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Myakka River State Forest
Das Bummeln und unser Zeitmanagement vs. unserem Tagesplan waren mal wieder zwei gegenseitige Pole und schwups ist uns die Zeit davon gerannt, denn heute hatten wir ein bisschen was vor. Auf dem Plan standen: Myakka River SF, Caspersen Beach, Sun Harvest Citrus, Fords Garage (nur kurz) und dann noch Abendessen, Sonnenuntergang und Minigolf. Und auch meinem Plan stand tatsächlich auch: falls noch Zeit, dann … Ja, lacht nur … ! Ich hab doch gesagt man muss sich immer Gründe zum Wiederkommen aufheben.
Unser erstes Ziel war also der Myakka River State Forest, ein schöner Wald, durch den man Amerika Style einfach mit dem Auto fährt und an einigen Boardwalks aussteigt. In Deutschland kaum zu denken, aber bei den Temperaturen dann doch sehr sinnvoll wie ich finde. So konnten wir den ganzen befahrbaren Wald anschauen, ansonsten wären wir wahrscheinlich nach spätestens einer Stunde kollabiert.
Am Eingang haben die die paar Dollar Eintritt bezahlt und auf Nachfrage, was man so alles tolles machen kann hat uns die Rangerin eine Mappe mit allen Vorschlägen gegeben (wobei es auch so gut ausgeschildert ist, man hat eigentlich einen Hauptweg und ab und zu zweigt sich ein Weg zu einem Aussichtspunkt, Picknick-Bereich oder ähnlichem ab). Wir sind also gemütlich die Straße entlang gefahren und haben uns den Wald angeschaut. Da es schon Vormittag war haben wir leider nicht so viele Tiere gesehen, aber dafür umso mehr Spanish Moss. Teilweise ist man da wie durch eine Spanish Moss Allee gefahren. Wir haben dann auch teilweise das Radio ausgemacht und einfach die Ruhe und die Tierstimmen genossen.
Wer will kann nun zur Einstimmung erstmal ein Stückchen mitfahren:
Unser erster Stop war dann am Bird Walk, welchen wir auch komplett für uns alleine hatten. Am Ende hat auch ganz brav ein Fischadler auf uns gewartet, an den wir uns auch recht nah anpirschen konnten. Irgendwann war ihm das aber dann doch nicht mehr ganz geheuer und er ist weggeflogen.
Wir haben dann noch ein bisschen die Aussicht und das „Brummeln“ der Alligatormännchen genossen, ab und zu hat ein Schwein gegrunzt, aber sehen konnten wir außer ein paar Vögeln in der Ferne niemanden.
Das Bummeln und unser Zeitmanagement vs. unserem Tagesplan waren mal wieder zwei gegenseitige Pole und schwups ist uns die Zeit davon gerannt, denn heute hatten wir ein bisschen was vor. Auf dem Plan standen: Myakka River SF, Caspersen Beach, Sun Harvest Citrus, Fords Garage (nur kurz) und dann noch Abendessen, Sonnenuntergang und Minigolf. Und auch meinem Plan stand tatsächlich auch: falls noch Zeit, dann … Ja, lacht nur … ! Ich hab doch gesagt man muss sich immer Gründe zum Wiederkommen aufheben.
Unser erstes Ziel war also der Myakka River State Forest, ein schöner Wald, durch den man Amerika Style einfach mit dem Auto fährt und an einigen Boardwalks aussteigt. In Deutschland kaum zu denken, aber bei den Temperaturen dann doch sehr sinnvoll wie ich finde. So konnten wir den ganzen befahrbaren Wald anschauen, ansonsten wären wir wahrscheinlich nach spätestens einer Stunde kollabiert.
Am Eingang haben die die paar Dollar Eintritt bezahlt und auf Nachfrage, was man so alles tolles machen kann hat uns die Rangerin eine Mappe mit allen Vorschlägen gegeben (wobei es auch so gut ausgeschildert ist, man hat eigentlich einen Hauptweg und ab und zu zweigt sich ein Weg zu einem Aussichtspunkt, Picknick-Bereich oder ähnlichem ab). Wir sind also gemütlich die Straße entlang gefahren und haben uns den Wald angeschaut. Da es schon Vormittag war haben wir leider nicht so viele Tiere gesehen, aber dafür umso mehr Spanish Moss. Teilweise ist man da wie durch eine Spanish Moss Allee gefahren. Wir haben dann auch teilweise das Radio ausgemacht und einfach die Ruhe und die Tierstimmen genossen.
Wer will kann nun zur Einstimmung erstmal ein Stückchen mitfahren:
Unser erster Stop war dann am Bird Walk, welchen wir auch komplett für uns alleine hatten. Am Ende hat auch ganz brav ein Fischadler auf uns gewartet, an den wir uns auch recht nah anpirschen konnten. Irgendwann war ihm das aber dann doch nicht mehr ganz geheuer und er ist weggeflogen.
Wir haben dann noch ein bisschen die Aussicht und das „Brummeln“ der Alligatormännchen genossen, ab und zu hat ein Schwein gegrunzt, aber sehen konnten wir außer ein paar Vögeln in der Ferne niemanden.