sagte bloß das koste etwas und sagte nichtmal wie viel und wurde auch unfreundlich.

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    überall Zuckerrohr

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    diese gabelten wir noch irgendwo am Weg auf ;)


    Nach der Ormond Plantation fuhren wir zur Laura Plantation. Wir entschieden uns für die Tour für 20$ und die war es auch wirklich wert. Unser Tourguide Joey war sehr freundlich und erzählte interessant die Geschichte der Plantage. Er schaffte es mich so zu begeistern, dass ich tatsächlich auch das Buch von Laura (Memories from Old Plantation Home) kaufte.

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    Die Küche

    Nächster Halt war die St. Joseph Plantation, wo wir uns für 5$ eine Ground Permisson kauften. So konnten wir uns ungehindert außerhalb des Hauses umsehen und von außen das Haus ansehen.

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    Langsam knurrten unsere Mägen also landeten wir als nächstes im Restaurant der Oak Alley Plantation. Dort gab es sehr leckeres Essen (Roast Beef Po Boy und Pasta Primavera), aber leider versagte der Computer. Also mussten wir nebenan im Gift Shop noch etwas Bargeld abholen und dabei nutzten wir noch die Gelegenheit ein bisschen herumzustöbern. Als Rückweg nutzen wir eine „Abkürzung“ durch den Garten und schossen noch ein paar Fotos von der Plantage.

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    Auf dem Heimweg hielten wir noch an der Evergreen Plantation, eindeutig das schönste Haus! Leider hatte sie schon zu um 16 Uhr.

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    Nach einem Stop im Hotel, wo Mr. Verdeja mit dem Bild tatsächlich auftauchte, ging es dann zum Steamer Natchez. Dort hatten wir eine Abendcruise ohne Essen gebucht, was sehr zu empfehlen ist. Man sieht den Sonnenuntergang vom Boot mit Blick auf New Orleans und es macht einfach riesigen Spaß. Die Musik der Dukes of Dixieland tut ihr übrigens und es herrscht einfach gute Laune.

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    Schließlich landeten wir zum Abendessen im Hardrock Café in der Bourbon Street, wo wir uns einen gemischten Appetizer teilten. Da es dort extrem laut war wanderten wir weiter und die Straße wird immer mehr wie ein „schlechtes Mallorca“. Gentlemen Clubs, Bar's und Showgirls reihten sich aneinander, aber man muss es mal gesehen haben.

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    Gegen Mitternacht landeten wir dann nach der Rückfahrt wieder per Riksha im Hotel.
     
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    Wie wir gerade gelesen haben ist die Evergreen Plantation Drehort für Django Unchained gewesen! Umso cooler, dass wir da waren :) Zur Überprüfung sehen wir uns dann jetzt auch den Film nochmal an.

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    Nich so drängeln, geht ja weiter :kiss: Gestern liefere ich noch nach ;) Sorry, bin in den letzten Tagen etwas fotofaul geworden :(

    23. August: Isle of New Orleans Grayline Tour & Fahrt nach Destin, FL
    Heute früh ging es nach einem Frühstück im Hotel um halb zehn Richtung Natchez Anleger von wo der Bus abfahren sollte. Da wir immernoch wenig Cash bei uns hatten, schafften wir es nur schwer ein Taxi mit Kredikartenbezahlung zu bekommen und diese funktionierte dann prompt nicht. Statt 6.25$ bezahlten wir dann nur noch mit unseren kläglichen 2$. Der Typ winkte ab und brummelte rum, aber es war okay. Die Tour mit dem Bus war ziemlich langweilig. Von Anfang an froren wir total und auf die Bitte die AC etwas wärmer/weniger zu stellen würde zwar runtergestellt aber es war immernoch kalt. Am Friedhof hatten wir nur 10 Minuten und danach fuhren wir durch das zerstörte Gebiet von Katrina. Nächster Halt war ein ganz gewöhnlicher Park, wieder 10 Minuten Pause. Danach ging es zu einem Leuchtturm , wo wir eine ganze halbe Stunde blieben. Die Zeit war vollkommen doof eingeteilt, wir fanden den Friedhof viel besser.

    Schlussendlich wollten wir früher aussteigen, was wir nicht durften, wir wären lieber von dort die Straße hoch zum Hotel gelaufen aber wir mussten bis zum Natchez Anleger mitfahren. Danach aßen wir schnell etwas im Gumbo Pot beim Anleger und gingen zurück zum Hotel.

    Gegen 16 Uhr waren wir dann abfahrbereit, aber leider begann unser Auto wieder rumzuzicken. Es zickt schon ein paar Tage seit Atlanta, es zieht nicht mehr richtig und schaltet spät. Es ging aber immer wieder weg, aber zwischen New Orleans und Mobile wurde es immer schlimmer bis wir entschieden zum Mobile Airport zu fahren und den Wagen zu tauschen. Der nette Mitarbeiter tat dies auch ohne Nachfragen und wir bekamen einen Jeep Compass, gleiche Innenausstattung nur etwas runder als der Patriot. Die Sitze sind etwas fleckig, dafür ist das Handbuch noch eingeschweißt und für die 12.000 Meilen, die er drauf hat alles okay. Es ging also weiter uns erst spät am Abend erreichten wir gegen elf Uhr das Country Inn & Suites Destin.

    24. August: Auf nach AMI!
    Am nächsten Morgen ging es auf den weiten Weg nach AMI. Da es rund 750km sind, dauerte es wieder bis zum späten Abend bis wir ankamen. Wir schauten uns nur kurz Panama City und einen Strand auf dem Weg an.

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    das ist alles nur geklaut * sing * Salz, Pfeffer, Parmesan, Marmelade, Tabasco, Ketchup, Mayo, Taco Bell Saucen – alles da!

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    Es gab Pastrami Sandwiches...

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    und Spinatdip mit Möhrchen und Radisschen... Die Kühlbox ist übrigens ein prima Picknicktisch =)

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    unser Neuer

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    So spät am Abend hatte leider schon alles zu außer Applebee's, der bis 2.30am auf hat. Wir aßen noch eine Kleinigkeit und fielen dann todmüde ins Bett.

    25. August: Sandbar & Ellenton
    Der Sonntag führte uns nach einer Runde Pool in die Sandbar. Wir aßen Tuna Wontons und den Coconut Shrimp Salat, beides sehr lecker. Danach bewunderten wir das grüne, glasklare Meer und legten uns dort erstmal zur Ruhe, Suppenkoma halt. Das Meer war wirklich sehr angenehm und wir konnten uns schwer losreißen, aber gegen 17 Uhr genossen wir nur noch schnell ein Dessert in der Sandbar und fuhren dann Richtung Ellenton Outlets.

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    wir hatten den Pool für uns

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    das Wetter sah erst nicht so prickelnd aus, wurde aber besser

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    Dort in den Outlets fanden wir nicht wirklich viel. So kehrten wir Abends zurück ins Hotel und verstauten die magere Ausbeute.

    26. August: Miromar Outlets & auf nach Hollywood
    Die Abfahrt von AMI fiel uns schwer, uns hat es super gefallen! Ich habe das Meer noch nie so klar gesehen. Wir beschlossen nächstes Mal länger zu bleiben und fuhren dann erstmal in die Miromar Outlets. Dort schlug ich erstmal nochmal richtig im Punkto Babysachen zu, denn wir brauchen ja auch noch ein Taufgeschenk und Nine&ihr kleiner Ole hatten ja auch Wünsche geäußert. Schließlich hatte ich nur zwei Paar Flipflops für mich gekauft, der Rest der Tüten war alles Babykram. Hilfiger hatte stark reduziert, auf schon reduzierte Sachen nochmal 60% und auch GAP hatte schöne Sachen im Clearance.

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    farblich perfekt abgestimmt das Top, die Tasche und Flipflops

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    allerdings regnete es auf dem Weg heftig...

    Danach fuhren wir mit dem Ziel noch Airboat zu fahren in die Everglades, aber leider gibt es von der Westküste kommend gar keine Schilder mit Airboattouren mehr. So verpassten wir dann auch die Ausfahrt vom Holiday Park und waren dann fast in Fort Lauderdale als wir registrierten, dass wir das verpasst haben. Nunja, man kann nicht immer alles haben. Da es nun schon Abend war, fuhren wir auf fast direktem Weg ins Westin Diplomat. Wir stoppten kurz noch für eine Pediküre/Acryl Nails bei Paradise Nails, was uns aber diesmal enttäuscht hat. Erst dachte die Frau ich will nur neuen Nagellack haben aber wollte eine Pediküre etc. Dann war das Wasser ziemlich heiß, auf „es ist zu heiß“ reagierte sie gar nicht. Nic's Acryl Nägel sahen auch erstmal ziemlich schlecht aus bis einer der Kerle ihr nochmal etwas drüber lackierte. Merke: Nächstes Mal direkt nach Cindy fragen, die ist viel freundlicher und ich finde sie macht das auch besser. Danach ging es nur noch ins Hotel und Nic blieb noch einige Zeit in der Lobby während ich oben etwas TV schaute.

    27. August: Pool & Miami Beach
    Am Dienstag waren wir erstmal am Pool die Sonne genießen.

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    Frühaufsteherin Nicole erwischte sogar den Sonnenaufgang

    Leider fing es gegen 14 Uhr an zu regnen, so dass wir ums kurz oben umzogen und dann Richtung Miami Beach fuhren. Dort parkten wir vor Miami Ink an der Washington Avenue, wo zum Glück ein Parkplatz frei war. Wir liefen bis zur Lincoln Road, wo es einige Shops und Restaurants gibt. Jeder zweite Laden ist ein Sushi Restaurant und so landeten wir auf dem Rückweg schließlich auch in Hiro's Sushi Express. Dort ist das Sushi noch günstiger als im Nakorn, keine 4$ für eine Tuna Salad Roll. Als Steigerung ging es dann noch eine Runde mit dem Auto über den Ocean Drive und dann nach Hause.

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    an einem Strand irgendwo zwischen Bal Harbour und Miami Beach

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    Am Abend wurde es dann Zeit zu packen und wir schauten noch ein bisschen TLC bis wir nach Mitternacht einschliefen.
     
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    Ja, es ist unglaublich billig dort :)

    Nicole ist übrigens gut zuhause angekommen nach fast 24h Flug und Umsteigerei :sun: Allerdings war UA gar nicht kulant und wollte ihr 200$ für ca 1,5kg Übergepäck abnehmen. Aber sie packte alles in eine Plastiktüte um und gut war's. Mache mir nun doch etwas Sorgen um mein gewaltiges Gepäck, obwohl meine Eltern ja schon eine Kofferhälfte von meinem Kram mitgenommen haben.....

    28. August: Abreise
    Heute war leider der Tag der Abreise für Nicole, so schnell gehen zwei Wochen um! Wir standen früh auf, packten den letzten Kram ein und um kurz nach neun brachte sie mich zurück zu Ana.

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    sieht doch wesentlich weniger aus als auf dem letzten Bild oder?

    Am Nachmittag überraschte ich Ryan an der Schule als ich ihn mit Geta abholte. Er fragte gleich wo ich gewesen bin. Bis zum Abend machten wir zusammen seine Hausaufgaben und als Ana spät heimkam, gingen wir alle nur noch ins Bett.

    29. August: Nelu's Geburtstag
    Gestern war Nelu's Geburtstag, von dem ich gar nichts wusste. War ein bisschen peinlich weder Karte noch Geschenk zu haben. Am Nachmittag machten wir wieder Hausaufgaben und malten noch etwas bis Ana nach Hause kam. Für die Geburtstagsfeier ging es ins Restaurant Europa in Hollywood, wo ich auch wieder auf Nicoleta und Tita traf. Wir hatten eine richtig gute Zeit und verabredeten uns für Labour Day und ein DVD Abend.

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    ganz links das Geburtstagskind, Andrew, Ana, Ryan, Sabrina (Frau von Ana's Bruder Danny)

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    links ich, Tita, Nicoleta und daneben fehlt Geta, die fotografiert
     
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    Weiter gehts :sun:

    30. August:
    Der Freitag war ganz normal. Ich schaute nach der Schule Lilo&Stitch mit Ryan und wir gingen alle früh ins Bett.

    31. August: ein ganz normaler Samstag
    Am Samstag musste Ana arbeiten, also passte ich den ganzen Tag mehr oder weniger auf Ryan auf. Wir bastelten, spielten Mario, schauten Mulan und co. Abends gab es dann als Ryan im Bett war Olympus has fallen, ein richtig guter Film!

    1. September: Ana's Geburtstag
    Der Sonntag brachte Ana's Geburtstag ins Haus. Wir verbrachten einen recht normalen Tag mit We're the Millers und ich fuhr mit Andrew noch einkaufen. Abends machten wir Taco's und Tita und Nicoleta kamen vorbei. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag zum Kajak fahren =)

    2. September: Kajak fahren im Oleta River State Park
    Am Montag war Labor Day und somit hatten alle außer Andrew frei. Nachdem er uns allerdings noch ein Frühstück vom Feinsten gezaubert hatte, musste er noch weg und arbeiten. Tita, Ana, Ryan und ich fuhren zusammen zum Oleta River State Park um dort Kajak zu fahren. Zuerst mussten wir uns oben anmelden, bekamen ein gelben Schein und stellten uns dann unten an. Es dauerte etwas bis endlich Doppel-Kajaks frei waren, aber dann ging es endlich los.

    Ana fuhr mit Ryan und ich teilte mir mit Tita ein Kajak. Zuerst mussten wir uns etwas daran gewöhnen, aber Dank Aligator-freier-Zone hatte ich zumindest nicht so Angst wie beim letzten Mal in Silver Springs. Wir paddelten den Strom entlang und landeten am Ende bei dem schwimmenden Hot Dog Boat, wo ganz viel los war. Ob mit Kajak, Jetski oder richtigem Boot – alles war da. Wir holten uns beim Boot Hot Dogs und Hamburger und traten dann aufgrund richtig schwarzer Wolken den Heimweg an. 1,5 Stunden kosten 32$ für ein Doppel-Kajak, gleiche Zeit für ein Single-Kajak kostet 22$. Man muss vorher nicht sagen wie lange man wegfährt sondern es wird einfach bei Rückkehr ausgerechnet.

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    an der Sandbar

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